Morgen haben die NachDenkSeiten Geburtstag. Anlass für ein dickes Dankeschön und drei Geburtstagswünsche
Die Arbeit für die NachDenkSeiten ist einerseits hart und manchmal nervig, weil es Leute gibt, die unsere Aufklärungsarbeit nicht mögen und deshalb poltern. Sie ist andererseits schön, weil viele unserer Leserinnen und Leser ausgesprochen freundliche und freundschaftliche Mails schreiben. Danke vielmals. Drei Geburtstagswünsche haben wir: 1. Weitersagen, damit der Leserkreis noch größer wird. 2. Der NachDenkSeiten-Förderverein braucht Ihre Unterstützung. Siehe hier. 3. Mitdenken und Mitwirken beim Aufbau eines Wir-Gefühls der aufgeklärten Zeitgenossen.
Zunächst zur Bitte um besondere Unterstützung: NachDenkSeiten-Leserinnen und -Leser wissen, dass wir uns immer wieder darum bemühen, Ihnen Informationen zu liefern, die Ihnen helfen, die gängige und immer dreister werdende Propaganda und Politik zu durchschauen. Wir bemühen uns um differenzierte Betrachtung. Das kostet Kraft und Zeit. Wir füllen Lücken. Wir berichten zum Beispiel von gezielten und offenbar abgesprochenen Lügen wie im Falle Boliviens und anderer Länder Lateinamerikas. Wir versuchen, durch Aufklärung zu helfen. So im Falle des menschenverachtenden Umgangs mit Assange. Das geht uns alle an, weil hier versucht wird, Menschen und Organisationen wie Wikileaks mundtot zu machen. Wir stemmen uns gegen die Militarisierung der Politik und im konkreten Fall gegen die umfassende Auslieferung unseres Landes und Europas an die USA und die NATO.
In diesen verrückten Zeiten ist diese Aufklärungsarbeit ausgesprochen schwierig. Obwohl wir alle weit jenseits der normalen Arbeitsbelastung arbeiten, brauchen wir Verstärkung. Das kostet. Ihre finanzielle Unterstützung ist wirklich nötig. Wir danken allen, die diese schon leisten und wiederholen zugleich die Bitte um Ihre besondere Spende zum Jahresausklang. Dazu siehe hier.
Noch eine Ergänzung zum Weitersagen. Das ist sehr wichtig. Nach unserer Erfahrung gibt es sehr viele Menschen, die noch keine Kenntnis davon haben, dass es kritische Begleiter des Geschehens wie die NachDenkSeiten gibt. Es gibt sogar solche, die noch nichts von der „Anstalt“ gehört haben. Aber viele dieser Menschen sind zugleich erstaunlich aufgeschlossen für neue Informationen, weil sie ein sicheres Gespür dafür haben, dass vieles nicht stimmt und dass schlechte Politik ständig von clever ausgedachten Kampagnen der Meinungsbeeinflussung überlagert wird.
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