Es ist 80 Jahre nach dem Beginn des Vernichtungsfeldzugs gegen die Sowjetunion nicht nur im Interesse der Friedens- und Ökologie-Bewegung, der aktuellen Desinformation der NATO und ihrer Unterstützer historische Aufklärung entgegenzustellen. Das auch deshalb, weil die NATO-Propaganda einen erfolgreichen Zugang auch zu Teilen der einst kritischen Spektren in der Öffentlichkeit hat. Von Bernhard Trautvetter.
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Der NATO-Gipfel mit US-Präsident Biden kommt acht Tage vor dem 22. Juni, an dem sich der Überfall Nazi-Deutschlands auf die Sowjetunion zum 80. Mal jährt, zusammen [1]. Die gegen Russland gerichtete Orientierung des Ankündigungstextes steht in einer fatalen Traditionslinie, die noch weiter in die Geschichte zurückgreift, über den 22. Juni hinaus.
Die Gefährlichkeit dieser Ausrichtung machte der spätere Bundespräsident Gustav Heinemann schon in der frühen Nachkriegszeit deutlich:
»Antikommunismus hat uns schon einmal ins Verderben, ja sogar in die Verbrechen geführt … Setzen Sie an die Stelle der Erbfeindschaft gegen Frankreich nicht eine Erb- oder Todfeindschaft gegen die östlichen Nachbarn.« [2]
80 Jahre nach dem Jahrhundertverbrechen des Überfalls Nazi-Deutschlands auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 ist es ein Erfordernis der Friedenspolitik, an die fatalen Folgen der Kriege gegen Russland und dann gegen die Sowjetunion zu erinnern, um deutlich zu machen, wohin Lügen und Völkerrechtsverletzungen führen können. Die heutige NATO-Propaganda gegen Russland ist eloquenter formuliert als die plumpe Hetze vor den beiden Weltkriegen; aber sie drückt aus, wie Spitzenpolitiker im Westen an einem schiefen Bild und an doppelten Standards festhalten, die in der Vorkriegs- und Kriegs-Stimmungsmache des 20. Jahrhunderts erfolgreich zur Manipulation der Öffentlichkeit eingesetzt wurden – mit den bekannten Konsequenzen, von denen sich die Menschheit im Atomzeitalter bis heute nicht erholt hat und deren Gefährlichkeit für die Zivilisation existenziell ist. Im 21. Jahrhundert geht es darum, die Gefahr des finalen Infernos abzuwenden. Die Stoßrichtung der NATO erinnert an die Motive, mit denen die zwei Weltkriege begannen [3].
Zur Vorgeschichte des Angriffs auf die Sowjetunion, der unter dem Begriff „Unternehmen Barbarossa“ zum tödlichsten Menschheitsverbrechen der Geschichte wurde, gehört die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts: Dies war der Erste Weltkrieg, der mit Deutschlands Kriegserklärung gegen Russland und der Lüge von einem russischen Angriff begann. Kaiser Wilhelm II. erklärte am 1. August in Berlin:
»Wir sind im tiefsten Frieden in des Wortes wahrster Bedeutung überfallen worden. Durch den Neid unseres Feindes, der uns rings umgibt. 25 Jahre lang habe ich den Frieden geschirmt und gewahrt. Nun drückt man mir das Schwert in die Hand. Aber ich hoffe, es mit Ehren wieder einstecken zu können. Es werden euch enorme Opfer an Gut und Blut auferlegt werden, aber wir werden sie tragen. Das weiß ich. Dem Gegner werden wir zeigen, was es heißt, Deutschland in so niederträchtiger Weise zu reizen … « [4]
In Russland hatte es zwar eine Mobilmachung gegeben, nachdem der Bündnispartner Serbien wegen des Attentates auf den habsburgischen Thronfolger in Sarajewo bedroht worden war, aber mit der Behauptung, ein russischer Angriff auf Deutschland müsse zurückgeschlagen werden, war die Wahrheit das erste Opfer des Krieges, der innerhalb von vier Jahren fast 20 Millionen Menschenleben hinwegraffte, in dem erstmals Panzer, U-Boote, Flugzeuge, Maschinengewehre und Gas zum Einsatz kamen.
Der Zweite Weltkrieg kostete circa 60 Millionen Menschen das Leben, die Hälfte waren Bürger der Sowjetunion, was der Westen vergessen macht. Der Krieg endete nicht am 8. Mai 1945, sondern erst nach den US-Atomangriffen auf Hiroshima und Nagasaki. Begonnen hatte er mit der Lüge, man schieße seit 5 Uhr 45 gegen Polen zurück [5]. Aber auch hier hatten die Angreifer einen ganz anderen Staat im Visier: Am 11. August 1939, drei Wochen vor dem Beginn des Krieges erklärte Hitler:
»Alles was ich unternehme, ist gegen Russland gerichtet; wenn der Westen zu dumm und zu blind ist, um dies zu begreifen, werde ich gezwungen sein, mich mit den Russen zu verständigen, den Westen zu schlagen, und dann nach seiner Niederlage mich mit meinen versammelten Kräften gegen die Sowjetunion zu wenden. Ich brauche die Ukraine, damit man uns nicht wieder wie im letzten Krieg aushungern kann. « [6]
Die sowjetische Führung war zwar 1939 auf Deutschlands Bündnis-Angebot eingegangen, aber dies erfolgte, da die Westmächte Europas sowjetische Bündnisangebote abgelehnt hatten und nachdem sie 1938 Nazi-Deutschland und Polen die Tschechoslowakei überlassen hatten, was dem SS-Staat den Weg Richtung Osten öffnete [7]. Es folgten lange Verhandlungen zwischen der Sowjetunion und den Europäischen Westmächten über ein Bündnis, das Nazi-Deutschlands Aggressionskurs gegen seine Nachbarstaaten hätte zügeln können. Doch erwiesen sich die Westmächte auch nach dem Münchner Abkommen mit Nazi-Deutschland als nicht an einer entsprechenden Bündnis-Vereinbarung mit der Sowjetunion interessiert. So schrieb Lloyd George im Sommer 1939 in der französischen Zeitung ‘Ce Soir’:
„Hinsichtlich der Ursachen der endlosen Scherereien, in denen die Verhandlungen Englands und Frankreichs mit der Sowjetunion versackt waren, …, gebe es nur eine Antwort:
‘Neville Chamberlain, Halifax und John Simon wünschen kein Übereinkommen mit Rußland.’ …” [8]
Danach ließ sich die Sowjetunion auf den Nichtangriffspakt mit Nazi-Deutschland ein. Kritiker meinen, zwei Diktatoren haben sich Polen aufgeteilt und so den Krieg gemeinsam eröffnet. Andere sehen im Vertrag einen Versuch der Sowjetunion, Zeit zu gewinnen.
Was dem folgte, das war die größte Offensive der Weltgeschichte. Sie begann ohne Kriegserklärung am 22. Juni 1941, über 3 Millionen deutsche Soldaten waren beteiligt, sie waren von Kräften aus Italien, Rumänien, Finnland, Ungarn, der Slowakei und aus Kroatien begleitet [9]. Es war ein in der Geschichte beispielloser Vernichtungskrieg, der weite Gebiete zwischen der sowjetischen Westgrenze und dem Ural nach dem Prinzip „verbrannte Erde“ zurückließ. Es war den Nazis darum gegangen, die Sowjetunion auszulöschen und mit ihr einen Großteil der Bevölkerung, um ‘Lebensraum im Osten’ zu gewinnen und um sich Zugang zu wertvollen Ressourcen anzueignen.
Zuvor hatte Hitler den Reichstag auf einen unerbittlichen Kampf gegen den von ihm so titulierten „jüdischen-internationalen Moskauer Bolschewismus“, dem so auserkorenen „Hauptfeind der arischen Rasse in Europa“, eingestimmt. Es ging ihm darum, den Kommunismus und das Judentum „für alle Zeit“ zu vernichten. Er verschleierte den Überfall als „Verteidigungskrieg“, der einem sowjetischen Überfall zuvorgekommen war [10]. Der Generalstabschef des Heeres, Generaloberst Franz Halders, gab die Anweisung, „weltanschaulichen Kampf mit durchfechten“ [11]. „Durchfechten“ hieß, ganze Siedlungen wurden dem Erdboden gleichgemacht, Exekutionen und Massenexekutionen fanden ohne irgendein Verfahren statt, Metzeleien aller Art verrohten die beteiligten Soldaten und SS-Angehörigen immer mehr, sodass Quellen von „Blutrausch“ sprechen. [12]
Nach der Befreiung Europas von Faschismus und Krieg im Mai 1945, deren Hauptlast die Sowjetunion getragen hatte, blieb die antisowjetische und damals antikommunistische Ausrichtung westlicher Politik gegenüber der Union Sozialistischer Sowjetrepubliken in erneuerter Form bestehen. Mit den Atomangriffen auf Hiroshima und Nagasaki verfolgte der damalige US-Präsident Truman eine antisowjetische Zielrichtung: Laut dem Berner ‘Bund’ erklärte der Truman-Enkel 2012 bei einem Zusammentreffen mit Hiroshima-Überlebenden:
„Der Abwurf der Bomben … habe seinerzeit vor allem dem Zweck gedient, die Sowjetunion abzuschrecken.“ [13
Dieser Information entsprechen den Textstellen zum Ende des Krieges der USA gegen Japan im August 1945, im Kapitel „Die Atombombe und die Kriegserklärung Russlands an Japan“ und „Die Kapitulation Japans“ in H.S. Trumans Biografie [14]. Dort beschreibt er den Konflikt mit der UdSSR über „Kriegsbeute“ im Zusammenhang mit den Ereignissen (S. 436) und erklärt seine Motivation: „Ich war fest entschlossen, bei der Besetzung Japans nicht wieder wie in Deutschland vorzugehen. … Den Russen durfte keine Gelegenheit gegeben werden, sich wie in Deutschland … zu verhalten.“ (S. 447) „Im stillen Ozean sollte uns die russische Taktik nicht stören.“ (S. 422) Das alles kulminiert in dieser Schlussfolgerung:
„Der Abwurf der Atombombe musste ja Russland zwingen, seine Haltung im Fernen Osten zu revidieren.“ (S. 438)
Somit stellen die Nuklear-Angriffe der USA ein Kriegsverbrechen dar, das mit Motiven verbunden ist, die dem offiziell ausgegebenen Ziel der Kriegsverkürzung und dadurch der Reduktion von Opferzahlen entgegenstand. Hiroshima eröffnete insofern den Kalten Krieg gegen den Kriegsalliierten Sowjetunion.
Dem folgte die Eskalation der Ost-West-Spannungen mit dem Korea-Krieg, über den die NATO-affinen Medien das Narrativ verbreiten, der Westen habe mit der UNO die Aggression der Sowjetunion und Chinas abgewehrt. Wir sind die Guten, die anderen die Achse des Bösen.
Die Zusammensetzung des Weltsicherheitsrates der UNO war nach der chinesischen Revolution und der Abspaltung von Taiwan umstritten, sodass auch die Sowjetunion aus Solidarität mit China dem Sicherheitsrat in den Monaten der Entscheidung zwischen Januar und August fernblieb [15]. So konnte der Westen der Weltöffentlichkeit verkaufen, man verteidige den Frieden auf Seiten der UNO. Die westlichen Kräfte unterzogen Korea einem Krieg, bei dem mehr Bomben fielen als im gesamten 2. Weltkrieg [16]. Zu den besonders perfiden Verbrechen gegen die Zivilbevölkerung gehörten die Angriffe auf Staudämme in Nordkorea, als dort kaum mehr etwas anderes noch zerstört werden konnte [17].Trotzdem hielt sich im NATO-Gebiet das Narrativ, der Westen habe sich nur gegen die von den Sowjets unterstützten Kommunisten verteidigt [18].
Der Korea-Krieg wurde zur Legitimation für das KPD-Verbot [19], für die antikommunistische Hysterie in den USA nach dem 2. Weltkrieg und vor allem während der McCarthy-Ära [20], in deren Verlauf auch der Literaturnobelpreisträger Thomas Mann den Antikommunismus als Grundtorheit unserer Epoche bezeichnete [21]. Zuvor hatte er schon den Antibolschewismus genauso kritisiert [22].
In diese Zeit fiel auch die Gründung der NATO, die als Verteidigungsbündnis gegen die von der Sowjetunion ausgehende Gefahr deklariert wurde [23]. Dieser Darstellung sprachen die Fakten Hohn: Die Sowjetunion war durch den Vernichtungskrieg der Nazis im Zuge des Unternehmens Barbarossa derartig geschwächt, dass alles im Raum stand, nicht aber ein sowjetischer Angriff auf Staaten im Westen Europas oder anderswo.
„Im NATO-Gründungsjahr bombardierten US-Sturzkampfflieger die Stellungen der antifaschistischen Befreiungsbewegung in Griechenland mit Napalm und rüsteten das monarchietreue Militär aus, das mit den Nazis kollaboriert hatte. Nur so konnte die Befreiungsbewegung in dem angeblichen ‘Bürger’krieg besiegt werden. Als die USA hier wie in der benachbarten Türkei für eine US-abhängige Regierung gesorgt hatten, holten sie 1952 die beiden Staaten in die NATO.“ [24]
Die Lügen zur Selbst-Legitimation hörten nie auf. Der westlichen Öffentlichkeit wird seit damals erklärt, die sowjetische und nunmehr russische Gefahr und deren Rüstungsanstrengungen machten die Hochrüstung unumgänglich. Dabei umfassen die Militäretats der NATO-Staaten seit Beginn ein Vielfaches der sowjetischen Militärausgaben. [25] Dieses Übergewicht existiert seit Gründung der NATO, auch wenn die NATO-affine Berichterstattung einen gegenteiligen Eindruck gebetsmühlenartig verbreitet.
Die sich daraus ergebende Gefährlichkeit offenbarte sich in den 1980er Jahren, als die NATO Enthauptungsschlag-Atomraketen des Typs Pershing II in Europa mit dem Narrativ aufstellte, es handele sich gegenüber der Sowjetunion um „Nachrüstung“. Die NATO erweckte diesen Eindruck, da sie u.a. die nuklearen Potentiale der NATO-Staaten Frankreich und Großbritannien anders als die von ihnen bedrohte Sowjetunion nicht mitzählte [26].
Das aktuell wirksamste und zugleich bei näherem Blick offensichtliche derartige antirussische Lügenkonstrukt, in dessen Bildkraft der hungrige russische oder auch immer noch sowjetische Bär auch mit rassistischen Anklängen zur Anwendung kommt, stellt der Ukraine-/Krim-Konflikt dar [27].
Dabei stellt der Westen sich in gewohnter Manier als Verteidiger gegen die Gefahr aus dem Osten dar. Dies kommt in der Öffentlichkeit dadurch an, dass das NATO-Nachrichten-Management auch hier wieder mit doppelten Standards und Halbinformationen arbeitet. Die verfassungswidrige Installierung einer pro-westlichen Regierung in der Ukraine, die z.B. die ehemalige ARD-Reporterin Gabriele Krone-Schmalz ‘Putsch’ und ‘Staatsstreich’ nennt, wird ausgeblendet [28]. So ist der einzige rechtswidrig handelnde Akteur die Gegenseite. Dieser Vorgang ist besonders gefährlich, da im Gebiet der Ukraine 15 Atomreaktoren stehen, darunter das leistungsstärkste Atomkraftwerk Europas [29]. Wenn es hier knallt, dann bedarf das Inferno keines Atomkrieges, es ist schon so einer. Die NATO hat die damals illegale Regierung der Ukraine im Mai 2014 im Umgang mit Atomanlagen im Kriegsfall beraten [30]. Selbst die Atomrüstung rechtfertigt die NATO mit der Krim-Krise von 2014, obwohl sie damals die entsprechenden Beschlüsse längst schon gefällt hatte [31].
Es ist 80 Jahre nach dem Beginn des Vernichtungsfeldzugs gegen die Sowjetunion nicht nur im Interesse der Friedens- und Ökologiebewegung, der Desinformation der NATO-affinen Kräfte, die von ganz rechts bis in die Partei der Grünen und in die Sozialdemokratie hinein wirken, Aufklärung entgegenzustellen. Aufklärung ist auch ein Beitrag zur Bekämpfung der militärischen Zukunftsgefährdung, die ein schnelleres Ende bedeuten würde, als der Menschheit mit den ökologischen – mitnichten „nur“ klimabedingten – Zukunftsgefährdungen droht.
Dies ist gerade in der heutigen gesellschaftlichen Situation von nicht zu unterschätzender Relevanz, in der die NATO-Propaganda einen erfolgreichen Zugang zu Teilen auch der einst alternativen Spektren in der Öffentlichkeit hat und den Menschen vorgaukelt, ihre „Werte-Allianz“ stehe für Demokratie und eine regelbasierte Weltordnung, gegen die Russland und auch China stehen [32]. So vertreten selbst ökologisch argumentierende Kräfte die Hoch- und die Atomrüstung, die das Gegenteil von Sicherheit und Ökologie darstellen.
Quellen:
[«1] https://www.nato.int/cps/en/natohq/news_184453.htm
[«2] http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Deutschland/heinemann.html
[«3] siehe: https://www.nato.int/cps/en/natohq/news_184453.htm und: https://www.wiwo.de/politik/ausland/nato-gipfel-deutschland-unterstuetzt-plaene-fuer-hoehere-nato-budgets/27246618.html
[«4] https://www.denk-mal-gegen-krieg.de/assets/Texte/3-Geschichte/G.-Brakelmann-uber-Predigten-1914.pdf und: http://hartbrunner.de/fakten/d_fakten.php?id=8948
[«5] https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag8486.html
[«6] https://www.bpb.de/geschichte/deutsche-geschichte/der-zweite-weltkrieg/199397/der-weg-in-den-krieg
[«7] https://www.planet-schule.de/wissenspool/krieg-der-traeume/inhalt/hintergrund/krieg-1938-1939.html
[«8] http://www.trend.infopartisan.net/trd0914/t030914.html
[«9] ebenda und: https://www.aus-der-zeit.ch/books/der-zweite-weltkrieg-band-02/page/unternehmen-barbarossa-%2822061941%29
[«10] https://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/politik/Das-Unternehmen-Barbarossa-article3518286.html?imageIndex=6 und: https://www.kreis-paderborn.de/kreis_paderborn/aktuelles/pressemitteilungen/2011/vernichtungskrieg.php
[«11] ebenda
[«12] https://www.1000dokumente.de/index.html/index.html?c=dokument_de&dokument=0093_kgs&object=context
[«13] Hiroshima-Gedenktage, Bund 04.08.2012
[«14] Truman Memoiren, Bd.1, Bern 1995, S. 425-456
[«15] https://www.heise.de/tp/features/Als-Ost-und-West-in-Korea-gegeneinander-Krieg-fuehrten-4837626.html
[«16] https://geschichte-wissen.de/foren/viewtopic.php?t=4042
[«17] https://de.m.wikipedia.org/wiki/Angriff_auf_die_Supung-Staumauer
[«18] https://www.welt.de/geschichte/article114858448/Der-erste-Koreakrieg-forderte-4-5-Millionen-Tote.html
[«19] https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Themen/GK_Geschichte/kpd_adler_z106.pdf
[«20] https://www.wisconsinhistory.org/Records/Article/CS420
[«21] https://www.linksnet.de/artikel/19698
[«22] http://www.dielinke-steglitz-zehlendorf.de/fileadmin/sz/SWB/SWB_Thomas_Mann.pdf
[«23] https://www.tt.com/artikel/15981358/1949-bis-heute-die-nato-im-wandel-der-zeit
[«24] https://www.nachdenkseiten.de/?p=43276
[«25] http://umwelt-militär.info/userfiles/downloads/202 0/2020-07-11_BzU32_Grafiken.pdf und: http://www.bund-rvso.de/auf-ruestung-deutschland-nato-russland-ausgaben.html
[«26] http://aixpaix.de/muenchhausen/nachruestung.html
[«27] https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/krim-krise-wiedersehen-mit-dem-sowjetischen-baeren-12846695.html
[«28] Gabriele Krone-Schmalz, Putsch in Kiew, in: Eiszeit, München 2017, S. 96 f.
[«29] https://www.heise.de/tp/features/Die-Probleme-der-Ukraine-mit-der-atomaren-Sicherheit-3373938.html
[«30] am 28.05.2014 17:27 Uhr berichtete tagesschau.de – die entsprechende Datei ist nicht mehr online: „Am 19. Mai sagte NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen auf Nachfrage eines Journalisten: »Ja, wir haben auf Bitten der Ukraine eine kleine Gruppe ziviler Experten in die Ukraine entsandt, um den Behörden zu helfen, die Sicherheit ihrer zivilen Nuklearanlagen zu verstärken.«“
[«31] http://www.bild.de/politik/ausland/wladimir-putin/provoziert-der-russische-praesident-neues-wettruesten-42931256.bild.html
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