Leserbriefe zu „Corona: Die Rückkehr der schwarzen Pädagogik“

Ein Artikel von:

In diesem Beitrag beklagt Sandra Reuse, dass viele Schulen nicht mehr „Ort der Bildung, der Aufklärung, des Denken-Lernens, der Entwicklung freier Bürger“ seien. Sie befürchtet „die Rückkehr der schwarzen Pädagogik“. Insbesondere als Folge der einseitigen medialen Berichterstattung über Kinder als angebliche „Superspreader“ würden viele Lehrkräfte versuchen, die Verordnungen von Landesregierungen noch strenger umzusetzen, als es vorgeschrieben sei. Kinder, die die AHA-Regeln nicht vollständig befolgen, würden ausgegrenzt. PCR-Tests würden durchgeführt, ohne zuvor die Eltern zu informieren. Abschließend fragt Sandra Reuse: „Ist das noch Ausnahmezustand oder ist das nun die neue schulische Normalität?“
Zahlreiche Leserinnen und Leser der NachDenkSeiten haben diesen Beitrag gelesen und per Email reagiert. Die Meinungen fallen unterschiedlich aus. Für die Leserbriefe bedanken wir uns herzlich. Es folgt eine Auswahl der Antworten. Zusammengestellt von Christian Reimann.

1. Leserbrief

Liebes Team der Nachdenkseiten.

Es ist erschreckend, wie wir mit unseren Kindern umgehen und was wir ihnen für die Zukunft mitgeben.

Auch ich habe erst gestern die traurige Erfahrung gemacht, dass mein 7-jähriger Sohn (zweite Klasse) regelrecht Panik hatte, seinen alten Kindergarten ohne Maske betreten zu müssen/dürfen. 
Zum Abholen der jüngsten Tochter aus dem Kindergarten (Alle im Freien) hatte ich den Großen mitgenommen und leider die Maske Zuhause vergessen.

Ich musste ihm am Tor gut zureden, dass er den Platz auch ohne Maske betreten kann und keiner mit ihm schimpfen wird. Es sei ja fast keiner da, alle Menschen im Freien und man muss vor Corona überhaupt keine Angst haben. Er kam nur mit, nachdem er sein T-Shirt über Mund und Nase zog.

Erst das mehrfache & beruhigende Bestätigen seiner früheren Erzieherinnen, dass er auch ohne Maske und mit freiem Gesicht den Spielplatz betreten und seine Schwester (die keine Maske trägt) abholen darf, brachte ihn soweit, dass er unbekümmert rennen & toben konnte. 

Die Kinder haben mehr Angst vor Sanktionen als vor dem “tödlichen” Virus selbst.
Kinder tragen während des Unterrichts keine Masken, müssen in der Pause aber Masken tragen.
Kinder kommen weinend vor Unterrichtsbeginn zurückgelaufen, weil ihnen unterwegs auffiel, dass sie ihre Maske vergessen haben. 

Was zum Geier machen wir hier?!?

Gruß
P.Merz


2. Leserbrief

Sehr geehrte Frau Reuse,

Kinder werden und wurden immer drangsaliert! Von Lehrern*innen, die diesen verantwortungsvollen Beruf niemals hätten ergreifen dürfen. Es wird gebrüllt, gemobt und verächtlich gemacht! Es mag empathische und engagierte Lehrer*innen geben, ich kenne nur sehr wenige! Wer sich in seinem Umfeld umhört, der bekommt erschreckende Vorkommnisse erzählt. Die Schule sollte ein Ort des Vertrauens sein, aber dies steht nicht mehr im Fokus des Lehrpersonals. Kindern wird die Persönlichkeit genommen, sie werden auf Leistung konditioniert und auf Duckmäusertum – Selbstbewusstsein und freudiges Lernen, Fehlanzeige! Wer sich die Bausubstanz der Schulen ansieht – Klassenräume, Toiletten, Fenster etc.- der erkennt, hier wurde Jahrzehnte weggeguckt; auf Kosten der Kinder und deren Zukunft!

Die Sinnhaftigkeit des Maskentragens für Kinder im Unterricht, die erkenne ich nicht, und meine Bedenken, die decken sich umfänglich mit Ihren Ausführungen!
Wieder einmal sind die Schwächsten der Gesellschaft die Leidtragenden; nicht wertgeschätzt und ausgeliefert!

Mit freundlichen Grüßen
M.R.


3. Leserbrief

Sehr geehrt Frau Reuse,
 
ich finde Ihren Beitrag sehr unsolidarisch bis hin zu verachtend allen Lehrern gegenüber und sehr dramatisierend.
“Und die Macht liegt in der Schule ganz überwiegend bei den Lehrern.” Diese Aussage stellt Lehrer in das Licht von Despoten und anderen Mächtigen, die Ihre Macht meist für Ihre unheren Zwecke missbrauchen. Das finde ich ungeheuerlich. Da, wo Sie Diskussionen wünschen, gehen Sie aber mit Ihrem Lehrer-Bashing mit keinem Wort auf die Bedürfnisse der Lehrer ein. Erörterung nennt man dieses Format, in dem man beide Seiten beleuchtet. Ach ja, da waren Sie wohl im Cafe, als das im Deutschunterricht behandelt wurde.
 
Zudem widersprechen Sie sich. Sie heißen es gut, wenn Ihr Lehrer früher die Regeln gebrochen hat und mit Ihnen ins Cafe gegangen ist. Heute brechen Lehrer eben auch die Regel des Kultusministeriums zu ihrem Selbstschutz und bitten darum, im Unterricht Maske zu tragen, auch wenn das nicht vorgeschrieben ist. Das nennen Sie dann aber Machtausübung. Wie ist es denn Ihren Mitschülern ergangen, die nicht ins Cafe wollten, sondern lieber in der Schule die Klassiker lernen wollten?
 
Ich glaube nicht, dass ein Vertreter eines Kultusminsteriums zuletzt mal in einer Schule war, nicht für einen Fototermin, sondern ohne Maske mal einen Schultag dort mitgemacht hat. Wann waren Sie das letzte mal in einer Schule?
 
Ihr
Beck Beckmann


4. Leserbrief

Liebe Nachdenkseiten,

was man nun den Kindern antut, ist unverantwortlich. Insbesondere, dass diese Tat widerstandslos von pädagogisch ‘geschulten’ Personal vollzogen wird, gibt mir stark zu denken.
Auf dem Hort-Elternabend der Schule erklärte ein Erzieher ganz stolz, dass in dieser schwierigen Zeit die Kinder den Umgang mit den Masken gut _erlernt_ haben und diese auch immer tragen, wenn sie es müssen.
Ich merkte daraufhin an, dass die Kinder _gehorchen_ die Maske zu tragen, denn lernen tut man doch, wenn etwas Sinn macht, logisch und konsequent ist. Ich kann meinen Kindern zumindest nicht logisch erklären, warum sie das Ding tragen müssen. Höchstens haben sie gelernt, das Ding zu tragen, weil sie sonst sanktioniert werden.
Draufhin entsprang der anwesenden Elternschaft ein Geraune und sofort kamen die ersten Rufe ‘Covid-Leugner’ durch die Veranstaltung. Dem Erzieherpersonal war bereits die Kinnlade heruntergefallen und ihre verzweifelten Blicke des Hasses durchbohrten mich. Die Leitung übernahm das Wort und erklärte, dass man jetzt keine Diskussion über das Maskentragen führen wolle, dies sei so im Hygienekonzept verankert, daran müsse man sich halten.
Was soll ich als Vater tun?
Weiterdiskutieren und mein Kind an den Pranger stellen?
Die Erzieher werden ihn hassen, viele Angst-Eltern werden Freundschaften und Kontakte kündigen, die Lehrer werden ihn benachteiligen.
Also muss ich dem Kinde zum Wohle mein Mund halten und die armen kleinen Geister weiterhin sich Dinge befehlen lassen, die sie nicht verstehen und die ich ihnen nicht erklären kann – wie z.B.:
-Weshalb sie manchmal einpushern müssen, weil die einzige Toilettenkabine(von dreien) für ihre Gruppe gerade Zwecks Gruppen-/Klassentrennung besetzt ist, aber alle Kindern das gleiche Waschbecken benutzen müssen, weil nur eins da ist.
-Weshalb sie gute Freund auf dem Schulhof nicht treffen dürfen, weil Gruppen/Klassen getrennt sein müssen, obwohl sich morgens vor dem Schultor alle treffen, sowie nach der Schule auf dem Spielplatz/Park/beim Sport/Kindergeburtstag/oder zum Spielen bei Freunden.
-Weshalb sie morgens verschiedene Eingänge nutzen müssen, was aber egal ist, wenn der Unterricht eine Stunde später beginnt. Und mittags rausgegangen wird nur über einen Ausgang.
-Weshalb jeder morgens 3 Tropfen eines richtig eklig riechenden Desinfektionsmittels in die Hände bekommt, aber nicht wenn sie nach dem Essen im Hort wieder die Schule betreten.

Die Liste wird zu lang, ich höre mal auf.

So erschafft man sich eine völlig willenlose und gehorchende Generation, die nichts mehr hinterfragt, nur weil sie es nicht darf, und alles mitmacht.
Diese Kinder werden die echten “Covidioten”.

Die Kinder tun mir leid, ich hänge ohnmächtig mittendrin und kann nichts machen, selbst der Landeselternverband (wer ist das überhaupt, wo kommen die her?) befürwortet die Maskenpflicht für Kinder und ich bin mitschuldig.

Hoffentlich endet der Wahnsinn, bevor ich sie auch noch mit lustigen Chemikalien wegspritzen lassen muss, da sie sonst nicht mehr zur Schule dürfen.

Was für ein Wahnsinn, mein Gewissen ist am Ende.

Mit freundlichen Grüßen – H.S.


5. Leserbrief

Liebe Redaktion der Nachdenkseiten,
 
ich schreibe Ihnen bezüglich des Artikels “Corona: Die Rückkehr der schwarzen Pädagogik” von Sandra Reuse.
 
Ich finde diesen Artikel sehr ärgerlich, schwach und peinlich für die Nachdenkseiten. Es werden große Anschuldigungen ausgesprochen, die Fakten- bzw. Quellenlage ist aber sehr dünn. Wäre ein solch panikmachender Artikel in den von Ihnen häufig (zurecht) kritisierten Main-Stream Medien erschienen, die Kritik wäre groß und berechtigt. Insgesamt finde ich nur vier Formulierungen, die man als Quelle bezeichnen könnte. Überzeugend sind sie nicht: 1. “so wird es derzeit aus Nordrhein-Westfalen berichtet” (von wem eigentlich?). 2. “eine Oberschule in Hessen” – warum wird der Name nicht genannt? 3. Beispiel aus Berlin, auf einem Spielplatz beobachtet – das ist ein Einzelfall. 4. sog. „Elternchats“ wie viele Chatgruppen? Ich könnte behaupten, das sind alles unbestätigte Einzelfälle. Ferner gibt es keine Darstellung der Gegenseite im Artikel. Sie schreiben zwar zu Beginn, es handelt sich um eine Reihe von Schulen, der Artikel impliziert aber dann, dass es flächendeckend die angesprochene negative an den Schulen gibt. Der Artikel schließt mit „Deutschland 2020“. Ich arbeite selbst an einer Grundschule und kann nur sagen, so dramatisch ist die Situation bei Weitem nicht! Bitte arbeiten Sie an Ihren Quellen.
 
Viele Grüße
Elia Henze

Anmerkung Sandra Reuse: Viele Eltern haben Angst, ihren Kindern zu schaden, wenn ihr Name oder auch nur der Name der Schule in einem kritischen Bericht auftaucht, daher habe ich das anonymisiert.


6. Leserbrief

“Passend” zum heutigen Beitrag: “Die Rückkehr der schwarzen Pädagogik” meine gestrigen Schreiben an die Vorsitzende d. Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft.
Grotesk, dass unter ihrer Unterschrift groß steht:
“Die Würde des Menschen ist unantastbar”
L.G.-Ute Plass

From: u@p
Sent: Wednesday, September 23, 2020 11:26 AM
To: XXX
Subject: Re: Ihre Forderung nach Maskenpflicht an Schulen
 
Danke, sehr geehrte XXX,  für Ihre Rückmeldung.
Dieses Bemühen mit der schwierigen Situation umzugehen, spreche ich Ihnen nicht ab.
 
Schwarze Pädagogik jedoch ist es, wenn wir von Kindern Gehorsam verlangen, der schädigt.
 
Daher ganz notwendig, sich umfassender kundig zu machen. Siehe angefügte Link-Beiträge.
Hoffe auf Mit- und Umdenken und sende
freundliche Grüße
Ute Plass

Sehr geehrte Frau Plass,
danke für Ihre Rückmeldung.
Die Meldung geht auf eine Äußerung zurück, in der ich ein Umfrageergebnis zitiere.
Hier die dazu gehörende Meldung.
https://www.gew-nrw.de/pressemitteilungen/detail-pressemitteilungen/news/gew-umfrage-miserable-noten-fuer-infektionsschutz.html
Schwarze Pädagogik kann ich nicht erkennen, sondern ein Bemühen mit der schwierigen Situation umzugehen.
 
Freundliche Grüße, XXX
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft

Von: u@p
Gesendet: Mittwoch, 23. September 2020 10:54
An: XXX

Sehr geehrte Frau XXX und Kolleg*innen,
im Zeitartikel werden Sie mit den Worten zitiert: “Die meisten Lehrkräfte finden eine Maskenpflicht auch im Unterricht eher hilfreich.”
 
Wenn Lehrkräfte Masken tragen wollen, dann sollen sie das tun.
 
Dass aber ausgerechnet eine Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft für Kinder an Schulen eine Maskenpflicht  fordert,
entsetzt mich zutiefst und erschüttert mein Vertrauen in Ihre Institution.
 
Kindern Gehorsam abzuverlangen für unbewiesene “Schutzmaßnahmen” erinnert an Zeiten von schwarzer Pädagogik!
Gesundheitsdiktatorischen Tendenzen gilt es entgegen zu wirken.
 
Anstatt unhinterfragt, regierungsamtlich verlautbarten ,Gefährdungsnarrativen Folge zu leisten,  ist es Ihre Pflicht diese auf ihren Realitätsgehalt
zu prüfen.
 
“Covid-19 – Wo ist die Evidenz?”
 
Vom Nutzen und Nachteil der Maske
 
“Schützen die Masken oder schaden sie?”
 
https://www.freitag.de/autoren/mopauly/die-maske-ist-totalitaer
 
Ich erwarte, dass Sie im Sinne des Kindeswohles handeln und Lehrkräfte sich mit ihren eigenen Ängsten auseinandersetzen.
Angst zu haben ist nicht verwerflich. Für den Umgang mit dieser jedoch keine Verantwortung zu übernehmen, sehr wohl.
 
In Erwartung Ihrer Stellungnahme
sende ich
beste Grüße
Ute Plass
*Initiative Demokratie und Rückgrat bewahren*


Liebe Redaktion,

dem sehr guten Artikel
Corona: Die Rückkehr der schwarzen Pädagogik
https://www.nachdenkseiten.de/?p=65147

entnehme ich, in den Schulen gibt es gar keine Regeln !
Experten, also erfahrene Ärzte haben gar kein Mitspracherecht.
Die Durchsetzung und Gegenmaßnahmen erfolgen durch emotionale Auffassungen.

Zur Erinnerung der Aussagen des Chefs des Weltärzteverbandes Montgomery, der sogar noch weiter geht und sagt, der unsachgemäße Gebrauch von Masken ist gefährlich !
Funktionierende Msken hält Professor Montgomery dagegen für ok. Diese müssen aber in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.
Nach welchen Motto wird in den Schulen gelüftet, dazu kann ich nichts finden ?
Ich nutze ein CO2 Meßgerät ( kostete 70 Euro ) und habe aktuell 425 ppm im Zimmer.
Bis 1.000 ppm sind ein guter Wert, laut Professor Pettenkofer.
Besonders Nachts versuche ich den Wert unter 1.000 ppm zu halten, damit sich der Körper vernünftig erholt.
Richtlinie und Maßnahmen müssen von Experten kommen und diese müssen dann in den Schulen umgesetzt werden.
Was nicht geht, sind 100.000 Lehrer und 100.000 verschiedene Maßnahmen, die keiner hinterfragt und die keinerlei wissenschaftlich begründete Basis haben.

siehe auch

“Corona-Schutzmaßnahmen

Montgomery hält Maskenpflicht für falsch
Weltärztepräsident Professor Frank Ulrich Montgomery kritisiert die bundesweite Maskenpflicht: Der unsachgemäße Gebrauch sei gefährlich.

Bei unsachgemäßem Gebrauch könnten Masken gefährlich werden. Im Stoff konzentriere sich das Virus, beim Abnehmen berühre man die Gesichtshaut, schneller könne man sich kaum infizieren, betonte der frühere Präsident der Bundesärztekammer (BÄK).

https://www.aerztezeitung.de/Politik/Montgomery-haelt-Maskenpflicht-fuer-falsch-408844.html

und

„Irgendein Lappen vor dem Gesicht“ Weltärztechef bekräftigt Kritik an Maskenpflicht

Frank Ulrich Montgomery kritisiert die Politik dafür, nicht für alle FFP2-Masken besorgt zu haben. Die jetzt eingeführte Maskenpflicht sei ein „Armutszeugnis“

Weltärztechef Frank Ulrich Montgomery hat die in fast allen Bundesländern eingeführte Maskenpflicht beim Einkaufen und in Bussen und Bahnen scharf kritisiert. „Wenn schon Gesetz, dann bitte richtig, aber nicht so nur das Versagen der Politik kaschieren”, sagte er im „Deutschlandfunk”.
„Die Politik weiß seit drei Monaten, dass wir dieses Problem haben und hat es nicht geschafft, FFP2-Masken in Deutschland produzieren zu lassen oder zu importieren”, betonte Montgomery. Es ärgere ihn, dass die Politik die Bürger jetzt stattdessen verpflichte, etwas zu tun, was „wissenschaftlicher Unsinn” sei.

Schals, Tücher oder “irgendein Lappen vor dem Gesicht” könnten durch die Ansammlung von Viren im Stoff oder dadurch, dass sie unsachgemäß abgelegt oder aufgesetzt würden, sogar gefährlich sein. Theoretisch müsse ein Schal dann auch zwei Mal am Tag gewaschen werden. „Welcher Politiker glaubt, dass die Menschen ihre Schals in Zukunft zweimal am Tag waschen?”

Er selbst trage beim Einkaufen nur FFP2-Masken. „Hätten wir alle funktionierende Masken, dann fände ich es sogar vernünftig, uns zu verpflichten, sie immer zu tragen, wenn wir uns draußen bewegen. Aber eine gesetzliche Pflicht für nicht funktionierende Masken halte ich für ein Armutszeugnis eines Staates.” Dieser mache sich gerade nur lächerlich.

https://www.tagesspiegel.de/politik/irgendein-lappen-vor-dem-gesicht-weltaerztechef-bekraeftigt-kritik-an-maskenpflicht/25776142.html

Grüße
Dieter Gabriel

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