Als im Frühjahr in Europa Lockdowns verhängt wurden, galten dramatische Berechnungen des Londoner Imperial College als Begründung. Heute ist klar, dass die Rechenmodelle falsch und die Prognosen maßlos übertrieben waren. Der Ökonom und Autor der Bücher „Gekaufte Forschung“ und „Gekaufte Wissenschaft“, Christian Kreiß, hat sich für die NachDenkSeiten die Hintergründe dieses Wissenschaftsskandals und die Verbindungen der Studienautoren zur Wirtschaft näher angeschaut und auch einen Blick auf die Prognosen des deutschen Wissenschaftsstars Christian Drosten geworfen.
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Der „report 9“ des Imperial College London vom 16.3.2020
Am 16. März 2020 veröffentlichte der britische Epidemiologe und Professor für mathematische Biologie, Neil Ferguson vom angesehenen Imperial College London, zusammen mit 30 anderen Forschern einen wissenschaftlichen Bericht, der dramatische Auswirkungen auf die angelsächsische Welt und kurz darauf auf fast die ganze übrige Welt hatte. Der „report 9“ vom Imperial College COVID-19 Response Team, wie das wissenschaftliche Paper offiziell genannt wurde [1], baute auf einem mathematischen epidemiologischen Modell auf. Es sprach von der größten Gesundheitsbedrohung durch ein Atemwegsvirus seit der Grippewelle von 1918. Falls keine politischen Gegenmaßnahmen ergriffen würden, sagte der Report 550.000 Tote für Großbritannien und 2,2 Millionen Tote für die USA voraus sowie eine 30-fache Überlastung der Krankenhausbetten. [2]
Der Bericht empfahl daher einen harten Lockdown aus einer Kombination von Fallisolierung, Social Distancing für die gesamte Bevölkerung und entweder eine generelle Haushaltsquarantäne oder Schul- und Universitätsschließungen. Nur dadurch könne eine Überlastung des Gesundheitssystems und ein Mangel an Krankenhausbetten vermieden werden, solange kein Impfstoff zur Verfügung stände. Der harte Lockdown müsse, auch wenn zwischenzeitliche Lockerungen möglich wären, „möglicherweise 18 Monate oder mehr“ [3], bis ein Impfstoff zur Verfügung stände, aufrechterhalten werden. Für das Paper wurde ein harter Lockdown von zunächst fünf Monaten modelliert. [4]
Der report 9 diskutierte auch eine mildere Strategie der Eindämmung statt eines harten Lockdowns, bei der nur Fallisolierungen, Quarantäne und Social Distancing für die hauptsächlich gefährdete Zielgruppe der über 70-Jährigen eingeführt würde. Die Anwendung dieser milderen, zielgruppenspezifischen Strategie würde aber lediglich zu einer Halbierung der Anzahl an Toten, also 275.000 Toten in Großbritannien und 1,1 Millionen in den USA sowie zu einer 8-fachen Überbelegung der Krankenhausbetten führen. [5] Das Paper rät daher explizit davon ab. [6]
Der report 9 hatte sensationelle Auswirkungen. Kurze Zeit darauf verhängten zahllose Staaten auf der ganzen Erde einen harten Lockdown mit genau den Maßnahmen, die Ferguson und seine Mitstreiter vorgeschlagen hatten. Beispielsweise wurden in 150 Ländern Schulschließungen durchgeführt, die allein bis Ende Mai 1,2 Milliarden Schulkinder (etwa 70 Prozent aller Schulkinder weltweit) betrafen. [7] Es dürfte das folgenreichste wissenschaftliche Paper aller Zeiten gewesen sein. Neil Ferguson wurde in der britischen Presse daraufhin als „Professor Lockdown“ betitelt. Noch heute basieren fast alle Lockdown-Maßnahmen weltweit sowie die Begründungen dafür im Kern auf der Argumentation dieses Papers.
Kritik und Rechtfertigung
Zunächst gab es unter anderem Kritik an dem mathematischen Modell, das dem report 9 zugrunde liegt. Die Daily Mail titelte am 17. Mai 2020: „Der Computercode für das Modell von Prof. Lockdown (Neil Ferguson), der den Tod von 500.000 Menschen [allein in Großbritannien] durch Covid-19 vorhersagte und Großbritanniens Stay-Home-Plan inspirierte, ist ein Durcheinander, für das man in der Privatindustrie laut Datenexperten gefeuert würde“. [8] Das Modell sei unzuverlässig, Wissenschaftler der Universität Edinburgh kämen bei Verwendung desselben Modells zu ganz anderen Ergebnissen und das Modell sei bereits frühzeitig von Gesundheitsexperten der Universität Oxford kritisiert worden.
Am 6. Juni 2020 erschien von Peter St. Onge, dem Chefökonomen des Montreal Economic Institute, unter Mitarbeit von Gaël Campa eine Studie mit dem Titel: „Das fehlerhafte COVID-19-Modell, das zum Lockdown von Kanada führte“. [9] Onge wies auf massive wissenschaftliche Fehler der Ferguson-Studie hin. Sie sei nicht peer-reviewed gewesen, viele Tausend Zeilen des Modells seien nach Aussage von Ferguson selbst „undokumentiert“ und damit nicht verifizierbar. Ein leitender Software-Entwickler von Google hat sich den Code angeschaut und in dem Modell „amateurhafte Fehler“ gefunden.
Daraufhin sprang niemand geringerer als das Naturwissenschaftsmagazin „nature“ Ferguson zu Hilfe. Unter dem Titel „Critiqued coronavirus simulation gets thumbs up from code-checking efforts – Influential model judged reproducible — although software engineers called its code ‘horrible’ and ‘a buggy mess’, hieß es dort am 8. Juni 2020, dass das Modell von vielen unabhängigen Experten für in Ordnung befunden worden sei. [10] Freispruch und Adelung durch „nature“, einer der zwei angesehensten naturwissenschaftlichen Zeitschriften der Welt [11], für Ferguson.
Prognosen und Wirklichkeit
„report 9“ vom Imperial College London prognostizierte für die USA 2,2 Millionen Corona-Tote und für Großbritannien 550.000. Gemäß Peter St. Onge lauteten die Vorhersagen für Kanada auf 326.000 und für Schweden auf 85.000 Covid-19-Tote. [12] Dies waren die Prognosen für den Fall, dass keine epidemieeinschränkenden Maßnahmen getroffen würden. Für den Fall der „Eindämmungs-Strategie“ sollten, wie erwähnt, die Todeszahlen nur die Hälfte betragen und die Fallzahlen in den Krankenhäusern achtmal so hoch sein wie die Behandlungskapazitäten. Die Ist-Zahlen der Corona-Toten per 26.10.2020 lauten bei „Worldometer“ [13]: USA 231.000, Großbritannien 45.000, Kanada 10.000, Schweden 6.000. Es soll hier nicht auf die Diskussion eingegangen werden, dass der Großteil dieser armen verstorbenen alten Menschen, 94 Prozent in den USA, nicht ausschließlich an, sondern mit Covid gestorben ist, bzw. dass in 94 Prozent der Fälle Komorbidität bzw. gravierende Vorerkrankungen vorlagen. [14] Kurz: Selbst diese offiziell ausgewiesenen Todeszahlen sind möglicherweise deutlich überhöht bzw. der Einfluss der Corona-Viren als eigentliche Todesursache wird dadurch möglicherweise deutlich überschätzt.
Ich denke, diese Zahlen per 27.10.2020 zeigen, wie grundlegend falsch die Horror-Prognosen von Neil Ferguson waren. Insbesondere an Schweden kann man das sehr gut sehen, denn dort wurden und werden – explizit entgegen den Empfehlungen von Ferguson – lediglich sehr milde epidemieeinschränkende Maßnahmen ergriffen und trotzdem sind die Todeszahlen meilenweit unter seinen Prognosen. [15] Sie liegen in den letzten Monaten ständig nahe null und steigen auch in jüngster Zeit, im Gegensatz zu sehr vielen anderen Ländern, nicht an. [16] Auch die Krankenhäuser Schwedens waren, entgegen den Prognosen von Professor Lockdown, nie auch nur ansatzweise flächendeckend überlastet, geschweige denn um einen Faktor acht. Meiner Meinung nach betrieb Herr Ferguson reine, wissenschaftlich substanzlose, Panikmache.
Die ganze Absurdität und Weltferne der Ferguson-Prognosen zeigt sich gut an folgender Aussage in dem Paper: „Eine Minimalpolitik effektiver Unterdrückung ist bevölkerungsweites Social Distancing, kombiniert mit der Isolierung Betroffener sowie Schul- und Universitätsschließungen.“ Diese Mindest-Maßnahmen müssten 18 Monate oder länger aufrechterhalten werden, bis ein Impfstoff zur Verfügung stünde. [17] Schon ein Blick auf Deutschland zeigt, wie grotesk falsch diese „Minimalforderung“ von Ferguson ist, um eine Überlastung der Krankenhäuser zu verhindern. In Deutschland waren die Krankenhäuser nie auch nur ansatzweise überlastet, im Gegenteil, sie standen 2020 über weite Strecken so leer wie noch nie in der Nachkriegszeit, obwohl die Lockdown-Maßnahmen in Deutschland milder waren als von dem britischen pharmafreundlichen Epidemiologen empfohlen.
Werfen wir nun einen kurzen Blick auf frühere Prognosen von Neil Ferguson. 2002 sagte er bis zu 150.000 Tote durch BSE (Rinderwahn) voraus (nicht bei Kühen, sondern bei Menschen). Tatsächlich gab es damals etwa 2.700 Tote. Das entspricht einer 55-fachen Überschätzung. Bei der Schweinegrippe 2009 prognostizierte er 65.000 Tote für Großbritannien, tatsächlich kam es zu 457. Das entspricht einer Fehlschätzung um den Faktor 142. Und bei der Vogelgrippe sagte er 2005 200 Millionen Tote weltweit voraus – es kam aber nur zu 455 [18] – eine Fehlschätzung um den Faktor 439.000. Der Mann scheint keine glückliche Hand bei Vorhersagen zu haben.
Im Übrigen gibt es Hinweise darauf, dass Ferguson selbst seine Aussagen nicht allzu ernstgenommen haben könnte. Denn er traf sich Anfang Mai mit seiner verheirateten Geliebten, als er die Öffentlichkeit über die Notwendigkeit strenger sozialer Distanzierung belehrte. Die britische Boulevardzeitung „The Sun“ titelte daher am 5. Mai 2020 auf der Frontpage süffisant: „Prof Lockdown broke lockdown to get his trousers down“. Einen Tag später lautete die Überschrift in der Sun: Locked Out – Prof Neil Ferguson resigns as government coronavirus scientist after ‘breaking lockdown rules to meet his married lover’. [19] Ferguson musste wegen dieses Skandals also seinen Posten als Corona-Wissenschaftler für die britische Regierung verlassen.
Warum wird ein solch zertifizierter Fehlprognostiker zur wissenschaftlichen Schlüsselfigur bei der Corona-Bekämpfung ernannt? Wer genau hat diesen Mann in diese führende Rolle gebracht? Wer hat entschieden, dass genau er die größtmögliche mediale Aufmerksamkeit, den maximalen medialen Impact erfährt, während andere renommierte Wissenschaftler mit weit weniger abstrusen Aussagen kein Gehör in der Öffentlichkeit fanden, sondern sogar diffamiert wurden? Warum oder besser: Wozu? Und besonders: Wie kommt die extrem renommierte Zeitschrift „nature“ dazu, im Juni 2020, als sich bereits abzeichnete, dass Ferguson, wie in der Vergangenheit, katastrophale Fehlprognosen ablieferte, den Mann zu loben und geradezu zu adeln? Jemand mit gesundem Menschenverstand würde einem solchen ausgewiesenen Fehlprognostiker mit einem derartigen track-record von systematischen Fehlaussagen niemals mehr trauen. Warum lobt ihn aber „nature“?
Was steckt dahinter?
Eine interessante Konstante, die sich durch das gesamte Ferguson-Paper zieht, ist der mantraartig wiederholte Hinweis auf die Notwendigkeit einer Impfung. Ohne Impfung keine Chance auf Normalität. Wie kommt das?
Im Jahr 2020 erhielt das Imperial College London über 79 Millionen Dollar von der impffreudigen Bill and Melinda Gates-Foundation [20], seit 2010 insgesamt knapp 190 Millionen Dollar. Auch die Arbeit von Ferguson ist offenbar direkt von der Gates-Foundation mitfinanziert. [21] Das Imperial College arbeitet eng mit der Pharmaindustrie zusammen. Ein paar wenige Beispiele: 2015 wurde ein gemeinsames Labor mit GlaxoSmithKline (GSK) gegründet, am Imperial College werden regelmäßig Reden von hochkarätigen Pharmavertretern gehalten, so 2019 von Sheuli Porkess, Deputy Chief Scientific Officer des Verbandes der britischen Pharmaindustrie, oder von Mark Toms, dem Chief Scientific Officer von Novartis Pharmaceuticals UK; 2018 von Toni Wood, Senior Vice President von GSK: er hielt den Eröffnungsvortrag der jährlichen Konferenz des hauseigenen Institute for Molecular Science and Engineering (IMSE) usw. Kurz: Es bestehen offenbar langjährige, enge, freundschaftliche Bande mit der Pharmaindustrie und der Gates-Stiftung, die beide größtes Interesse daran haben, Massenimpfungen durchzuführen.
Wie ausgewogen ist die wissenschaftliche Forschung von Menschen oder Instituten, die so stark mit der gewinnmaximierenden Industrie zusammenarbeiten und hohe Geldzahlungen von Impfpropagandisten erhalten? In meinen beiden Büchern zu gekaufter Wissenschaft habe ich gezeigt, dass diese Art von Wissenschaft sehr problematisch ist und im Normalfall das Gemeinwohl bzw. die Gesellschaft schädigt. Und genau das tat Neil Ferguson in ungeheurem Ausmaß. In meinen Augen handelt es sich hier um interessengeleitete Forschung im Dienste der Industriegewinne und zu Lasten der Wohlfahrt der Menschheit. Der gesundheitliche, ökonomische, soziale und menschliche Schaden, der durch die harten Lockdowns weltweit angerichtet wurde, ist in der jüngeren Wirtschaftsgeschichte einzigartig und übertrifft bei Weitem deren Nutzen. [22]
Zuletzt ein kurzer Blick nach Deutschland. Auch bei uns wurde ein Wissenschaftler in den Medien hochgespielt und zum Hauptregierungsberater ernannt, der einen äußerst schlechten track-record im Prognostizieren von Virenverläufen hat: Christian Drosten. Drosten sagte im Mai 2010 zur Schweinegrippe, „es gebe eine drastische Zunahme der Erkrankungen in Süddeutschland. Er gehe davon aus, dass die Welle von Süden aus in einem Zeitraum von fünf bis sechs Wochen über Deutschland hinwegziehen werde. […] Drosten rief dringend dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. “Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann.”“ [23] Das waren alles komplette Fehleinschätzungen. Und ein solcher Virus-Fehlprognostiker durfte 2020 in Deutschland maßgeblich Medien und Politikmaßnahmen beeinflussen, während seriöse Wissenschaftler mit sehr viel realistischeren Einschätzungen verunglimpft wurden und werden.
Titelbild: Motortion Films/shutterstock.com
Zum Autor:
Prof. Dr. Christian Kreiß, Jahrgang 1962: Studium und Promotion in Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeschichte an der LMU München. Neun Jahre Berufstätigkeit als Bankier, davon sieben Jahre als Investment Banker. Seit 2002 Professor an der Hochschule Aalen für Finanzierung und Volkswirtschaftslehre. Autor von sieben Büchern: Gekaufte Wissenschaft (2020); Das Mephisto-Prinzip in unserer Wirtschaft (2019); BWL Blenden Wuchern Lamentieren (2019, zusammen mit Heinz Siebenbrock); Werbung nein danke (2016); Gekaufte Forschung (2015); Geplanter Verschleiß (2014); Profitwahn (2013). Drei Einladungen in den Deutschen Bundestag als unabhängiger Experte (Grüne, Linke, SPD), Gewerkschaftsmitglied bei ver.di. Zahlreiche Fernseh-, Rundfunk- und Zeitschriften-Interviews, öffentliche Vorträge und Veröffentlichungen. Homepage www.menschengerechtewirtschaft.de
[«1] https://www.imperial.ac.uk/media/imperial-college/medicine/mrc-gida/2020-03-16-COVID19-Report-9.pdf
[«2] Ebd., Seite 7
[«3]Ebd., Seite 15
[«4]Ebd., Seite 10
[«5]Ebd., Seite 8
[«6]Ebd., Seite 1
[«7] WEOENG202006.pdf
[«8] https://www.dailymail.co.uk/news/article-8327641/Coronavirus-modelling-Professor-Neil-Ferguson-branded-mess-experts.html
[«9] https://www.iedm.org/the-flawed-covid-19-model-that-locked-down-canada/
[«10] https://www.nature.com/articles/d41586-020-01685-y
[«11] https://de.wikipedia.org/wiki/Nature
[«12] https://www.iedm.org/the-flawed-covid-19-model-that-locked-down-canada/
[«13] https://www.worldometers.info/coronavirus/
[«14] https://de.reuters.com/article/uk-factcheck-94-percent-covid-among-caus/fact-check-94-of-individuals-with-additional-causes-of-death-still-had-covid-19-idUSKBN25U2IO
[«15] https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/507096/Verzerrte-Statistiken-verschleierte-Tatsachen-Wie-die-deutschen-Medien-Schwedens-Corona-Politik-verunglimpfen?src=live
[«16] https://www.worldometers.info/coronavirus/country/sweden/ Stand 27.10.2020
[«17] https://www.imperial.ac.uk/media/imperial-college/medicine/sph/ide/gida-fellowships/Imperial-College-COVID19-NPI-modelling-16-03-2020.pdf S.14f.
[«18] https://www.iedm.org/the-flawed-covid-19-model-that-locked-down-canada/
[«19] https://www.thesun.co.uk/news/11556697/professor-neil-ferguson-resigns-breaks-uk-coronavirus-lockdown-rules/
[«20] https://www.gatesfoundation.org/How-We-Work/Quick-Links/Grants-Database/Grants/2020/03/OPP1210755
[«21] https://caimi-health.ch/2020/06/11/die-corona-korruption/
[«22] https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/506499/Corona-Millionen-vom-Hungertod-bedroht-Armut-nimmt-dramatisch-zu
[«23] https://www.sueddeutsche.de/wissen/schweinegrippe-die-welle-hat-begonnen-1.140006