Videohinweise am Mittwoch – heute ausnahmsweise am Donnerstag
Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ (erscheint an jedem Mittwoch) gibt es eine eigene Playlist (CG)
Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:
- BlackRock – Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns
- Markus Lanz vom 12. September 2019
- Drohnenangriff in Saudi-Arabien: Schaltgespräch mit Michael Lüders am 16.09.19
- Edward Snowden präsentiert in Berlin sein neues Buch per Videokonferenz
- Der Rote Platz #56: Israel: Krieg als Wahlversprechen
- Bundespressekonferenz
- Karin Leukefeld: Immer mehr Flüchtlinge kehren nach Syrien zurück
- 9/11 und Fanatismus – Auf der Suche nach dem Schuldigen
- Süddeutsche Zeitung verunglimpft trickreich Albrecht Müller
- Musik trifft Politik
Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Beiträge einverstanden sind. Sie können uns bei der Zusammenstellung der Videohinweise unterstützen, indem Sie interessante Fundstücke an die Adresse [email protected] schicken. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
- BlackRock – Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns
Keiner verfügt über mehr Geld als der amerikanische Finanzinvestor BlackRock. Über sechs Billionen Dollar verwaltet der Konzern. Wer über so viel Geld verfügt, hat großen Einfluss. Doch was genau bedeutet das für uns alle? Längst gibt es Experten, die in der unfassbaren Größe von BlackRock eine Bedrohung für den freien Wettbewerb und die Stabilität der Finanzmärkte sehen.
Es ist das geliehene Geld der Kunden, das BlackRock immense Macht verleiht. Denn BlackRock entscheidet darüber, was mit den Billionen Dollar geschieht. Mit ihnen hat sich der Finanzinvestor bei führenden Weltkonzernen eingekauft. Derzeit ist BlackRock Großaktionär bei Apple, Microsoft, Facebook, McDonald’s, Siemens, BASF, Bayer und vielen, vielen mehr. BlackRocks Einfluss geht jedoch weit über Unternehmensbeteiligungen hinaus. Der Investor berät Notenbanken und Finanzminister, hat Zugang zu Staatschefs. Kein anderer Konzern und keine Behörde der Welt besitzt heute einen so umfassenden Einblick in die globale Finanzwelt wie BlackRock. In diesem Zusammenhang warnen Experten auch vor “Aladdin”, dem computergestützten Analyseprogramm des Konzerns. Dessen Algorithmen sind längst nicht mehr nur für das Risikomanagement bei BlackRock verantwortlich, sondern auch für das anderer Investoren. Dadurch wird der Markt mehr und mehr gleichgeschaltet – und anfälliger für Krisen. Finanzexperten fragen sich: Wie groß darf der Einfluss von BlackRock noch werden? Sie treibt die Sorge um, dass die wachsende Dominanz des amerikanischen Finanzinvestors bei einer zukünftigen Börsenkrise zu einem gefürchteten “Run for the Exit” führen könnte, zu einer Panik, bei der alle ihre Aktien nur noch verkaufen wollen. Regie: Tom Ockers, ZDF 2019
Quelle: arte, 16.09.2019, verfügbar bis 15.12.2019Anmerkung CG: Herr “Merz mit e” hat sicher keinen großen Spaß an dieser Doku (ab 1h 20Min.) Das Thema “Wie stark sind evtl. Verflechtungen mit der Politik?” ab 1h 9Min. Sehr interessant ist auch der Abschnitt über Mexiko. Thema “Deutsche Wohnen” (ab 1h 25Min.)
Die Artikel zum Thema “BlackRock” sind auf den NachDenkSeiten hier zu finden.
Hierzu ein weiterer Klassiker vom SWR, 2014: “Die Story im Ersten: Geld regiert die Welt – Die Macht der Finanzkonzerne” von Tilmann Achtnich und Hanspeter Michel.
- Markus Lanz vom 12. September 2019
Zu Gast sind Politikerin Sahra Wagenknecht, Kabarettist Sebastian Pufpaff, Autor Ferdinand von Schirach und Ex-Profifußballer Mario Basler.
Quelle: zdfAnmerkung CG: Die Sendung ist sehenswert. Sehr bemerkenswerte Stellen sind ab Minute 34 und von Minute 38 bis 43:30. “Viele fühlen sich von den Parteien einfach nicht mehr vertreten”, sagte Wagenknecht zu den letzten Landtagswahlen. Zu vielen Themen sei eine offene Diskussion nicht mehr möglich, weil abweichende Positionen direkt diffamiert würden. Der Youtube-Kanal “Bananenrepublik” hat sich die Mühe gemacht und einige Momente auf 10 Minuten zusammengeschnitten.
Sahra Wagenknecht [transkribiert]: “Dass die AfD so stark wurde und wird, ist Ergebnis der falschen Politik aller anderen Parteien – einschließlich auch meiner, in dem Sinne, dass wir den Kontakt zu den Menschen auch verloren haben.”
“Ich finde zum Beispiel, wenn man jetzt sagt, wir brauchen eine CO2-Steuer, ich halte das für falsch, weil die wird nicht das Klima retten. Denn wenn ich mit einer CO2-Steuer Verbrauch steuern will, dann braucht es Alternativen. In der Großstadt habe ich die Alternative. Ich kann in Berlin jederzeit aufs Auto verzichten. Der öffentliche Verkehr ist zwar nicht besonders toll und teilweise überfüllt, aber man kann ihn nutzen, er ist zumindest da, und ich kann im Notfall auch mit dem Fahrrad fahren. Wenn ich im ländlichen Bereich wohne oder auch in vielen Kleinstädten, wo die Pendler ganz woanders hin müssen zum Arbeitsplatz – da ist nichts. Da ist einfach keine Alternative. Dann fahre ich weiter Auto, aber ich zahle noch mehr. Und das geht vielen Menschen an den Geldbeutel und zwar richtig ernsthaft. Und deswegen sind sie auch dagegen. Und ich finde das einfach eine unehrliche Klimapolitik, dass wir erst Die Bahn auf Rendite trimmen, etwa 6.000 Schienenkilometer stilllegen, auch Busverbindungen teilweise privatisiert werden, dann auch nicht mehr angeboten werden. Und dann kommen die gleichen Politiker, die das verantworten, und sagen, jetzt sind wir aber plötzlich fürs Klima und jetzt machen wir eine CO2-Steuer und dann sind wir alle irgendwie ökologischer. Das ist einfach nicht wahr. Und damit überfährt man Leute. Und ähnlich ist es eben auch in anderen Bereichen.”
- Drohnenangriff in Saudi-Arabien: Schaltgespräch mit Michael Lüders am 16.09.19
Im Schaltgespräch spricht phoenix-Moderatorin Sara Bildau am 16.09.19 mit Michael Lüders (Sicherheits- und Nahostexperte) über den Drohnenangriff in Saudi-Arabien und die Lage im Jemen.
Quelle: phoenixMichael Lüders [transkribiert]: “Wer nun am Ende wirklich hinter diesem Angriff steht, das können wir heute nicht wirklich abschließend beurteilen. Theoretisch sind die Houthi-Rebellen dazu in der Lage, aber ob sie es wirklich waren, das muss man abwarten. Der Iran selber wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht den Startschuss gegeben haben. Man kann der politischen Führung in Teheran vieles vorwerfen, aber gewiss nicht, dass sie dumm wäre. In dieser Situation einen solchen Angriff zu befehlen oder dahinter zu stehen, das wäre ja geradezu eine Einladung an die USA, Israel und Saudi-Arabien, den Iran anzugreifen.”
“Wir hatten in den letzten Wochen immer wieder Situationen, die sehr gefährlich waren. Dann glaubte man, dass sich die Lage entspannt habe nach der Entlassung des nationalen Sicherheitsberaters John Bolton, der ein maßgeblicher Scharfmacher war in dieser Konfrontation mit dem Iran und nun diese Chose, dieser Angriff auf Saudi-Arabien. […] Es steht wirklich wieder Spitz auf Knopf. […] Es ist wirklich eine sehr sehr gefährliche, sehr ernstzunehme Situation, und man kann nur hoffen, dass die politisch Verantwortlichen in Washington sehr genau die Folgen ihres Tuns abwägen, denn wenn es hier zum Krieg kommt gegen den Iran, dann wird von dem Moment an eine art Kernschmelze zu beobachten sein in politischer und militärischer Hinsicht, dann kann man die Lage in der Region nicht mehr kontrollieren.”
Kriegsdrohungen gegen Iran – Interview mit Prof. Dr. Mohssen Massarrat
Nach den Angriffen auf zwei Ölraffinerien in Saudi-Arabien hat US-Präsident Trump mit einem Vergeltungsschlag gedroht. Während Außenminister Maas den Angriff verurteilt, fordert die CDU eine Wiederaufnahme der Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien. Die Linke wirft Maas Zynismus vor. Ein Konfliktforscher warnt vor einem Flächenbrand.
Quelle: SNA Radio, 17.9.2019Drohnenangriff in Saudi-Arabien: Einschätzungen von Marcel Pott (Nahost-Experte) am 17.09.19
Marcel Pott (Nahost-Experte) im Studiogespräch zu einem möglichen Militärschlag der USA nach den Drohnenangriffen auf eine Ölraffinerie in Saudi-Arabien.
Quelle: phoenix
Marcel Pott [transkribiert]: “[…] Saudi-Arabien hat Hunderte von Milliarden Dollar ausgegeben für seine Aufrüstung, und die Luftabwehr hat ja in diesem Fall eklatant versagt. Diese Frage muss auch erst einmal geklärt werden.”
- Edward Snowden präsentiert in Berlin sein neues Buch per Videokonferenz
Der ehemalige NSA-Mitarbeiter Edward Snowden präsentiert in Berlin per Videokonferenz mit den Lesern sein neues Buch “Permanent Record”. Snowden befindet im Exil in Russland, nachdem er enthüllt hatte, dass die National Security Agency die digitale Korrespondenz von Millionen von US-Bürgern und internationalen Führungskräften überwachte. Er wurde der Spionage angeklagt und sollte verhaftet werden, sollte er in die USA zurückkehren. Snowden hatte geheime Informationen der NSA der Öffentlichkeit bekannt gemacht, die 2013 den riesigen verdeckten Überwachungsapparat der Sicherheitsbehörde enthüllten. Später wurde ihm in Russland Asyl gewährt.
Quelle: RT Deutsch, 17.9.2019Edward Snowden im Interview
“Die Struktur des Internets hat sich verändert.”, sagt US-Whistleblower Edward Snowden. Außerdem habe sich das Verständnis auf der Welt dadurch vergrößert, “dass wir Zugang zu essentiellen Informationen darüber haben, wie Menschen ausspioniert werden.”
Quelle: zdf, heute journal, 15.09.2019Anmerkung CG: Man muss ja schon froh sein, dass das zdf Snowden überhaupt interviewed. Hier wird allerdings erneut versucht, das Verhalten der russischen Regierung mit dem der USA gleichzusetzen. Allein die Fragen von zdf heute zeigen, dass große Medien offenbar den Kern des Problems nicht ganz begreifen wollen: Es geht um den Schutz von Whistleblowern (wie Snowden) und Publizisten (wie Assange) vor Auslieferung. Beiden Personen könnte eine jahrelange oder gar lebenslange Haftstrafe, wenn nicht sogar die Todesstrafe drohen. Russland gewährt Edward Snowden bislang Sicherheit und politisches Asyl, Europa nicht, Punkt.
Edward Snowden: Was wäre die Gesellschaft ohne Whistleblower?
2013 ging Edward Snowden mit geheimen Dokumenten an die Öffentlichkeit, die eine massenhafte Überwachung durch US-amerikanische Geheimdienste enthüllte. Im Dlf kritisierte er, dass es für Quellen investigativer Recherche immer schwieriger werde. Sein Leben im Exil zeige, welche Konsequenzen die Entscheidung mit sich bringe.
Edward Snowden im Gespräch mit Stefan Fries und Stefan Koldehoff
Quelle: Deutschlandfunk, 15.09.2019Die Übersetzung des kompletten Interviews zum Nachlesen ist hier zu finden.
Lesen Sie hierzu auch auf den NachDenkSeiten von Tobias Riegel “Edward Snowden und die Medien: Benutzt, gepriesen, totgeschwiegen”.
- Der Rote Platz #56: Israel: Krieg als Wahlversprechen
Nach den Golan-Höhen wird auch Westjordan annektiert.
Im israelischen Wahlkampf war zwischen den großen Parteien nicht strittig: Die syrischen Golan-Höhen werden genauso völkerrechtswidrig wie das palästinensische West-Jordanland in den Staat Israel einverleibt. Das eine wie das andere ist eine Aggression. Wo in der Krim-Frage Deutschland und die EU gegenüber Russland noch mit Sanktionen reagiert haben, sind sie jetzt abgetaucht.
Quelle: weltnetzTV, 17.09.2019 - Bundespressekonferenz
- Bundespressekonferenz: Plant Bundesregierung Offenlegung aller Treffen mit Lobbyisten?
Finnland hat derzeit die EU-Ratspräsidentschaft inne und veröffentlicht in diesem Rahmen alle EU-bezogenen Treffen finnischer Minister und des EU-Botschafters mit Lobbyisten. RT wollte auf der BPK wissen, ob die Bundesregierung plant, dem finnischen Beispiel zu folgen.
Erstmals hat sich ein EU-Mitgliedsland dazu verpflichtet, im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft alle Lobbykontakte von Ministern und des EU-Botschafters zu veröffentlichen. Auf der offiziellen Website der finnischen Ratspräsidentschaft heißt es dazu: “Die Ständige Vertretung Finnlands bei der EU wird Informationen über alle Sitzungen des Ständigen Vertreters und seines Stellvertreters mit Lobbyisten veröffentlichen. Die Ständige Vertretung verpflichtet alle Lobbyisten, sich in das EU-Transparenzregister einzutragen. Die finnische Regierung wird während des Vorsitzes Informationen über alle EU-bezogenen Treffen zwischen ihren Ministern und Lobbyisten veröffentlichen.”
Nach Recherchen von RT Deutsch scheint Finnland, das seit Juli 2019 die EU-Ratspräsidentschaft übernommen hat, dieses Vorhaben bisher tatsächlich umgesetzt zu haben.
RT fragte auf der Bundespressekonferenz, ob die Bundesrepublik, die ab 2020 den Vorsitz im Rat der Europäischen Union innehaben wird, plant, dem finnischen Beispiel zu folgen. Die Antwort fiel mal wieder im üblichen BPK-Duktus aus
Quelle: RT Deutsch, 12.09.2019 - Nach Angriff auf Ölraffinerie in Saudi-Arabien setzt Deutschland vorerst auf Deeskalation
Für US-Außenminister Mike Pompeo war der Urheber des Angriffs auf saudische Ölinstallationen schnell ausgemacht: der Iran soll es gewesen sein. Und während Präsident Trump mit Vergeltung droht, will sich die Bundesregierung (noch) nicht festlegen und fordert eine saubere Aufklärung.
Quelle: RT Deutsch, 16.09.2019 - BPK: Vier Jahre nach “Wir schaffen das” sollen wieder automatisch Migranten aufgenommen werden
Deutschland will ein Viertel der in Seenot geratenen Migranten automatisch aufnehmen, verkündete Innenminister Horst Seehofer. Diese Maßnahme soll “zeitlich begrenzt” sein, bis eine Interimslösung gefunden wurde, wie Regierungssprecher Seibert am Montag klarstellte.
Quelle: RT Deutsch, 17.09.2019
- Bundespressekonferenz: Plant Bundesregierung Offenlegung aller Treffen mit Lobbyisten?
- Karin Leukefeld: Immer mehr Flüchtlinge kehren nach Syrien zurück
Seit einigen Wochen ist RT Deutsch-Korrespondentin Karin Leukefeld wieder in Syrien, um vor Ort zu recherchieren. In Homs traf sie den Gouverneur Talal Al Barazi, der berichtete, dass immer mehr syrische Flüchtlinge in ihre Heimat heimkehren.
Beim Besuch einer Notunterkunft sprach sie zudem mit Rückkehrern aus dem Flüchtlingslager Rukban im Dreiländereck Syrien-Irak-Jordanien unweit des syrisch-irakischen Grenzübergangs Al Tanf/Al Walid, wo derzeit noch rund 10.000 Menschen leben. Die Familien gewährten Einblicke, wie sie die letzten vier Jahre in dem Lager überlebt haben. Zudem berichteten mehrere Rückkehrer von bewaffneten Männern, die in dem Flüchtlingslager Kämpfer für Oppositions-Truppen gewinnen wollten. Karin Leukefelds Quellen zufolge sollen diese aus der US-Militärbasis Al-Tanf gekommen sein.
Quelle: RT Deutsch, 17.09.2019 - 9/11 und Fanatismus – Auf der Suche nach dem Schuldigen
Vor 18 Jahren wurde die Welt durch den Anschlag auf das World Trade Center erschüttert. Seitdem geistern Verschwörungstheorien über die angeblich echten Drahtzieher durch das Netz: Hinter 9/11 stecken demnach Geheimdienste, US-Regierung oder Juden.
Quelle: BR, 11.09.2019Anmerkung von Ludger Elmer, Gesprächskreis der NachDenkSeiten in München: Anbei der Link zur Mediathek und zu unserem kleinen Beitrag gestern, der sich auf das Thema 9/11 konzentriert, aber auch unser Wirken und die NachDenkSeiten herausgestellt hat.
Ein Artikel des Gesprächskreises München über die Sendung im BR ist hier erschienen.
Hiermit möchten wir die Gelegenheit nutzen, Sie auch auf die vielen regionalen Gesprächskreise der NachDenkSeiten hinweisen. Wenn Sie am Gedankenaustausch unter Gleichgesinnten interessiert sind und in der nachfolgenden Liste eine Kontaktadresse in Ihrer Nähe finden, dann melden Sie sich bitte dort.
Anmerkung CG: Was im BR-Video (noch) nicht erwähnt wird, ist der aktuelle Abschlussbericht einer vierjährigen Studie der Universität Fairbanks, Alaska, über den Zusammenbruch von WTC 7, welcher Feuer als Ursache ausschließt. Dieser ist hier zu finden.
Lesen Sie auf den NachDenkSeiten auch “9/11 in den aktuellen Medienbeiträgen: Das Versagen geht weiter“.
- Süddeutsche Zeitung verunglimpft trickreich Albrecht Müller
Mittels doppelter Satire gelingt es der Süddeutschen Zeitung, die integre Persönlichkeit von Albrecht Müller von den “Nachdenkseiten” und sein neues Buch zu desavouieren. Das Blatt ist politisch/journalistisch auf einem Tiefpunkt angekommen.
Quelle: bastian conrad, 14.09.2019Lesen Sie hierzu in eigener Sache auf den NachDenkSeiten “Die Süddeutsche polemisiert gegen die NachDenkSeiten und ihren Herausgeber.” und “Wenn Streiflichter irrlichtern – SZ vs. NachDenkSeiten am Beispiel der Causa ‘Joshua Wong’“.
- Musik trifft Politik
- Das Ding ausm Sumpf – Heute
- Burnout – Perfect Reality
- Calle 13 – Latinoamérica
- Udo Lindenberg – Wir ziehen in den Frieden feat. KIDS ON STAGE
- Sly & The Family Stone – Everyday People
Anmerkung: In dieser neuen Rubrik wollen wir Ihnen Songs mit politischen und gesellschaftskritischen Texten vorstellen, die vielleicht noch nicht jeder Leser kennt. Wenn auch Sie Musiktipps für uns haben, mailen Sie uns Ihre Empfehlungen bitte an unsere Mailadresse für die Videohinweise videohinweise(at)nachdenkseiten.de mit dem Betreff: Musik.