Leserbriefe zu „Einspruch, Jens Berger!“
Anette Sorg erhebt in diesem Artikel „Einspruch“ gegen den Inhalt eines Beitrages von Jens Berger. Seine Forderung nach einer Freigabe der Impfstoffe hat bewirkt, dass es in ihr „gegrummelt“ hat: „Es ist in Ordnung, die Impf-Strategie unserer Regierung als gut gewählte Strategie zu werten. Es ist nicht in Ordnung, diese als alternativlos darzustellen.“ Danke für die anregenden und interessanten E-Mails. Hier eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.
1. Leserbrief
Guten Tag!
Ein anderer Zugang wäre allerdings auch, die Regierenden mit dem Argument der Demokratie zu kritisieren. In Österreich hat man keine Wahl, mit welchem Impfstoff man geimpft wird, meines Wissens in Deutschland auch kaum. Wohl aber darf man in einem Staat, über den seit Jahrzehnten nur abfällig geschimpft wird, zwischen fünf Impfstoffen wählen: Biontech-Pfizer, Sputnik V, Sinopharm, AstraZeneca und Moderna.
Der langjährige österreichische ORF-Osteuropakorrespondent Christian Wehrschütz ließ sich meines Wissens in Belgrad mit Sputnik V impfen – was aber niemand gerne an die große Glocke hängen will. Und Serbien ist bei der von Vielen gewünschten “Durchimpfung” Spitzenreiter. Hat Demokratie nicht auch mit Wählen zu tun?
Freundliche Grüße
Karl Wimmler
2. Leserbrief
Mein Gott!
An den s.o. glaube ich nicht, aber ersiees muss seine schützende Hand zu diesem Beitrag ausgebreitet haben!
Jens Berger ist ja mE in letzter Zeit schon grenzwertig, aber im Grunde immer zumindest diskutierbar vernünftig Obiger Artikel kann eigentlich nur Kopfschütteln hervorrufen.
Ich mag die Nachdenkseiten eigentlich und bitte deshalb auch darum etwas vorsichtiger mit den publizierten Inhalten zu sein.
Nicht alles, was gedacht wird gehört publiziert – das hat auch nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Immer auch mit der Überzeugung derjenigen, die das publizieren.
Diskreditiert euch bitte nicht vollständig
Seid ihr leider gerade auf bestem Wege zu.
Mit freundlichen Grüßen
Eku Rochla
3. Leserbrief
Sehr geehrte Damen und Herren,
als treuer Leser der NDS möchte ich heute zu der Diskussion zw. Anette Sorg und Jens Berger, ob hier wirklich nur der “fürsorgende Staat” einzig den Schutz der Bürger im Auge hat, einige Anregungen geben (u. a. die folgenden Quellen lassen für mich nur den Schluss zu, dass mit der bewussten Übersteigerung dieser Krankheit bzw. der permanenten vorsätzlichen Panikmache höhere Ziele verfolgt werden).
Kennen Sie das Interview auf Phoenix Persönlich zw. Alfred Schier und Herrn Lauterbach (der interessante Ausschnitt auf der Seite “Neue Normalität” dauert nur 4 min., link )?
In entwaffnender Offenherzigkeit schwadroniert hier Herr L., dass man (nach den durch Corona bedingten Rechtsbeschränkungen) aufgrund der Klimakrise wohl weiter Freiheiten wird einschränken müssen (und ich nehme das ernst, denn bei ihm habe ich persönlich den Eindruck, dass er seinen Gedanken freien Lauf lässt, wie sie ihm gerade durch den Kopf schwirren). M. E. eine hochinteressante Botschaft an alle, die glauben, nach der Durchimpfung kehren die Grundrechte zurück.
Übrigens gibt es ja zu dem – gerade vor der flächendeckenden Einführung stehenden – europaweiten digitalen Impfpass eine verbindliche Agenda der EU-Kommission “Roadmap on vaccination”; die Agenda aus dem Jahr 2018 (als pdf bei der EU Kommission herunter zu laden) sieht die Zielerreichung in 2022 vor! Ich frage Sie, welchen Sinn ein flächendeckender Impfpass ohne zeitgleiche Pflichtimpfungen machen würde?
Dann fällt auf, dass bei der Pandemiebewältigung die im Auftrag der Politik in den letzten 2 Jahrzehnten entwickelten Pandemiepläne in der Schublade blieben (einer Ihrer Leser hat in dieser Woche ja auf die hoch interessanten Beiträge der Schweizer Prof. Paul Robert Vogt verwiesen, die Zustände sind bei uns ja ähnlich wie in der Schweiz). Die aktuellen Zwangsmaßnahmen haben aber nicht Viro- oder Epidemiologen entwickelt. Das BMI hat nun plötzlich das 17seitige Strategiepapier zur Coronabewältigung aus dem März 2020 von seiner Homepage entfernt. U. a. die Welt am Sonntag hat veröffentlicht, dass die Autoren nicht vom Fach, sondern aus anderen Branchen sind, Beispiel; Innenstaatssekretär Kerber hatte ein Szenario angefordert, aufgrund dessen Maßnahmen repressiver Natur durchgesetzt werden können.
Am schockierendsten finde ich aber das von höchster Stelle (WEF, Bill and Melinda Gates Stiftung) gesponserte Coronapandemie Planspiel “Event 201” aus dem Herbst 2019. außer Herrn Ryan von der WHO wieder niemand vom Fach, sondern hochrangige Persönlichkeiten wie die neue Chefin aller US Geheimdienste Avril Haynes (ehem. CIA!!). Die Sitzungen dieser “Arbeitsgruppe der Superreichen” kann man auf YT bewundern; interessant ist der Zeitpunkt der Übung in 10/19, als das weltweite Finanzkasino nicht zuletzt wegen der aufziehenden Rezession zu kippen drohte (US Repo-Zissätze!!). Dann erinnert mich die Übung sehr an 2009, indem solche Vorschläge gemacht werden, als der Steuerzahler bestimmte Branchen (Lufthansa und Marriott Hotel-Manager waren anwesend) werde retten müssen; aber nur die “too big to fail” sind (die Übrigen nicht!!). Man wusste auch schon, dass der (S)teuerzahler für Mrd. Impfdosen die Forschung werde zahlen (und die Haftungsrisiken übernehmen) müssen. Herr Ryan prägte den Begriff der neuen Normalität (klingt begrifflich nicht nach vorübergehendem Zustand, oder?). Ausführlich diskutiert wurde, wie man die öffentl. Meinung gleichschaltet und kritische Stimmen im Keim erstickt (Ähnliches wurde 2017 schon durch die Johns Hopkins Universitiy im Projekt “SAQRS” entwickelt!). Unsere Gegenwart entspricht doch genau diesem Drehbuch, oder nicht? Eine interessante Zusammenfassung mit Erklärung, Vorstellung der TN und deutschen untertiteln bietet die Express Zeitung Schweiz.
Und immer wieder bekomme ich Beiträge zu lesen, wonach das repressive chines. Modell zur effizienten Krisenbewältigung der (leider nicht so toll funktionierenden) Demokratie vorzuziehen sei, hier ein kurzer Interviewausschnitt mit dem grünen Kanzlerkandidaten Habeck (nebenbei könne man mit Versammlungsverboten verhindern, dass Protestierende die Regierung stürzen.
Interessant auch ein Interview aus vom 21.8.20 der Westfälichen Zeitung mit Dr. Schäuble, das sich auch auf seiner Homepage unter “Aktuelles – Interviews” findet.
“Die Corona-Krise ist eine große Chance. Der Widerstand gegen Veränderung wird in der Krise geringer. Wir können die Wirtschafts- und Finanzunion, die wir politisch bisher nicht zustande gebracht haben, jetzt hinbekommen.”
Laut Prof. Christian Kreiß wurden über die “finanziellen Folterwerkzeuge” des IWF auch noch viele ärmere Länder zu übertriebenen Lockdowns gezwungen; die erhaltenen Hilfen können sie niemals zurückzahlen und das Tafelsilber wandert in Hände, die zuvor schon reich waren!
Herzliche Grüße
Franz Simeth
4. Leserbrief
Liebes NDS Team,
Ich danke Ihnen für die Veröffentlichung der Meinung von Anette Sorg als Antwort auf Herrn Bergers Impfkampagne.
Dass Frau Sorg Herrn Bergers Kolumne kritisch hinterfragt, ist wie ein Leuchtturm in der rauen See. Aber es ist Herr Schaubergers Leserbrief (#20), der den Nagel exakt auf den Kopf trifft.
Ich hatte mich seit langer Zeit gewundert, weshalb ein an und für sich kritisches und seriöses Medium wie die NDS der Coronapresse nicht bohrend und investigativ gegenübersteht um in journalistischer Basisarbeit dieses Kontrukt in seine Einzelteile zu zerlegen und die handelnden Personen durch die Ihnen zur Verfügung stehen Mittel zur Rechenschaft zieht.
Stattdessen belassen Sie es bei einer seichten Kritik einzelner Sachverhalte, die Sie, nach meinem Ermessen, nicht in die Bredouille bringen können. Die unbequemen, elementaren Punkte greifen Sie nicht auf. Das erinnert an Youtube ‘Aktivisten’, welche peinlichst darauf achten, in ihren Narrativen Linientreue zu zeigen, um nicht vom Betreiber ausgesperrt zu werden. Das ist traurig und beschämend, offenbart aber die Angst vor der medialen Exkommunikation.
Mit Herrn Schauberger stimme ich in seinen Argumenten vollends überein.
Für Sie sollte dies ein letzter Weckruf sein. Ich hoffe, Sie haben die Courage.
Mit freundlichen Grüßen
D. Brecht
5. Leserbrief
Sehr geehrte Frau Sorg, geschätztes NDS Team,
in Bezug auf ihren Artikel “Einspruch, Jens Berger! ” und den darin erwähnten Leserbrief 20 von Herrn Schaumberger, möchte ich folgendes zu bedenken geben.
So wie ich es verstanden habe, hat Herr Berger in seinem Artikel nicht empfohlen, die ganze Bevölkerung durchzuimpfen, sondern eine Wahlfreiheit gefordert.
In einer freien Gesellschaft sollte jedem Bürger das Recht auf Selbstbestimmung zugestanden werden.
Diejenigen, die der Regierung und deren Impfpropaganda trauen und den Impfstoff als Erlösung herbeigesehnt haben, werden sich so oder so impfen lassen und sich auch nicht durch Warnungen von Kritikern davon abbringen lassen.
Sie wären dann nach ihrer Logik vor Ansteckung geschützt und somit entfiele auch der Grund sich vor Nichtgeimpften zu ängstigen.
Es blieben neben denen, die sich selbstbestimmt nicht impfen lassen, diejenigen die sowohl Angst vor einer Ansteckung, als auch vor der Impfung haben.
Ihnen stünde es frei, sich weiterhin an die Abstandsregeln zu halten und Masken zu tragen, d.h. ihre Entscheidung zu vertagen, bis das Impfexperiment vorüber wäre, in der Hoffnung dass bald bessere Lösungen (Medikamente, Impfstoffe) gefunden werden.
Lockdowns und Maßnahmen könnten entfallen.
Diejenigen Wissenschaftler die Alternativen aufzuzeigen vermögen, würden endlich gehört und ein öffentlicher, transparenter Diskurs könnte stattfinden mit dem Ziel, bald gesellschaftsverträglichere Wege beschreiten zu können.
Warum wird eigentlich von beiden Seiten versucht, dem Bürger Entscheidungen, die jeder selbstbestimmt zu treffen hat (und das ist das Los der Freiheit)abzunehmen bzw. zu entziehen?
Die Welt die wir gerade erleben ist von Willkür und Zwang gekennzeichnet.
Ich möchte meine, durch unsere Grundrechte geschützte Freiheit zurück und wieder selbst über mein Leben bestimmen können!
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Dennerlein
6. Leserbrief
Hallo Nachdenkenseiten,
es war höchste Zeit, dass der Artikel „Einspruch, Jens Berger“ von Anette Sorg erschienen ist. Jens Berger liest sich immer einmal wieder wie ein „Zaunkönig“, der sich offen halten will, auf welche Seite der Zauns er herabspringen möchte, um auf der „richtigen Seite“ zu landen.
Stattdessen würde ich empfehlen, sich einmal das Gespräch der Professoren Bhakdi, Sönnichsen und Haditsch anzuhören (re Buch „Corona Unmasked“ von Bhakdi und Reiss, etwa hier.
Es gibt einen noch viel einfacheren Weg, sich die extreme Fragwürdigkeit der Impferei vor Augen zu führen. Gleich zu Beginn der sogenannten Pandemie hörte ich ein Interview mit einem amerikanischen Hersteller von Impfungen. Darin wurde er gefragt, mit welchem Zeitraum er rechnen würde, bis ein sicherer Impfstoff vorhanden ist. Antwort: „Fünf bis zehn Jahre!“. Was ist daraus zu lernen?
Damit gehe ich noch nicht einmal auf das „große Verwundern“ ein, das einen ergreift, wenn man sich die Hartnäckigkeit ansieht, mit der Regierung und Mainstream Medien die „Pandemie“ hochzuhalten versuchen, so dass man den Eindruck bekommt, das die das auch gern ohne Virus fortsetzen möchten. (Erinnert mich etwas zusammenhanglos an den „Antisemitismus ohne Juden, von dem Günther Anders sprach).
Bleibt der Hinweis von Anette Sorg auf das schwedische Modell der Vernunft. Wäre Deutschland dem gefolgt, hätten wir jetzt über dieses Thema nicht viel zu sagen und wären in der Lage, uns mit den zahllosen, wichtigen Fragen, ich würde sagen, Fragen, bei denen es wirklich um Leben oder Tod, um das Fortbestehen der Menschheit geht, zu beschäftigen.
Mit besten Grüßen,
Johannes Kießling
7. Leserbrief
Hallo Frau Sorg,
herzlichen Dank für ihren Einspruch, ich wollte ähnliches dazu schreiben, denn bei dem Thema “Impfen” hängt es bei Herrn Berger und mir schon seit den ersten Artikeln dazu. Und meine Verwunderung über seine sonst noch nicht gelesenen Naivität zu einem Fachthema, gehört für mich zu einer weiteren Kuriosität in Coronazeiten.
Wenn er so über die Impfung informiert wäre, wie er über Fußball und Finanzen studiert ist, würde er sicher anders schreiben. Darauf warte ich noch und war nach diesem Artikel von ihm, wieder etwas ernüchtert mit meiner Hoffnung.
Herzliche Grüße an sie Beide.
Von unserer Leserin S.S.
8. Leserbrief
Liebe Frau Sorg, den Satz “Man hätte die sogenannten „vulnerablen“ Gruppen, also Menschen in Alten- und Pflegeheimen und Vorerkrankte, viel mehr schützen können und müssen.“ lese ich so, oder so ähnlich, immer wieder bei den NDS.
Werden sie doch bitte mal konkret wie das aussehen soll !!!
Meine Mutter hat 10 Monate in einem Pflegeheim gelebt, bis sie im September letzten Jahres gestorben ist. Ich habe sie mehrfach besucht, was nicht so einfach war, da sie in ihrer Heimat (Sachsen) in einem Pflegeheim untergebracht war, während ich seit 1984 in der Pfalz lebe. Die Vorsichtsmaßnahmen beim Besuch meiner Mutter waren hervorragend, und trotzdem gab es immer wieder Infektions- und Todesfälle in diesem Pflegeheim.
Wenn sie einen Weg wie in Schweden vorschlagen, so sollten sie sich erst einmal mit dem schwedischen Gesundheitssystem, der schwedischen Mentalität und den Auswirkungen dieses Weges beschäftigen.
Mit ein paar wenigen Klicks können sie über den Google Übersetzer diese schwedische Tageszeitung lesen.
Mit freundlichen Grüßen
Lutz Mager
9. Leserbrief
Sehr geehrte Frau Sorg,
man mag Herrn Berger zugute halten, dass er die neuesten Informationen zum Thema Impfen vielleicht noch nicht kennt, z.B. die letzten Erklärungen Prof. Bhakdis in dieser Sache. Bevor man Herrn Bhakdi von vorn herein in die Tonne tritt, sei darauf verwiesen, dass er seine begründeten Bedenken nicht -wie man das von den üblichen herausragenden Wissenschaftlern kennt- als alleingültigen Lehrsatz vorstellt, sondern eine restlose Abklärung der aufgezeigten Impfrisiken fordert, bevor man die Seren alternativlos einsetzt. Dies und auch die skandalösen Vorgänge im Zusammenhang mit der Impfung, die aus Altenheimen bekannt geworden sind, verbietet es, ohne entsprechende Aufklärung die Impfstoffe freizugeben und anzuwenden.
Ich hoffe, dass die inhaltlichen Diskrepanzen zwischen den Autoren der Nachdenkseiten nicht dazu führen, dass sich dieses Flaggschiff der alternativen Medien selbst zerlegt. Ich halte es für vertretbar, dass unterschiedliche Meinungen diskutiert und die Leser damit zum Nachdenken angeregt werden. Gerne erinnere ich dabei an die Veröffentlichung des Offenen Briefes von RA Brian an den Württembergischen Ministerpräsidenten, der eine andere Sprache spricht und im Prinzip auf alle kritischen Aspekte der Problematik eingeht.
Erstaunlicherweise wird bei der Diskussion über die Corona-Causa ein großer Bogen gerade um eine wichtige Frage gemacht: gibt es hier einen Masterplan oder nicht?
Ich quäle mich zur Zeit durch das „Meisterwerk“ „Covid-19:Der große Umbruch“ des letzten Universalgelehrten dieser Welt, Klaus Schwab (den Co-Autor Malleret wollen wir nicht vergessen), der in allen Wissensbereichen beschlagen zu sein scheint (Medizin, Mikrobiologie, Geschichte, Politische Wissenschaften, Finanzwesen, Volkswirtschaft, Statistik, u.s.w.) – es ist unglaublich, was der Mann so alles drauf hat. Das Buch ist eigentlich unlesbar, weil es dermaßen von Zynismus, Kaltschnäuzigkeit und Arroganz geprägt ist, dass sich jedem Leser, der von humanistischen Grundwerten beseelt ist, die Fußnägel aufrollen müssen. Dieses Buch zeichnet eine Welt, in der alle menschlichen Werte, die sich im Laufe der Aufklärung und des Humanismus herausgebildet haben, der Lächerlichkeit preisgegeben werden. Die Bedürfnisse des Menschen, die das Leben lebenswert machen, werden den Begierden einer kybernetischen Welt untergeordnet, die Hintermänner bleiben im Dunkeln. Wild springen die Visionen zwischen kommunistischen und monopolkapitalistischen Phantasien hin und her, Totalüberwachung und Zerstörung des Mittelstandes, nach Kohl das Rückgrat der Gesellschaft, sind hier nicht nur Floskeln. Zwischen den Zeilen wiederholen sich stets die gleichen Drohungen: Virus, Virus, Virus …. Impfen, Impfen, Impfen. Das sind die alleinigen Treiber der künftigen Welt nach den Vorstellungen Schwabs.
Nach Aussagen der Autoren soll das Buch eine Mischung aus verständlicher wissenschaftlicher Analyse und einem Essay sein. Dem Essayisten ist die künstlerische Freiheit zu gestatten, der Wissenschaftler hingegen wäre wegzusperren. Es sind Wissenschaftler eines Typus, die heute einzig jene politischen Führer beraten, die sich am Nasenring durch die Arena ziehen lassen und kongruent diese Agenda, welche durch Schwab u.a. vorgegeben wird, unter dem Vorwand einer epidemischen Lage zu Ende bringen möchten (wo ist diese epidemische Lage bei einer Letalität von 0,23% nach John Ioannidis?). Dabei sind die verordneten Grausamkeiten noch lange nicht ausgeschöpft. Wollen wir es so weit kommen lassen?
Ich würde mir wünschen, dass sich die Nachdenkseiten einmal dieser Thematik annehmen und vielleicht zu der Botschaft gelangen, dass sich die Menschen zusammentun mögen und aufbegehren, die sich nichts anderes wünschen, als ein würdevolles Leben zu führen, denn die Visionen der Schwab & Co. sind weder human, noch sozialistisch oder christlich, sie führen in den Totalitarismus. Aber vielleicht hat sich Herr Schwab ja auch nur schlecht ausgedrückt oder ich habe da bloß etwas falsch verstanden. Helfen Sie mir bitte bei der Suche nach der Wahrheit.
Mit freundlichen Grüßen
Björn Ehrlich
10. Leserbrief
Liebe NDS,
den Einspruch von Anette Sorg zu dem Artikel von Jens Berger “Gebt die Impfstoffe frei und macht dem Lockdown ein Ende” kann ich nicht nachvollziehen.
Die Botschaften, die sich laut Frau Sorg in dem Artikel “verstecken” sollen, habe ich darin nicht gefunden. Im Einzelnen:
1. “Die Impfstrategie als solche ist in Ordnung. Nur eine möglichst umfassende hohe Zahl an Geimpften wird uns erst Lockerungen und danach eine „neue Normalität“ ermöglichen.”
Zitat Jens Berger: “Die Zielsetzung einer weitreichenden Immunisierung ist im Prinzip ja richtig; nur dass ein Zurück zur Normalität natürlich auch ohne Massenimpfung möglich ist…”
Wo ist hier die angebliche “Botschaft”? Über Richtigkeit der Impfstrategie (sofern vorhanden) wird hier nichts ausgesagt. Es ginge auch anders, aber es wurde eben der Weg der Massenimpfung eingeschlagen.
2. “Die neuen Impfungen sind nicht gefährlicher als andere Impfungen auch.”
Zur Gefährlichkeit oder Nicht-Gefährlichkeit kann ich in dem Artikel keine Aussage finden. Tatsache ist doch, dass eine große Menge von Bürgern sich impfen lassen will, also für sich die Risikoabwägung (wenn auch anhand mangelhafter Informationen oder schlicht Propaganda) getroffen hat. Allein aus der Aussage, dass man diejenigen, die sich unbedingt impfen lassen wollen, doch impfen soll, die “Botschaft” zur Ungefährlichkeit der Impfungen herzuleiten, scheint mir an den Haaren herbeigezogen.
3.”Die Impfungen erfüllen ihren Zweck, das heißt sie schützen den Geimpften und sie schützen damit auch andere vor einer Ansteckung.”
Hier gilt das Gleiche wie für 2. Über die Wirksamkeit der Impfungen steht nichts in dem Artikel. Daraus eine “Botschaft” abzuleiten – s. Oben!
Es war und ist bestimmt nicht die Intention von Herrn Berger, mit seinem Artikel die Impfstrategie zu loben, zur Impfung aufzufordern und diese als ungefährlich bzw. auf jeden Fall wirksam darzustellen. Er wollte lediglich aufzeigen, dass durch die Impfung der Impfwilligen (Hervorhebung von mir) der Unsinn aufhören könnte, alle einzusperren, nur um diejenigen zu “schützen”, deren Hauptangst die vor dem Virus ist (Hier möchte ich auf den Vortrag von Daniele Ganser zu Corona und China verweisen – die drei Ängste). Daraus die o.g. “Botschaften” zu lesen, erscheint mir ziemlich gewagt.
Mit freundlichen Grüßen
Heinz Kreuzhuber
11. Leserbrief
Liebes NDS-Team,
Immer wieder werden uns in der Pandemie andere Länder vor Augen gehalten, in denen angeblich alles besser (z.B. Israel w/ der hohen Impfquote) oder alles schlechter (z.B. Schweden w/ der fehlenden Lockdown-Maßnahmen) läuft.
Verglichen mit den Daten der WHO muss ich aber feststellen, dass das alles nur eine Lüge ist, die auf nicht belastbaren Daten beruht:
Deutschland hat ein Bevölkerungsanteil von 1,06 % der Weltbevölkerung, Israel 0,11 % und Schweden 0,13 %. Idealerweise müssten die bei der WHO gemeldeten Fälle und Todesfälle die gleichen Anteile aufweisen. Die Zahlen zeigen aber, dass in Deutschland an Infektionszahlen das 1,9-fache zum Bevölkerungsanteil registriert wurden, in Israel sind es das 6,1-fache der Fälle, in Schweden das 4,4-fache der Fälle.
Die Sterblichkeitsrate der Welt betrug zum Jahresende (= bis KW 52) 2,19 %, am Ende KW 7/2021 2,22 %, in Deutschland waren es 2,0 % zum Jahresende gegenüber 3,09 % aktuell, in Israel 0,81 % zum Jahresende gegenüber 0,74 % aktuell und in Schweden 2,23 % zum Jahresende gegenüber 2,00 % aktuell.
Was lernen wir daraus? Während die Todesfallrate im Weltdurchschnitt annähend gleich bleibt, in Israel und in Schweden zurückgeht, hat sie sich in Deutschland um 50 % erhöht.
Was wir von Israel lernen können, ist sicherlich, wie wir die Sterblichkeit der Corona-Infizierten senken; mit der Impfung dürfte das allerdings nicht ausschlaggebend zu tun haben, denn die Fallzahlen betrugen bis Jahresende 0,49 % der Welt-Fälle, in den 4 Wochen darauf 1,06 % und in den darauffolgenden 4 Wochen 1.26 %; sie haben sich also innerhalb von 8 Wochen anteilig mehr als verdoppelt.
Von Schweden können wir lernen, dass sich die Zahlen auch ohne drastische Maßnahmen stabilisiert haben.
Wir können zu keinem Zeitpunkt feststellen, dass sich in Deutschland durch die Erhöhung der Sterbefälle die Situation in den Krankenhäusern negativ verändert hat. Die Zahl der Corona-Patienten auf der Intensivstation lag laut dem Tagesreport DIVI per 28.12.20 bei 5.997 Fällen, sie ist kontinuierlich um rd. 52 % zurückgegangen bis auf noch 2.848 am 26.2.21. Die Auslastung der ordentlichen Kapazitäten lag durchgehend zwischen 86 % – 88 %. Nicht zu vergessen, dass weiterhin noch 12.000 „Intensiv-Notfallbetten“ zur Verfügung stehen, die im Sommer 2020 mit Steuermitteln in Höhe von m.W. rd. € 50.000,– pro Bett finanziert worden sind und jetzt unter der Rubrik „Notfallreserve innerhalb von 7 Tagen“ mit noch rd. 10.600 – 10.800 Betten aufgeführt werden. Unter Berücksichtigung dieser Reserve haben wir eine freie Kapazität von rd. 15.000 Betten, entspricht rd. 40 % aller verfügbarer Betten.
Es gibt also absolut keinen Grund, den Lockkdown mit seinen katastrophalen Kollateralschäden weiterzuführen. Und wer von den Damen und Herren der Politik jetzt mit dem Argument kommt, dass diese Notfallbetten wegen Personalmangel nicht bepflegt werden können, der muss auch die Frage beantworten, weshalb sie denn finanziert worden sind.
Wir haben im vergangenen Jahr viel Zeit vergeudet, durch die Maßnahmen eine natürliche Immunität der Bevölkerung zu verhindern. Eine Studie mit 700 Corona-Kranken im März d.J. in Ischgl hat jetzt gezeigt, dass die erkrankten Menschen entsprechende T-Zellen gebildet und damit eine natürliche Immunität erworben haben. Die schweren Verläufen von Corona zeigen sich in den Risiko-Gruppen ab 70 Jahre. Eine Öffnung des öffentlichen Lebens hätte in erster Linie die Hauptnutzer dieser Öffnung, nämlich Kinder, Jugendliche und Berufstätige sowie fitte Menschen mit einem Alter bis ca. 70 Jahre einer Ansteckungsgefahr ausgesetzt (der sich vor allem jeder ältere Mensch durch Vermeidung von Ansammlungen entziehen kann; die asymptomatischen und leichten Verläufe hätten eine Herdenimmunität weit vorangetrieben – ohne den zweifelhaften Impfstoff, der in dieser Form erstmals am Menschen erprobt wird, schwere Nebenwirkungen hat und deren Langzeitschäden weder untersucht wurden noch beobachtet werden konnten. Stattdessen werden alle Menschen – auch die mit einer evtl. bereits vorhandenen Immunität – mit einem (noch) indirekten Impfzwang zu einer Impfung genötigt, deren gesundheitliche Schäden nicht überschaubar sind. Dass die WHO im Sommer d.J. den Begriff „Herdenimmunität“ dahingehend abgeändert hat, dass jetzt nur noch eine Immunität durch Impfung hergestellt werden kann (also die „natürlich erworbene Immunität” aus der Definition ersatzlos gestrichen hat) ist in meinen Augen ein Skandal für sich und entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Grundlage. Jeder Kritiker an den Impfungen und an den Maßnahmen wird von der Regierung und deren Erfüllungsgehilfen, den Mainstream-Medien, ignoriert und als „Corona-Leugner“, „Covidiot“, RAF-Corona-Terrorist“, „Fall für die Psychiatrie“ etc. verunglimpft.
Ich kann nicht beurteilen, ob die Politiker, die angetreten sind, uns als „Volk“ zu vertreten, und die Jounalisten und Moderatoren in den Mainstream-Gremien, die behaupten, uns unabhängig und umfassend zu informieren, die Problematik nicht sehen wollen oder sogar dafür bezahlt werden, dass sie sie übersehen. Ich weiß auch nicht, was ich schlimmer finde. Aber ich habe große Sorgen um die Gesundheit aller in Deutschland wohnenden Menschen und die Demokratie und die Freiheit unseres Landes, und damit meine ich ausdrücklich nicht den „Feind Corona“.
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Teschner
12. Leserbrief
Sehr geehrte Frau Sorg und sehr geehrter Herr Jens Berger,
vielen herzlichen Dank, Frau Sorg, für Ihre Analyse und Darstellung Ihrer Position zum Artikel von Jens Berger. Mir fällt ein Stein vom Herzen, weil es um meine Kinder und Enkelkinder (andere mehr) geht, die nach Meinung von Herrn Jens Berger geimpft werden können oder doch nicht !!!!
Hier meine Erklärung, Zitat:
Zitat (Antwort von Herrn Jens Berger auf einen Leserbrief
„Anmerkung Jens Berger: Sehr geehrter Herr Hülsmann,das sind zwei gute Punkte, die ich jedoch auch nicht überbewerten würde.(Warum nicht? Welche Argumente liegen vor?) Zum Einen: Sie sagen ja selbst, dass Minderjährige nicht zu einer besonders anfälligen Gruppe für schwere Verläufe zählen. (Warum sollen diese Kinder geimpft werden?) Dass es für sie zZt kein Impfangebot gibt, liegt aber weniger an den Impfstoffen, sondern eigentlich nur daran, dass in den Zulassungsstudien (aus ethischen Gründen) kaum Minderjährige vertreten waren. (Warum sollen die Kinder geimpft werden?) Würde man diese Gruppe in einer parallelen Zulassungsstudie berücksichtigen, könnte man sie sicher auch nachrangig impfen. Dir mir bekannten Virologen sagen jedenfalls allesamt, dass es keinen logischen Grund gibt, anzunehmen, dass die Impfstoffe bei Kindern nicht wirken oder besondere Nebenwirkungen haben (welche Virologen ? Welche logischen Gründe?) Aber das muss man natürlich erst einmal überprüfen.“ (Warum müssen diese Aussagen der Virologen überprüft werden?)
Herr Berger bedient sich widersprüchlicher Aussagen, die ich als Double Bind bezeichne.
Herr Jens Berger teilt uns mit, dass Kinder seiner Meinung nach (plus Aussagen der Virologen, die er kennt) geimpft werden können.
Gleichzeitig teilt er uns mit, dass Kinder eventuell noch nicht geimpft werden können, weil die Wirkung des Impfstoffes und die Nebenwirkungen „natürlich erst einmal überprüft werden müssen“.
Nehmen wir die Definition von Double bind aus dem Duden erscheint folgendes:
„[Verwirrung und Orientierungslosigkeit hervorrufende] Beziehung, Bindung zwischen einander nahestehenden, meist sozial voneinander abhängigen Personen, bei der die eine Person sich der anderen gegenüber widersprüchlich äußert und verhält „
Nun kann es passieren, dass diese Doppelbindung in der Kommunikation zu einer Lähmung des Kommunikationsprozesses führen kann.
In diesem Fall jedoch übernehmen die Menschen, die sich in den Leserbriefen und Artikeln der NachDenkSeiten zu den verdeckten Aussagen des Autors äußern, die Arbeit, die der Autor Jens Berger zu leiten hätte..
Sie schauen hinter die Kulissen und positionieren sich entweder für die Impfung oder gegen die Impfung, ohne genau zu wissen, wofür Jens Berger steht,
Und ich schwöre Ihnen, alles wird vom Autor akzeptiert werden, denn nichts anderes hat er uns zur Verfügung gestellt, er ist nach allen Seiten offen und doch nicht.
Ich bleibe ehrlich, hätte ich mehr Geld, würde ich jetzt schreiben, worum es sich hierbei handelt.
Cornelia Stahmer-Weinandy
13. Leserbrief
Sehr geehrte Frau Sorg,
ich kann Ihnen nur zustimmen. Ich finde das äußert befremdlich, das nur noch über die Impfung als Allheilmittel diskutiert wird. Überall im Fernsehen, Internet und auf Werbetafeln wird Werbung für die Impfung gemacht.
Das ganze Thema Virus auf nicht evidenz basierten Erkenntnissen beruht, unterstützt von einem nicht für diagnostische Zwecke zugelassenem PCR Test, beruhigt nicht gerade.
Ob der Impfstoff wirkt oder gefährlich ist usw. interssiert anscheinend gar nicht, es ständig wird jetzt dadurch abgelenkt das man darüber spricht es wäre zu wenig Impfstoff da und die Firmen sind schuld usw. usf.
- 2020news.de/entwickler-des-oxford-astrazeneca-impfstoffs-haben-verbindungen-zur-britischen-eugenik-bewegung/
- 2020news.de/die-95-wirksamkeit-der-impfstoffe-von-pfizer-und-moderna-zurueckhaltung-ist-geboten-solange-wir-die-vollstaendigen-daten-nicht-gesehen-haben/
- 2020news.de/generalstaatsanwalt-stuttgart-will-obduktionen-nach-impfungen-verhindern/
- 2020news.de/regierung-will-massnahmenregime-ohne-wissenschaftliche-basis-bis-zunaechst-maerz-2022-verlaengern/
Mit freundlichen Grüßen
A.H.
14. Leserbrief
Liebe NDS-Redaktion,
mit jeder Pandemie beginnt immer auch die Sternstunde aller Impfkritiker. Zumeist jedoch in den wohlstandsverwöhnten Überflussländern, weniger in den ärmsten Ländern. Stets sieht man dunkle Pharmamächte am Werk, wenn es darum geht, einer Krankheit durch Vakzine Herr zu werden. Noch um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert starben hierzulande 160 von 1000 Kindern bis zum Alter von fünf Jahren an Infektionskrankheiten wie Diphterie, Tetanus, Polio, usw. Natürlich bestehen auch beim Impfen immer Risiken – fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker – aber gerade die Arbeiterbewegung war einst Verfechter einer öffentlichen Gesundheitsvorsorge. Dazu gehörten selbstverständlich auch Impfkampagnen (siehe Andreas Wehr, “Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer”).
Was war oder ist denn das Besondere am schwedischen Weg? Dass es keine Maskenpflicht gab? Was sind wir denn für eine Gemeinschaft, wenn schon das Tragen einer Maske zum Schutze des anderen (und sicher auch sich selbst) zur Spaltung führt? Will man immer erst handeln, wenn man etwas “todsicher” beweisen kann oder soll im Zweifel die schlechte Prognose Vorrang vor der guten haben? (Hans Jonas, Das Prinzip Verantwortung). Hans Jonas hat das auf den Umgang des Menschen mit Natur und Umwelt bezogen, es könnte aber auch seine Berechtigung im Umgang mit Pandemien haben. Auch Schweden hat seine Grenzen zu Nicht-EU-Ländern geschlossen, hat die Schulen für die höheren Klassen und die Universitäten geschlossen, man hat Versammlungsverbote verhängt (nicht mehr als acht Menschen in der Öffentlichkeit), die Menschen sollen Abstand zu einander halten. Viele Kultureinrichtungen sind geschlossen oder nur sehr eingeschränkt geöffnet, Home-office und zuhause bleiben sind angesagt, man soll Busse und Bahnen meiden – und wenn es schlimm kommt, kann man auch in Schweden für die Verbreitung von Krankheiten angeklagt werden. Wenn vulnerable Gruppen besser geschützt werden sollen, dann müssen Staatsanwalten halt die Todesumstände in Pflegeeinrichtungen ermitteln, bei Fahrlässigkeit zur Anklage bringen. Und selbstverständlich muss auch mehr Geld in die Medikamentenforschung gesteckt werden. Politik leidet aber hier unter dem Selbstbetrug, Deutschland sei ein gut organisiertes Land. Es zeigt sich, dass offenbar gerade in der öffentlichen Verwaltung immer nur noch eine Halbtagskraft mit Bleistift und Klemmbrett ihren Dienst versieht.
Viele Grüße
M.W.
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