Hinweis: „Unfassbar blöd“
findet einer unserer Unterstützer den Beitrag des Prof. Wolffsohn in der Netzeitung. Hier ein Auszug und der Link zum ganzen Beitrag. Dafür zahlen wir Professorengehälter.
Prof. Wolffsohn:
„Das TV-Duell hat bewiesen: Wie einst Israels Premier Golda Meir ist sie «einer der wenigen Männer» in der Politik ihres Landes. Eine Frau von Format. Ernsthaft, kompetent ums Gemeinwohl bemüht und auch charmant. Angenehm weiblich und alles andere als ein Püppchen.
Die erste Frau und erste «Ossi» an der Spitze unseres kranken Hauses. Das ist jenseits aller Parteigrenzen gut für alle Deutschen. Endlich eine Frau ganz oben. Endlich jemand aus dem Osten in und für und durch ganz Deutschland. Denk ich an Merkels Deutschland in der Nacht, bin ich nicht um den Schlaf gebracht.“
Quelle: netzeitung