Der Bundestag stimmt am 7. April (Donnerstag) über die verbliebenen Anträge zu einer Impfpflicht für Corona-Produkte ab. Die mutmaßlich verfassungswidrige Impfpflicht ist als medizinisch fragwürdig und gesellschaftlich gefährlich abzulehnen. Bitte machen Sie das den verantwortlichen Abgeordneten nochmals massenhaft deutlich – hier sind die Infos dazu. Von Tobias Riegel.
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Warum die Impfpflicht abzulehnen ist, haben die NachDenkSeiten in zahlreichen Artikeln beschrieben, etwa in dem Text „30 Argumente gegen die Impfpflicht“.
Eine Liste der Bundestagsabgeordneten finden Sie unter diesem Link. Wenn Sie dort einen Abgeordneten ausgewählt haben, klicken Sie bitte „Kontakt“ an und fahren fort. Wie man Bundestagsabgeordnete über ihre Social-Media-Kanäle erreicht, wird unter diesem Link zusammengefasst.
Das „Netzwerk kritische Staatsanwälte und Richter“ hat diesen Offenen Brief zum Thema an Bundestagsabgeordnete verfasst.
Eine Gruppe von Wissenschaftlern um die Professoren Werner Bergholz, Stefan Hockertz, Christian Schubert und Wolf-D. Stelzner hat unter diesem Link nochmals die (nach eigenen Angaben) „wichtigsten medizinisch-wissenschaftlichen Argumente gegen die angedrohte Impfpflicht übersichtlich zusammengestellt“. Eine weitere Gruppe hat unter diesem Link „Sieben Argumente“ zum Thema verfasst.
Einsprüche gegen das wegen des Potenzials zur Massenüberwachung ebenfalls abzulehnende digitale COVID-Zertifikat der EU können noch bis zum 8. April unter diesem Link formuliert werden.
Mit den hier beschriebenen Handlungen ist es nicht getan: Auch andere friedliche Protestformen sollten fortgeführt werden. Denn möglicherweise wird die Angstkampagne zu Corona im Herbst wieder hochgefahren. Im Artikel „Die Corona-Geister müssen von den Bürgern vertrieben werden – Andere werden es nicht tun“ heißt es dazu:
„Von den nun angekündigten ‚Lockerungen‘ sollten sich die Bürger nicht täuschen lassen. Ein echtes Ende der Pandemie-Politik wird es erst geben, wenn die Bürger das endgültige und vollkommene Ende der Pandemie-Politik einfordern und eine Wiederholung ausschließen. Ansonsten wird – das zeigen alle Erfahrungen – ein Ausnahmezustand im Hintergrund am Köcheln gehalten: Nach einer trügerischen Phase der sommerlichen ‚Kulanz‘ des Hygienestaates kann eine erneute Angstkampagne vor einer Virusvariante die Corona-Politik immer weiter verstetigen.“
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