Leserbriefe zu „Den Gesundheitsschutz in den Mittelpunkt stellen? Na, dann fangen wir doch mal damit an …“
Jens Bergers Beitrag “Den Gesundheitsschutz in den Mittelpunkt stellen? Na, dann fangen wir doch mal damit an …” ist schnell auf großes Interesse unserer Leserschaft gestoßen. Auch die Zustimmung zum Inhalt der Polemik ist groß. Dafür bedanken wir uns. Nachfolgend finden Sie einige der Zuschriften. Zusammengestellt von Christian Reimann.
1. Leserbrief
Guten Abend,
alles gelesen, was Jens Berger gedacht, analysiert und geschrieben hat und Recht hat er. Aber es bleiben in Anbetracht der Bedeutung des Geschehens „Corona“ bestenfalls nette, ironische und keinesfalls zynische Anmerkungen des sonst messerscharfen Analysten Jens Berger. Ich wünsche mir aber den Zorn des Analysten J. Berger (ich weiß der kann das!). Ich wünsche mir keine Wut, keine Ironie, keinen Zynismus und keinen Hass! Von Aufklärern, eines Schlages des Jens Berger, will ich eine Ausleuchtung des Wahnsinns der um „Corona“ veranstaltet wird. Es ist dringend notwendig, immer wieder und wieder den Wahnsinn der Rüstung, den Wahnsinn der Kriege, den Wahnsinn von Hartz IV, den Wahnsinn der Armut von Alten und Kindern und den Wahnsinn von Feindschaften zu anderen Völkern in den Kontext oder besser noch in direkte Kausalität zu möglichst allen politischen Ereignissen zu bringen. Rüstung in Deutschland?, „Ja“ …brüllen Bundeswehrgeneräle und Norbert Röttgen, AKK und Panzeruschi (CDU), aber Havarie- Vorsorge für Max Mustermann und Lieschen Müller… „Nein“… brüllen die Bertelsmann-Stiftung (2019) und Akademie der Wissenschaften Leopoldina (2015). Ein Krankenhaus, welches „schwarze Zahlen“ schreibt bestiehlt den Patienten um einen Anteil seines Krankenkassenbeitrages, im besten Fall bekommt der Patient nun keinen Pudding zum Mittag und im schlimmsten Fall keine Beatmung. Das alles, damit sich ein „Privatinvestor“ die „abgezwackte Kohle“ in die Tasche steckt. Diesen Wahnsinn feiert Merkel und Konsorten, als Marktwirtschaft und eine der „besten medizinischen Versorgungen- weltweit“. Zwischendurch empfiehlt der WDR 2 seinen geneigten Hörern, selbstgefertigte Atemschutzmasken im Backofen bei 70° Umluft zu sterilisieren und das 20 Minuten lang, ach so…das Vorwärmen nicht vergessen.
Gute Nacht wünscht Harry Ruderisch
2. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger,
dann möchte ich jetzt auch mal zynisch sein.
Der Unterschied zwischen der Corona-Epidemie und den von Ihnen angesprochenen Dingen besteht darin, dass man zu Corona ständig aktuell die Opferzahlen getickert bekommt. Die anderen Probleme sind weit übers Jahr verteilt und fallen nicht so auf, auch da sie abseits von vereinzelten Meldungen medial keine Beachtung finden. Nehmen wir auch mal einen Flugzeugabsturz mit, sagen wir, 300 Opfern. In der Gesamtzahl aller Toten im Jahr verschwindet dieses Ereignis, aber der mediale Aufruhr und die Bilder von den Trauerveranstaltungen erwecken kurzzeitig eine heftige Diskussion um Flugsicherheit. Kurze Zeit später ist jedoch alles wieder vergessen. Auch habe ich wenig Hoffnung, dass sich nach der Krise am Gesundheitssystem grundlegend etwas ändern wird.
Ein weiterer Auslöser für die gegenwärtigen Maßnahmen dürfte dann wohl im politischen System begründet liegen. Mögen die Maßnahmen auch noch so undurchdacht sein, man kann hinterher behaupten, man hätte etwas getan, es seien natürlich Fehler passiert, aber was wäre, wenn man nichts getan hätte?
So sehe ich auch die lange Untätigkeit der Regierung: man hoffte noch lange, dass das Gewitter an uns vorüber zieht. Als es dann über uns kam, bekam man Angst, dass man die Untätigkeit nächstens an der Wahlurne wiederfindet und wollte sich möglichst schnell ins rechte Licht rücken. Das dies funktioniert, legen zumindest die aktuellen Beliebtheitsumfragen hierzulande und andernorts nahe.
Beste Grüße
Max Weiner
PS: Ich bin seit Jahren treuer Leser. Besten Dank für die Arbeit des gesamten Teams. Sie stellen in diesem ganzen Wahnsinn der letzten Jahre noch ein Leuchtfeuer dar.
3. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger,
danke für den guten Artikel und die anderen guten Artikel der Redaktion die auf den Nachdenkseiten erscheinen. Ich freue mich auch schon das wir Bürger, außer von den von Ihnen genannten, von den ganzen Gesundheitsschädlichen Stoffen wie Radioaktivität, Feinstaub, Pestizide und andere Chemikalien in Lebensmitteln, Dioxin, Asbest, Mikroplastik, Abgase, Quecksilber in Zahnfüllungen usw. usf. befreit werden.
Darauf einen Asbach Uralt. Prost.
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Haack
4. Leserbrief
Liebe NDS, hallo Herr Berger!
@ fangen wir doch mal damit an
Ja, fangen wir doch mal damit an. Klingt ja alles auf den ersten Blick sinnvoll. Gesundheit als äusserste Bürgerpflicht, alles, was dem entgegenwirkt, muss weg.
Also: Rauchen, klar. Alkohol, klar. Schnelle Autos, bitte Bilder vom schrecklichen Unfällen auf alle Motorhauben drucken. Risikosport – der ist etwa so gefährlich wie Hausarbeit. Wandern in den Bergen. Tauchen. Fettes Essen. Reisen. Geburten. Arbeiten. Nichtarbeiten. Alles, was zum Tode führen kann, muss weg. Sicher ist sicher.
Stattdessen: Her mit allem, was gesund ist. Alle Bakterien können weg. Viren sowieso. Impfen gegen alles, täglich Desinfektionsmittel trinken (so lange es keinen Alkohol enthält, gell).
Wie, wir brauchen Bakterien zum Verdauung? Die kleinen, ekligen Dinger? Widerlich, igittigitt.
Margarine statt Butter. Zucker statt Fett. Nee, halt, der Dr Keys lag da ja daneben.
Undundund.
Würde voraussetzen, dass unser Wissen über das ‚Gefährliche‘ da Draussen korrekt ist. (Vom da Drinnen mal gar nicht zu reden.)
Ivan Illich, oder Petr Skrabanek (The Death of Humane Medicine), u a, haben sich dazu Gedanken gemacht.
Können schlimme Dinge passieren, wenn plötzlich nicht mehr der Mensch, sondern die Gesellschaft zum Patienten wird. Wenn plötzlich der Volkskörper (statt dem Menschenkörper) vom Krebs geheilt werden soll. Kann dann schon mal passieren, dass Ermordung der Krebsgeschwüre zur medizinischen Behandlung wird. Sehr zu empfehlen: J R Lifton (The Nazi Doctors). Vielleicht ist es vom Gesunden Volkskörper zum Wettbewerbsfähigen Volk ja gar nicht so weit…?
Tja, und es erscheint -mal wieder- als die vernünftigste Sache der Welt: zu Wohle der Allgemeinheit kann der Einzelne schon mal gezwungen werden. Nein, keine Markierung auf der Kleidung, solche Applikationen sind out…
Gesundheit über alles, wo führt das hin? Gesundheit als letzter Zweck? Ist Gesundheit und Leben das gleiche? Nur bei Disney essen die Löwen Salat.
Wie würde ein derartiges, tja, effizientes Leben aussehen? Die Produktionsfaktoren halten sich ein Leben lang bei bester Gesundheit (und wettbewerbsfähig), um dann mit 90 kerngesund gestorben zu werden?
Alles, was zum Tode führen kann, muss weg? Könnte unser Maschinendenken, dass wir uns selbst als Maschine sehen, die Religion des Rationalen, dahinterstecken? Ist die Maschine der bessere Mensch? Transhumanismus?
Gesundheit als Sicherheit gegen die Unbillen des Lebens?
Dummerweise ist halt mal Leben die Voraussetzung für den Tod. Fangen wir doch mal damit an!
Gruss wl
5. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger
Oha, wie kann man sich in so schweren Zeiten nur so schamlos über die schlimmen Dinge lustig machen. (zwinker) Danke, ich habe schon lange nicht mehr so gelacht. Ihre Ausführungen könnte man noch endlos weiter machen.
Testen Sie selbst mal unser aktuelles Gesundheitssystem. Dazu müssen sie nur ein wenig arm sein, vom Sozialamt gesponsert und gesetzlich Krankenversichert sein. Jetzt reißt man sich darum ihnen diverse Behandlungen anzudrehen. Gesetzlich nur versichert, als Sozialfall erleben Sie Sachen, die Glauben Sie nicht. Danach haben Sie genug Infos für eine Realsatire vom Allerfeinsten, versprochen. Betroffene können darüber bloß nicht lachen, wenn Behandlung, Therapie, Kur bloß noch auf dem Papier besteht.
Die Ausführungen vom Kollege Wika auf Qpress.de bringt mit Realsatire den Stuss was wir leben nennen auf den Punkt. Finde ich lesenswert. Man beachte dort auch die Illustrationen. Das bittere ist, was er in Satire schmückt, ist mein Leben und Alltag wie für viele andere auch, die im Dunkeln, abseits der fabelhaften Gesellschaft, zusehen müssen wie sie allein zurecht kommen. Ich merke nichts von einer Pandemie. Solidarität? Was ist das?
Ich bin übrigens seit über 40 Jahren mittelstarker Raucher und noch immer völlig gesund. Mein sonstiger dauerhafter Krankenzustand ist auf Nichtbehandlung begründet. Eine blutige, eitrige Infektion auf Grund einer missglückten Zahnbehandlung, wird eben nicht besser durch Nichtstun und Totsparen. Das ich noch nicht tot bin grenzt an ein Wunder. Oder doch nicht? Ich habe die Zähigkeit meines Vaters geerbt, der hat den 2. Weltkrieg überlebt von A bis Z, das ist kein Verdienst von Ärzten. In anderen Ländern werden Raucher oft sogar älter, als die Gesundheitsapostel. So viel zum Thema Statistik.
In weiser Vorrausicht habe ich mir damals Hilfe vom Gericht in Form eines Betreuers geholt, der auch Anwalt ist. Nur tut der reichlich wenig. In der “Krisenzeit” habe ich keinerlei Hilfe. Die Bank ist dicht, der Schalterraum zu den Geldautomaten ist geschlossen. Ich komme nicht an mein Geld und mein Betreuer ist “beschäftigt”. Als Risiko Person soll ich durch die Gegend latschen, um einen Automaten zu finden? Ich habe kein Internet, keinen Fernseher usw. So sieht die Hilfe vom Staat aus. Wie man so die große Pest eindämmen will, ist mir ein Rätsel.
Wieso ist ein Geldautomat eine Infektions Quelle, während die Leute im Supermarkt mit ihren Wichsgriffeln sich loses Brot, Brötchen, ohne Handschuhe, ohne die beiliegende Zange an der öffentliche Theke rausfingern? Hygieneschweine in der “Krise” und keinen stört das? Sollte die Infektionsrate nicht signifikant in die Höhe schnellen? Der Virus fühlt sich doch bei feuchter Wärme wohl. Wieso haben die ganzen “Gesundheitsexperten” dazu gar nichts zu sagen?
Wissen Sie das uns die Fachleute “versprechen” jo man, im November erwarten wir die nächste Corona Welle. Klar doch, Corona und Grippe brüderlich vereint gegen den Rest der Welt. Vielleicht haben wir Glück und die schwarze Pest kommt Arm in Arm mit Frau Ebola mal zu Besuch. Sagen Sie mir, was soll man noch ernst nehmen, bei Realsatire vom Feinsten?
Mit freundlichen Grüßen
F.B.
6. Leserbrief
Lieber Jens Berger,
Den Gesundheitsschutz in den Mittelpunkt stellen? Na, dann fangen wir doch mal damit an …
Sie fragen: Ist das jetzt etwa „zynisch“? Ich meine es ist undurchdacht.
Sie zählen die Zivilisationskrankheiten auf, kritisieren die unzureichenden Geschwindigkeitsbegrenzungen, Emissions – und Immisionsrichtlinien für Schadstoffe etc. und halten die Coronaepidemie dagegen für “eine kleine Nummer”!
Sie übersehen m.E. dass wir auf alle aufgezählten Krankheitsverursacher als Individuen selbst Einflusss haben, auf die Verbreitung des Coronavirus und seine zum Teil tödlichen Folgen haben wir als Individuen keinen Einfluss. Das macht die ganze Dramatik der Panik vor der Pandemie aus.
Mit freundlichen Grüssen
Ingrid Hildebrandt
7. Leserbrief
Werter Herr Berger!
……Wenn wirtschaftliche Interessen bei solchen Abwägungsfragen keine Rolle mehr spielen, dürften dem Gesundheitsschutz ja goldene Zeiten in Aussicht stehen und die „Corona-Pandemie von 2020“ wird als Wendepunkt in die Geschichte eingehen. Glauben Sie nicht? Oder ist das jetzt etwa auch „zynisch“?
Auch wenn zynisch, so kann ich ihrem Beitrag nur zustimmen. “An ihren Taten sollt ihr sie messen! “. So oder ähnlich steht es in der Bibel. Und wenn man diesen Maßstab ansetzt oder zugrunde legt, tun sich schon einige Fragen auf.
Neben den von Ihnen in ihrem Beitrag bereits Gestellten, wären das auch so profane wie: Warum gerade beim Heimpersonal – welches sich um die “gefährdete” Gruppe der Alten in diesem Land kümmert – der Mangel an verfügbaren Mitteln, wie Masken, Desinfektion, Kittel, etc. am eklatantesten ist? Das Gleiche gilt auch für das in den Krankenhäusern tätige Personal. Warum wird in unseren Medien das Thema Arbeitsbedingungen, Personalmangel und Unterbezahlung in Heimen und Krankenhäusern immer wieder runter gespielt? Warum spricht man nicht darüber, das die momentan katastrophalen Bedingungen in eben diesen Einrichtungen, einer rigorosen am Markt orientierten Gesundheitspolitik zu verdanken sind? Eine Politik welche unsere Regierenden seit Jahren kritiklos umgesetzt haben! Warum nutzt man diese “Krise” nicht dazu, eine bessere Bezahlung und eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen auf Dauer, für diese Berufsgruppe einzuführen?
Im Gegensatz dazu winkt man im Bundestag seit Wochen, ein Notstandsgesetz nach dem anderen durch! Das Spielraum vorhanden ist, sieht man daran, dass Konzerne wie VW, BMW, Lufthansa, TUI etc. sofort und ohne Probleme mit Geldmitteln unterstützt werden. Im Gegensatz zu Hunderttausenden von Kleinbetrieben und Selbstständigen, welche eine erniedrigende Prozedur über sich ergehen lassen müssen, um an Überbrückungsgeld zu kommen. Das alles um “Missbrauch vorzubeugen!! Während BMW über 1,6 Milliarden an seine Aktionäre auszahlt, darf die Belegschaft Kurzarbeitergeld beantragen.
Aber ich vergaß, dass alles ist auf das Virus und seine Folgen zurückzuführen. Und dafür muss jeder bereit sein, ein Opfer zu bringen!
In diesem Sinne!
Mit frdl. Grüßen Ralf Matthias
8. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Berger,
ergänzend zu Ihrem Artikel „Den Gesundheitsschutz in den Mittelpunkt stellen…“
möchte ich auf einem Artikel vom Deutschlandfunk vom 11-04-2020 hinweisen:
„Sehr falsche Prioritäten gesetzt und alle ethischen Prinzipien verletzt“ Matthias Thöns im Gespräch mit Peter Sawicki
Ein paar Zitate aus dem Artikel:
„…meistens um hochaltrige, vielfach erkrankte Menschen handelt, 40 Prozent von denen kommen schwerstpflegebedürftig aus Pflegeheimen, und in Italien sind von 2.003 Todesfällen nur drei Patienten ohne schwere Vorerkrankungen gewesen.“
„… fragt man sich natürlich bei einer Erkrankung, wenn die schlimm verläuft, also zum Atemversagen führt, dann können wir tatsächlich nach einer chinesischen Studie nur drei Prozent der Betroffenen retten, 97 Prozent versterben trotz Maximaltherapie“
„eine große Zahl von denen, die man rettet, nach zwei bis drei Wochen Beatmung, verbleiben schwerstbehindert.“
„Also da gibt es einmal eine Untersuchung, dass 91 Prozent der Befragten Maßnahmen ablehnen würden, die mit dem hohen Risiko einer Behinderung einhergehen.“
„Wir wissen ja aus vielen Untersuchungen, dass die Beatmungszahlen in Deutschland explosionsartig zunehmen, und aus anderen Untersuchungen wissen wir, dass diese Willensermittlung nur bei vier Prozent der Beatmeten stattfindet.“
„..da wird ein Tag zum Beispiel über 24 Stunden Beatmung teilweise mit über 20.000 Euro vergütet.“
Ist es zynisch von mir vor diesem Hintergrund zu fragen, was eigentlich mit Gesundheitsschutz gemeint ist. Hat das noch irgendetwas mit menschlichen Leben zu tun? Ist damit vielleicht eher das lebhafte Flattern der Euros gemeint.
Uwe Maisey
9. Leserbrief
Hallo Herr Berger,
dass in Deutschland der politische Wille fehlt, ernsthaft etwas gegen die häufigste vermeidbare Todesursache zu unternehmen, erkennt man auch an der Tobacco Control Scale der Association of European Cancer Leagues!
Ein letzter(!) Platz unter 36 untersuchten Staaten ist in meinen Augen ein gesundheitspolitischer Skandal! Siehe tobaccocontrolscale.org/TCS2019.pdf (Tabelle auf Seite 12 bzw. im Anhang dieser E-Mail)
Was “Vorteile” für das Gemeinwesen durch die Tabaksteuereinnahmen betrifft, so möchte ich auf Arbeiten von Dr. Tobias Effertz verweisen:
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung interessiert sich dabei immerhin für “Die Kosten des Rauchens aus Sicht von Unternehmen und Wirtschaft”!
Wenn nun die volkswirtschaftlichen Kosten des Rauchens die Einnahmen durch die Tabaksteuer weit übersteigen, weshalb passiert dann fast nichts auf der politischen Ebene? Vielleicht (auch) deshalb:
lobbycontrol.de/2016/12/philip-morris/
Freundliche Grüße und vielen Dank an Alle, die zu den NDS beitragen!
A. H.
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