Lassen Sie Ihre Freunde an einer differenzierten Betrachtung des Geschehens teilhaben. Bitte NDS-Artikel als PDF weitergeben.
Heute erreichte uns die Mail einer bekannten deutschen Schriftstellerin. Sie schrieb: „… den nach wie vor sehr differenzierten und informativen Umgang der NachSenkSeiten mit Corona hatte ich ja schon gelobt. Kaum jemand kriegt das so hin und die Angriffe sind, soweit ich das verfolge, einfach lächerlich.“ – Weil wir uns wirklich bewusst und überlegt darum bemühen, differenziert zu informieren, haben uns diese zwei Sätze darin bestärkt, bei Ihnen anzuregen, in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis auf unsere Arbeit aufmerksam zu machen. Leiten Sie bitte Beiträge, die Ihnen etwas gebracht haben, einfach per E-Mail weiter oder drucken Sie solche Beiträge aus. Für diesen Fall bieten wir gestaltete PDFs an. Das letzte Angebot ist von heute: der Artikel von Jens Berger „Bloß keine Panik!“ – die Medien und ihre frühe Corona-Berichterstattung. Das gestaltete PDF finden Sie hier. Ausdrucken! Weitergeben! Albrecht Müller.
Nachtrag: Die oben erwähnten „Angriffe“ gibt es leider immer wieder. Mit dem Ansturm der Corona-Debatte wächst offensichtlich auch der aggressive Umgang unter Menschen, die man als Freunde betrachtet. Davon berichteten schon mehrere Leserinnen und Leser. Und wir erleben es selbst.
Das letzte und aktuelle Beispiel: die NachDenkSeiten hatten einen Text von Arno Luik gebracht “Risiken und Nebenwirkungen. Von Arno Luik.“, den die Stuttgarter Wochenzeitung „Kontext“ so nicht bringen wollte. Wir haben ihn veröffentlicht, weil wir ihn als anregenden Teil in der öffentlichen Debatte empfunden haben. Jetzt schlägt „Kontext“ mit einem Artikel von Winfried Wolf zurück. Hier ist er: „Die Argumente der Coronaleugner“.
Zum Inhalt des Artikels wäre viel Kritisches anzumerken. Die Diffamierung, die in der Verwendung des Begriffs „Coronaleugner“ und damit in der Assoziation mit „Klimaleugner“ sichtbar wird, ist bemerkenswert und Zeichen der zuvor beschriebenen schlimmen Entwicklung: Heute gehen Freundinnen und Freunde mit dem „Messer“ aufeinander los. – Und auf Distanz.