Die Intellektuellen können viel für eine Gesellschaft und die Demokratie leisten – vorausgesetzt, sie ergreifen Partei für die, die keine Stimme haben. Und vorausgesetzt, sie dienen sich nicht den herrschenden Eliten an. Im NachDenkSeiten-Interview rechnet der Psychoanalytiker Klaus-Jürgen Bruder mit den Intellektuellen unserer Zeit ab. Bruder, der als Vorsitzender der interdisziplinären Neuen Gesellschaft für Psychologie (NGfP) bekannt für seine herrschaftskritische Betrachtung unserer Gesellschaft ist, verdeutlicht: Viele Intellektuelle verstehen sich heute als Sprachrohr des Staates. Sie tragen, so Bruder, „das Selbstbild vor sich her, objektiv, unparteiisch zu berichten, für die Demokratie, gegen Ungerechtigkeit und Gewalt einzutreten“, aber, so Bruder weiter, „Ungerechtigkeit und Gewalt gibt es in den Augen dieser Medienintellektuellen (…) allerdings nur in anderen Ländern, und zwar vornehmlich in solchen, die nicht auf der Liste der Freunde der Bundesrepublik stehen: in Russland, in China, in Syrien, in Venezuela.“ Von Marcus Klöckner.
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Herr Bruder, was sollten die Aufgaben von den sogenannten „Intellektuellen“ in unserer Gesellschaft sein?
Das ist tatsächlich die entscheidende Frage für den Anfang, die Sie stellen, lieber Herr Klöckner: die Frage nach den Erwartungen, die wir an die stellen, über die wir reden, über die wir nachdenken, denen wir Aufgaben zuschreiben. Aber auch die Frage nach demjenigen, der diese Erwartungen an die, über die er redet stellt, die Frage also nach dem „Wir“ der Erwartenden.
Wer könnten Intellektuelle sein, die man zurecht als solche bezeichnet?
Wahrscheinlich denken wir dabei an Noam Chomsky oder Jean Ziegler oder gar an Jean-Paul Sartre, der vom Intellektuellen erwartete, als Revolutionär zu handeln, oder an Peter Brückner, der als Hochschullehrer zugleich auch sein Recht als Bürger verteidigte, in politische Diskussionen kritisch einzugreifen. Von ihnen haben wir große Erwartungen über die Aufgaben der Intellektuellen geerbt: Sie sollen aufklären, indem sie berichten, sie sollen über Zusammenhänge aufklären, vor allen Dingen über verborgene Zusammenhänge, über verborgene Interessen, sie sollen nicht unparteiisch sein, sondern ihre Parteilichkeit zu erkennen geben, Partei ergreifen für diejenigen, die keine Stimme in der Öffentlichkeit haben, Partei ergreifen für das Ringen um eine menschlichere Gesellschaft, Stellung nehmen gegen diejenigen, die sich diesem Ringen in den Weg stellen, Stellung nehmen gegen Ungerechtigkeit, gegen Verbrechen, gegen Lügen, gegen die Zerstörung – nicht nur, aber vor allem – der öffentlichen Diskussion, der Meinungsfreiheit.
Wenn Sie auf die Intellektuellen schauen, die sich innerhalb der großen Medien äußern, was stellen Sie dann fest?
Chomsky und Ziegler sind die große Ausnahme – und sie werden immer einsamer! Die Intellektuellen heute stellen sich in erster Linie als Vertreter des Staates dar, sie verteidigen den Staat, die Entscheidungen der Regierung, sie machen sich zu derem Sprachrohr, Hofberichterstatter. Gleichzeitig tragen sie das Selbstbild vor sich her, objektiv, unparteiisch zu berichten, für die Demokratie, gegen Ungerechtigkeit und Gewalt einzutreten. Dafür werden sie von der Gesellschaft hoch geschätzt, überschätzt! Von daher ihr unverhältnismäßig großer Einfluss.
Ungerechtigkeit und Gewalt gibt es in den Augen dieser Medienintellektuellen bzw. in deren Darstellung allerdings nur in anderen Ländern, und zwar vornehmlich in solchen, die nicht auf der Liste der Freunde der Bundesrepublik stehen: in Russland, China, Syrien, Venezuela usw. Dort sind Proteste der Bevölkerung gerechtfertigt, denn dort herrscht keine Demokratie, keine Meinungsfreiheit, sondern ein Regime, dem mit dem „Change“ gedroht wird.
Mit Intellektuellen wie Chomsky und Ziegler kann man sie also nicht vergleichen?
Nein, an die reichen sie nicht ran. Das Problem ist, dass diese Medienintellektuellen, die den Herrschenden zugeneigt sind, die öffentliche Diskussion mitbestimmen, denn diesen wird von den Medien sehr viel Raum zum Sprechen geboten. Und die Medien, wie wir wissen, erzeugen Öffentlichkeit, ja, die Medien sind inzwischen der wichtigste, der zentrale Ort der Öffentlichkeit. Sie sind die entscheidenden gesellschaftlichen Vermittler und Produzenten von Meinungen. Sie organisieren und beherrschen überall die öffentliche Kundgebung, die Zeugenschaft im öffentlichen Raum, wie Jacques Derrida 1993 feststellen musste. Dank der Vermittlung der Medien werden die unterschiedlichen „Diskurse“ der politischen Klasse, der massenmedialen Kultur, und der akademischen Kultur – wie Derrida sagte – „miteinander verschmolzen“. Sie kommunizieren und zielen in jedem Augenblick auf den Punkt der größten Kraft hin, um die politisch ökonomische Hegemonie, also die Vorherrschaft, und den Imperialismus zu sichern. Derrida nennt diesen Diskurs herrschsüchtig.
Die Medien sind also der Ort des Wirkens der dort auftretenden Intellektuellen. Von diesem Ort müssen wir ausgehen, wenn wir über die Funktion, über die Aufgaben der Intellektuellen, dieser Intellektuellen sprechen. Obwohl ihr Auftreten, ihre Aussagen, ihre Haltungen in keiner Weise den Erwartungen entsprechen, die ich anfangs formuliert habe, sind sie empört über die Unterstellungen, wie sie sie nennen, nichts als die reine Wahrheit zu berichten, sondern zu lügen. Lügen, Fake News: die verbreiten die anderen, die natürlich außerhalb des demokratischen Konsenses stehen, während sie selbst aufrecht und heldenhaft für Demokratie, Freiheit und Gerechtigkeit, für die Rechte von Minderheiten, für den antifaschistischen Konsens eintreten.
Woran liegt es, dass die Medienintellektuellen mit ihrer Meinung so angepasst sind?
Nimmt man die zentrale These des wichtigsten, des berühmtesten Medientheoretikers Marshall McLuhan (1911-1980) ernst, die lautet, „das Medium ist die Botschaft“, dann kann man erkennen: Die zentrale Aufgabe der Medien bzw. der dort auftretenden „Intellektuellen“ ist es, sich als die Hüter, die Garanten der Demokratie, der Freiheit darzustellen. Ihre Selbstzuschreibung als „Vierte Gewalt“ behauptet das auch explizit. „Wächterrat“ wäre zutreffender.
Dies ist ihre Aufgabe, die Aufgabe der Medienintellektuellen. Sie erfüllen ihre Aufgabe. Sie machen ihre Performance ihrem Auftrag gemäß. Sie sind angepasst an ihren Auftrag, die Verteidiger von Freiheit und Demokratie zu spielen.
Das ist allerdings auch das, was die Politiker selbst tun: Demokratie spielen, „Fassadendemokratie“. Politik, die Durchsetzung der Interessen, die Aufgaben der Macht, spielt hinter der Fassade, dem Publikum unzugänglich. Auch die Politiker spielen ihre Rollen in einem Theater.
Zwischen Politikern und Medien-Intellektuellen gibt es ein enges Zusammenspiel. Wie sehen Sie das?
Die Medienintellektuellen verstehen sich als Mitglieder derselben „Klasse“, der „politischen Klasse“. Damit sagen sie eigentlich, dass sie ihre Aufgabe nicht in der Kontrolle der Organe der Herrschaft sehen, sondern in der Kooperation mit diesen.
Wie meinen Sie das mit der Kooperation?
Dies ist eine Kooperation im Hinblick auf das Ziel, das die beiden verfolgen, und in Bezug auf das Medium, in dem sie ihr Ziel verfolgen: der Öffentlichkeit, der öffentlichen Meinung. Umgekehrt wird damit auch die öffentliche Diskussion in ihrer Funktion bestimmt: nämlich als die Darstellung von Demokratie – im Sinn der genannten Theateraufführung. Es ist eine Theateraufführung für die außerhalb des Arkanbereichs (Anmerkung der Redaktion: Geheimbereich) der Macht stehende Bevölkerung.
Die durch die Medien vermittelte „Meinung“ ist also nicht bloß die Meinung der Intellektuellen, auch nicht die der Medien, sondern die Meinung, die die Herrschenden zur herrschenden gemacht haben bzw. zu machen beabsichtigen. Der Prozess, durch den sie das versuchen, wurde von Chomsky „manufactoring consent“ genannt, Albrecht Müller spricht von „Meinungsmache“. Ich befasse mich – für einen Psychoanalytiker naheliegend, dessen Untersuchungsfeld ja das „Reden zwischen zweien“ ist (Freud) – mit dem Diskurs als dem Medium zwischen Herrschenden und Beherrschten. Deshalb spreche ich von „Diskurs der Macht“. Die Medien vermitteln nicht nur zwischen Zuschauern und Darstellern, sondern sie vermitteln – durch die Darsteller – die Darstellung der Macht. Sie sind das Medium zwischen der Macht und den dieser Macht Unterworfenen, das Bindeglied zwischen der Macht und „ihrer“ Bevölkerung.
Vom „Diskurs der Macht“ her können wir die Funktion der „Intellektuellen“ bestimmen. Es ist der Diskurs der Macht, der ihnen ihre Position zuweist: „der Bevölkerung die Politik erklären“, oder klarer: der Bevölkerung die Begründungen, die Rationalisierungen des politischen Handelns, von dem sie selbst ausgeschlossen ist, anzubieten.
Von dem amerikanischen Soziologen Charles Wright Mills stammt der schöne Ausdruck „Legitimationswissenschaftler“. Anders gesagt: Es gibt Wissenschaftler, die das Handeln der Herrschenden durch ihre Einlassungen unterstützen. Die Medien-Intellektuellen unterstützen die Sicht der Medien. Und die Medien befinden sich zumindest tendenziell sehr oft im Einklang mit den Grundmarschrichtungen der Politik. Schließt sich so ein Herrschaftskreis? Wenn man den Medien-Intellektuellen zuhört, scheinen Herrschafts- und Machtkritik ein Fremdwort zu sein.
Ja, das hätten sie gern, dass man ihren Diskurs als herrschaftskritischen wahrnimmt: die „Vierte Gewalt“, als die sie sich präsentieren. Früher hätte man sie „Schriftgelehrte“ genannt.
Ihre Position als Vermittler zwischen Herr und Knecht, Herrschenden und Beherrschten schließt Herrschaftskritik allerdings nur oberflächlich betrachtet aus. Sie könnten den Fluss der Vermittlung auch umkehren: von „unten“ nach „oben“, in die „entgegengesetzte Richtung“ laufen (Thomas Bernhard). Es gibt diese „illoyalen“ Intellektuellen: Im Protest gegen das Corona-Regime sind es die Wissenschaftler und Ärzte bis hin zu den Nobelpreisträgern, die sich gegen die – wie Derrida sagen würde – „herrschsüchtige“ Politik zur Wehr setzen. Ihr Einspruch hat Auswirkungen sogar bis in die Exekutive: Der Polizist, der die Anweisungen seiner Vorgesetzten verletzt, indem er die politischen Vorgaben und Begründungen kritisiert; der Mitarbeiter des Ministeriums, der dasselbe tut. Sie sind allerdings die großen Ausnahmen, die zeigen, dass es möglich ist, die „Laufrichtung“ des Diskurses der Macht umzudrehen. Sie sind die Ausnahmen, weil ihre Illoyalität nicht konsequenzlos bleibt. Aber sie zeigen, dass die Position im Diskurs der Macht nicht das Handeln bestimmen, nicht bestimmen muss.
In Ihrem Buchbeitrag thematisieren Sie eine Skulptur, die sich im Hofe des Regensburger Doms befindet. Es geht dabei um einen Mönch, der zu Gänsen predigt, die vor ihm stehen. Hinter dem Prediger steht aber ein Wolf, den die Gänse nicht erkennen können, weil er durch den Mönch verdeckt wird. Was hat es damit auf sich?
Diese Skulptur habe ich zufällig entdeckt. Sie erschien mir sofort als eine Plastik des Intellektuellen in seiner Funktion im Diskurs der Macht: den Gänsen predigen, die Aufmerksamkeit der Gänse mit seiner Predigt zu fesseln, sie abzulenken, ihre Wachsamkeit auszuschalten, um sie vergessen zu lassen, die Gefahr, die Feinde, die auf sie lauern. Der Mönch als Prediger repräsentiert sehr treffend eine der Funktionen des Intellektuellen gegenüber der Herde. Es könnte auf den ersten Blick erstaunen, dass so eine Plastik im Hof eines Domes steht. Aber wenn man sich erinnert, dass der Mönch nicht die offizielle Kirche repräsentiert, also nicht die Macht, sondern den anderen, den volksnahen Flügel der Kirche. Am Mönch, dem Vertreter der Volkskirche, lässt die offizielle, die herrschende Kirche ihren Spott aus.
Da wir bei der Interpretation sind: In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 31.08.2020 ist ein Artikel zur Stürmung des Reichstags erschienen. Dabei hat die Redaktion dieses Foto verwendet. Was fällt Ihnen auf, wenn Sie dieses Foto sehen?
Dieses Foto auf der Frontseite der Zeitung, die sich selbst als die „Zeitung für Deutschland“ betrachtet, zeigt die Stirnseite des Reichstagsgebäudes, in dem heute die Sitzungen des Bundestags stattfinden, abgeschirmt durch eine Hundertschaft von Polizisten in Kampfmontur mit dem Untertitel „am Abend dann gut gesichert: Demonstranten konnten am Samstag bis zum Eingang des Reichstags vordringen“, unter diesem Bild die große Headline „Steinmeier verurteilt „Angriff auf das Herz unserer Demokratie“. Anti-Corona-Demonstranten besetzen Reichstagstreppe/Polizei löst Proteste auf.“
Das Bild, aber auch der Text, der zugleich entscheidende Informationen verschweigt bzw. falsche Behauptungen verbreitet, zeigen deutlich, wie der Diskurs der Macht funktioniert. Das Bild versetzt den Leser in höchste Alarmbereitschaft: Der oberste Repräsentant des Staates, Steinmeier, „verurteilt“ den „Angriff auf das Herz unserer Demokratie“! Die martialisch postierten militaristisch uniformierten Polizeiketten demonstrieren Kampfbereitschaft. Zustimmend nickt der eingeschüchterte Betrachter. Damit haben Bild und Schrift ihren Zweck erfüllt: die Zustimmung des Lesers zur Botschaft. Aufatmend dürfte er die Bildunterschrift lesen: „am Abend dann gut gesichert“.
Die Zustimmung zur Aktion der Polizeitruppe sichert die Kehrseite der Medaille: die Verurteilung derer, die der Verurteilung preisgegeben wurden: „Anti-Corona-Demonstranten besetzen Reichstagstreppe“. Der Verurteilung preisgegeben werden allerdings nicht die, die die zu verurteilende Aktion gemacht hatten: die „Reichsbürger“, sondern die „Anti-Corona-Demonstranten“, die unabhängig von den paar 100 Reichsbürgern mit mehreren 100.000 Teilnehmern demonstriert hatten, und zwar nicht „Anti Corona“, sondern gegen das Regime, das gegen alle kritischen Einwände die Bürger in eine „Gesundheits-Diktatur“ (Juli Zeh) zu zwingen versucht.
Wir sehen an diesem Beispiel, welche Register der Diskurs der Macht zieht: Im Zentrum steht, zu zeigen, zu behaupten, was der Zuhörer, Zuschauer „schlucken“ soll, und gleichzeitig nicht zu zeigen, zu verschweigen, was ihn irritieren könnte, was ihn zum Widerspruch verleiten könnte. Zu diesem Zweck werden alle Register gezogen, bloße Behauptung ohne Nachweis, Desinformation, Verkehrung von Ursache und Wirkung, Abschneiden der Zusammenhänge (wie in Orwells „1984“ eindrucksvoll beschrieben).
Was meinen Sie mit Desinformation, mit dem Abschneiden von Zusammenhängen?
Die Demonstration der „Reichsbürger“ in der Bannmeile vor dem Reichstagsgebäude war vom Berliner Innensenator genehmigt, dem selben Innensenator, der die Demonstration der „Querdenker“ verboten hatte, der Reichstag war durch nur 3 Polizisten geschützt, während gleichzeitig Hundertschaften überall abgestellt waren, wo sich Gruppen von Demonstranten bildeten, nicht selten mit dem Versuch beschäftigt, diese zusammenzudrängen und damit den Vorwand zu schaffen, die Demonstration wegen Nichtbeachtung der Abstandsvorschriften aufzulösen. Von all dem ist in dem FAZ-Artikel nicht die Rede – stattdessen: Steinmeier in der Pose des Unschuldslamms mit dem Ruf „Haltet den Dieb“ – das vollendete „Verstecken durch Zeigen“.
Worauf sollten Medienkonsumenten achten, wenn sie so Intellektuellen zuhören?
Was die Intellektuellen sagen, muss vor dem Hintergrund ihrer Position im Diskurs der Macht verstanden werden, nicht aus ihrem Selbstverständnis heraus, nicht aus ihren Erklärungen. Das Verständnis des Diskurses der Macht, seiner Funktion und Arbeitsweise ist Voraussetzung für das Verstehen dessen, was sie sagen, ihrer Botschaft. Die Wirkung ihrer Botschaft ist abhängig vom Grad der Vorinformation der Mediennutzer. Nicht nur die Demonstranten sind die Adressaten der Berichte über Demonstrationen, sondern diejenigen, die nicht dabei waren. Sie werden zur Zustimmung der Darstellung durch diese Berichte verführt, während die Demonstranten demoralisiert werden sollen.
Klaus-Jürgen Bruder ist Psychoanalytiker, Professor für Psychologie an der Freien Universität Berlin, Vorsitzender der interdisziplinären Neuen Gesellschaft für Psychologie sowie unter anderem Herausgeber der Schriftenreihe „Subjektivität und Postmoderne“ im Gießener Psychosozial-Verlag. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Geschichte der Psychologie, Psychoanalyse, Pragmatismus, Postmoderne, Jugendkultur, Geschlechterbeziehungen.
Lesetipp:
Klaus-Jürgen Bruder, Christoph Bialluch, Jürgen Günther (Hrsg.): „Krieg nach innen, Krieg nach außen – und die Intellektuellen als ‚Stützen der Gesellschaft‘?“, 350 Seiten, Westend Verlag
Klaus-Jürgen Bruder, Christoph Bialluch, Jürgen Günther, Bernd Nielsen, Raina Zimmering (Hrsg.): „Digitalisierung. Sirenengesänge oder Schlachtruf der kannibalistischen Weltordnung“, 336 Seiten, Westend Verlag GmbH
Titelbild: Screenshot KenFM