Videohinweise am Samstag
Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ (erscheint an jedem Mittwoch) gibt es eine eigene Playlist. (CG/JB)
Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:
- Andreas Wehr: Migration, Brexit, Trump und die EU
- Ende der Eiszeit? Kim Jong-un überschreitet Grenze nach Südkorea für historisches Gipfeltreffen
- Bayerisches Polizeigesetz
- Demonstrationen gegen das bayerische Polizeigesetz
- Ohne Zuhause: Wohnungslos in Berlin
- Dr. Daniele Ganser: Können wir den Medien vertrauen? – Vortrag im Scala Basel
- 200 Jahre Karl Marx
- Frank Elbe zum weiteren Vorgehen nach Luftangriff auf Syrien: Diplomatie statt Bomben
- Betriebsräte schützen, Union Buster bekämpfen!
- Kabarett, Satire und Co.
Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Beiträge einverstanden sind. Sie können uns bei der Zusammenstellung der Videohinweise unterstützen, indem Sie interessante Fundstücke an die Adresse videohinweise(at)nachdenkseiten.de schicken. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
- Andreas Wehr: Migration, Brexit, Trump und die EU
as Video zeigt den Mitschnitt eines Vortrags (mit Diskussion) von Andreas Wehr am 17. April 2018 in der Villa Ichon in Bremen.
“Das Bekenntnis zu Europa gehört zur deutschen Staatsraison” 4:29
1.Krise: Euro-Krise, unter besonderer Berücksichtigung Griechenlands 7:29
2.Krise: der Brexit 12:44
3.Krise: Der Streit um die Immigration mit den osteuropäischen Ländern 18:08
Das Problem der Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU 13:51
Beginn der Diskussion mit dem Publikum 24:10
“Die Sozialstaatlichkeit wurde ausgehöhlt” 29:07
Zu den Positionen von Sahra Wagenknecht und Oscar Lafontaine 32:34
“Offene Grenzen für alle” – das halte ich nicht für eine vernünftige Forderung 34:56
Trump, die EU und der Raketenangriff auf Syrien 38:14
Die Gefahr eines nationalistischen Europas 40:59
Sechzig Jahre nach Gründung befindet sich die Europäische Union in ihrer schwersten Krise. Die vielfältigen Krisen zeigen, dass das Wirtschaftsmodell des unbeschränkten Freihandels in Europa an sein Ende kommt. In Großbritannien war es die Kritik an der Personenfreizügigkeit, eine der vier liberalen Binnenmarktfreiheiten, die den Ausschlag zugunsten des Brexits gab. Es zeigt sich, dass durch die bislang verfolgte Politik für einen unbeschränkten Binnenmarkt die Volkswirtschaften sich nicht annähern, sondern immer weiter voneinander entfernen. Durch Trump gerät die EU von einer ganz neuen Seite unter Druck. Schließlich zeigen die heftigen Diskussionen über die ungelösten Migrationsfragen vor allem in den osteuropäischen Ländern, wie fragil die EU geworden ist.
Andreas Wehr, Jurist, war von 1999 bis 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter der »Konföderalen Fraktion der Vereinten Europäischen Linken / Nordische Grüne Linke« im Europäischen Parlament. Zahlreiche Bücher zur EU, zum Euro und zu Griechenland.
Aktuelles auf andreas-wehr.eu
Quelle: weltnetzTVAnmerkung Jens Berger: Sehr sehenswert!
- Ende der Eiszeit? Kim Jong-un überschreitet Grenze nach Südkorea für historisches Gipfeltreffen
Im Grenzdorf Panmunjom zwischen Nord- und Südkorea sind heute die Präsidenten beider Länder, Kim Jong-un und Moon Jae-in, zu einem historischen Gipfel zusammengetroffen. Sie begegneten einander an der Demarkationslinie. Gemeinsam – Hand in Hand – überquerten beide Männer kurzzeitig sogar die Grenze, eine Betonschwelle am Boden, nach Nordkorea. Der Gipfel selbst fand auf südkoreanischer Seite statt, wo Kim Jong-un mit militärischen Ehren empfangen wurde.
Das Treffen soll ein erster Schritt sein, um die Eiszeit zwischen den beiden Staaten zu überwinden. Es wird erwartet, dass die Präsidenten die Denuklearisierung, die Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen und die Möglichkeit einer Lockerung der Sanktionen gegen den Norden im Hinblick auf einen möglichen Friedensvertrag zwischen den beiden Nationen diskutieren.
Die Beziehungen zwischen Pjöngjang und Seoul sind seit dem Koreakonflikt 1950-1953 angespannt. Dieser endete mit einem Waffenstillstand, ohne dass jemals ein Friedensvertrag unterzeichnet worden wäre. Kim Jong-un ist der erste nordkoreanische Führer seit der Teilung der beiden Nationen im Jahr 1945, der jemals den Süden besuchte.
Mit Dank an den Inhaber der Nutzungsrechte, das Pressekorps des Inter-Koreanischen Gipfeltreffens.
Quelle: RT DeutschJUST NOW: North Korean leader Kim Jong Un and South Korean leader Moon Jae-in meet in person for the first time for historic peace summit.
Quelle: Wikileaks via facebookAnmerkung Jens Berger: Endlich mal schöne Bilder, die hoffnungsfroh stimmen.
- Bayerisches Polizeigesetz
- Renate Schiefer über das Polizeiaufgabengesetz in Bayern und die Großdemo dagegen
Dass das Polizeiaufgabengesetz ausgerechnet in Bayern verschärft wird, hat Geschichte. Doch bei Bayern soll es nicht bleiben. Weitere Bundesländer planen dessen Übernahme. Seit 1945 ist keiner deutschen Behörde so viel Eingriff in die Privatsphäre der Bürger eingeräumt worden, wie das neue Polizeiaufgabengesetz in Bayern es vorsieht. Nicht nur dürfen Polizeibeamte jetzt auch “potenzielle Gefährder” ohne Gerichtsbeschluss wegsperren. Zudem sind nun die Installation des Staatstrojaners samt Telefonabhörung und Beschattung des “potenziellen Kriminellen” legal möglich. Man kann also verhaftet werden, ohne überhaupt gesetzeswidrig gehandelt zu haben. Eine bloße Einschätzung eines Polizisten, dass die Person vorhaben könnte, gesetzeswidrig zu handeln, reicht, um jemanden in Haft zu nehmen. Und da es nun keine konkreten Begründungen für eine Haft mehr braucht, kann die Dauer entsprechend beliebig verlängert werden.
In den sozialen Netzwerken wird gegen das Gesetz getrommelt. Für den 10. Mai ist in München eine Großdemonstration angemeldet. Renate Schiefer, Mitglied der Partei Die Linke im Kreisverband Amper, erklärt, welche Konsequenzen das Gesetz mit sich bringt, und spricht über die umstrittene Unterwanderung des Orga-Teams der Demonstration.
Quelle: RT Deutsch - Was ist das neue bayerische Polizeiaufgabengesetz? #fragBR24
Es ist noch nicht verabschiedet, doch es schlägt schon jetzt hohe Wellen: das neue bayerische Polizeiaufgabengesetz. Denn es würde die Befugnisse der Polizei erheblich ausweiten – auf Kosten der Bürgerrechte, meinen Kritiker […]
Quelle: BR24 - Polizeiaufgabengesetz – Die Polizei, dein Freund und Überwacher?
Das bayerische Polizeiaufgabengesetz: Ein Gesetz das alle betrifft und ganz besonders die, die glauben sie hätten eh nichts zu verbergen.
Quelle: quer - Polizeistaat Bayern – AEKMMN
Das krasseste Gesetz seit 1945! Das Bild ist heute so undurchsichtig wie der Gesetzesentwurf der bayerischen Staatsregierung “zur Neuordnung des bayerischen Polizeirechts”!
Quelle: Moritz Neumeier
- Renate Schiefer über das Polizeiaufgabengesetz in Bayern und die Großdemo dagegen
- Demonstrationen gegen das bayerische Polizeigesetz
- Tausende demonstrieren gegen Polizeiaufgabengesetz
PAG: Der Protest wird breiter, die CSU nervös
Quelle: regensburg-digital - Der bayerische Kampfgeist ist geweckt – Henning Zimmermann, Bündnissprecher
Der bayerische Kampfgeist ist geweckt – Breites Bündnis mobilisiert in Nürnberg 6000 Menschen gegen das Polizeiaufgabengesetz
Nürnberg. Mit soviel Zulauf hatten selbst die VeranstalterInnen nicht gerechnet: In der Nürnberger Südstadt protestierten am Freitag, 20. April 2018, bis zu 6000 Menschen gegen das geplante bayerische Polizeiaufgabengesetz (PAG) unter dem Motto: „Nein zum neuen Polizeiaufgabengesetz! Grundrechte schützen!“. Zu der Demonstration, die am Aufseßplatz begann, hatte ein Bündnis von mehr als 40 Organisationen und Parteien aufgerufen – unter anderem Grüne, Linke, SPD und FDP, aber auch weitere Oppositionsparteien, Bürgerrechtler und Journalistenvereinigungen.
Quelle: Beobachter News - Der bayerische Kampfgeist ist geweckt – Rede von Gizem Fesli, DIE LINKE / SDS
Breites Bündnis mobilisiert in Nürnberg 6000 Menschen gegen das Polizeiaufgabengesetz
Nürnberg. Mit soviel Zulauf hatten selbst die VeranstalterInnen nicht gerechnet: In der Nürnberger Südstadt protestierten am Freitag, 20. April 2018, bis zu 6000 Menschen gegen das geplante bayerische Polizeiaufgabengesetz (PAG) unter dem Motto: „Nein zum neuen Polizeiaufgabengesetz! Grundrechte schützen!“. Zu der Demonstration, die am Aufseßplatz begann, hatte ein Bündnis von mehr als 40 Organisationen und Parteien aufgerufen – unter anderem Grüne, Linke, SPD und FDP, aber auch weitere Oppositionsparteien, Bürgerrechtler und Journalistenvereinigungen.
Quelle: Beobachter News
- Tausende demonstrieren gegen Polizeiaufgabengesetz
- Ohne Zuhause: Wohnungslos in Berlin
Die “ZDF.reportage” trifft Menschen, die ihr Zuhause verloren haben, zeigt ihren Alltag und ihren meist aussichtslosen Kampf zurück in die eigenen vier Wände. Denn in Berlin fehlen Wohnungen. Und der Mangel treibt die Mieten höher.
Jahrzehntelang wurde es politisch versäumt, gegenzusteuern. Nun hat die Wohnungsmisere die untere Mittelschicht erreicht. Familie Rüscher konnte die Nebenkostenabrechnung nicht begleichen. Dann kam die Kündigung. Aufgefangen wurden die alleinerziehende Mutter und ihre zwei Kinder in einer Notunterkunft für Familien. Ihr Leben, ihre Dinge stehen nun verpackt in Kisten in einem Keller. Es tut weh, keinen Ort zu haben, sagt Frau Rüscher. Ob sie jemals wieder eine bezahlbare Wohnung in Berlin findet, richtig glaubt sie nicht daran.
So landen immer mehr Wohnungslose am Ende auf der Straße, werden obdachlos. In Berlin, so Schätzungen, sollen es rund 5000 sein. Etwa 30 Prozent davon Frauen und Kinder – das ist neu.
Anja kommt mal da und mal dort unter, in die Notunterkünfte will sie nicht. Eigentlich hat sie einmal studiert, ist gebildet – bis sie in eine Lebenskrise geriet. Nun dreht sich ihr Leben um das Überleben ohne Wohnung. In Berlin, so sagt sie, gibt es dafür eine gute Infrastruktur, Suppenküchen, Kleiderkammern. Eine bezahlbare Wohnung, diesen Traum hat auch sie aufgegeben.
Zunehmend auffällig in den Straßen Berlins sind obdachlose EU-Bürger wie Karoly. Er stammt aus Rumänien und hat in Berlin Billigjobs. Für eine Wohnung reicht das nicht. Er kampiert mit anderen Rumänen in einem Zeltlager. Immer wieder wird es geräumt, was rechtlich grenzwertig ist. Denn eigentlich wären die Bezirke verpflichtet, alle Bürger, die wohnungslos sind, unterzubringen, auch EU-Bürger. Doch wohin, wenn es den Wohnraum nicht gibt?
Das Versagen der Wohnungspolitik bekommt in Berlin ein immer schärferes Gesicht. Die Hauptstadt ist wie ein Brennglas, sie könnte aber auch zum Motor der Lösung der Wohnungsmisere werden. Denn Politik kann und will hier nicht mehr wegsehen.
Quelle: zdfpassend dazu: Deutscher Mietwahnsinn am Beispiel Berlin
Die Mieten steigen in vielen deutschen Städten ins Unermessliche. Besonders krass ist die Entwicklung in Berlin: In keiner anderen Stadt wachsen die Preise für Wohnungen und Häuser so stark wie in der Hauptstadt – seit 2012 stiegen die Mieten um 51 Prozent. RT Deutsch hat sich in verschiedenen Bezirken umgehört. Das Ergebnis: frustrierte Mieter an allen Ecken. Der Wut Luft machen konnten viele Berliner am vergangenen Samstag: 25.000 Menschen (laut Polizei 10.000 Teilnehmer) gingen auf die Straße, um für bezahlbaren Wohnraum zu demonstrieren.
Quelle: RT Deutsch - Dr. Daniele Ganser: Können wir den Medien vertrauen? – Vortrag im Scala Basel
Nichts hat die Macht-Pyramiden westlicher Eliten mehr erschüttert, als das Entstehen des Internets mit seinen Blogs, sozialen Netzwerken und alternativen Presseplattformen.
So fiel das Meinungsmonopol der Mainstream-Medien, deren primäre Aufgabe es nie war, die Massen mit neutralen Informationen zu versorgen, sondern im Gegenteil, es ihnen mittels extrem einseitiger Darstellungen so schwer wie möglich zu machen, auch nur auf die Idee zu kommen, die gelieferten Darstellungen zu hinterfragen. Es ging zudem um das subtile Aufrechterhalten einer stabilen Meinungsfront.
Heute ist es nur eine Frage von Sekunden, um angebliche Fakten, geliefert von Konzernmedien oder dem Staatsrundfunk, mit eigener Gegenrecherche in ein anderes Licht zu rücken, wesentliche Details herauszufinden. Oft stellt sich die gesamte Meldung als reine Propaganda, als frei erfunden, heraus.
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht, weiß bekanntlich der Volksmund.
Die klassischen Massenmedien wurden in den letzten Jahren derart oft der Lüge überführt, dass ihnen das, was man Vertrauen nennt, nahezu vollkommen abhandengekommen ist. Immer mehr Menschen sehen in den etablierten Medien nicht mehr die vierte Gewalt, deren Aufgabe es offiziell immer war, die Demokratie zu bewahren, sondern halten die meisten Journalisten für Komplizen korrupter Eliten.
Fakt ist, nicht alles, was in den neuen Medien veröffentlicht wird, entspricht der Wahrheit. Fakt ist aber auch, dass vieles, was uns in Massenmedien seit über Jahre als Wahrheit verkauft wurde, als reine Propaganda dreist gelogen war.
Medien haben aber auch eine soziale Funktion. Sie sollen ein Klima schaffen, das eine Gesellschaft auf der Basis von vermittelten Werten synchronisiert und damit stabil hält. Medien sind damit ein wesentlicher Faktor für den inneren sozialen Frieden eines Staates.
Wer wie private und staatliche Medien immer wieder und vorsätzlich lügt, darf sich nicht wundern, wenn sich immer mehr Menschen angewidert abwenden. Sie fühlen sich verraten.
Der Schweizer Historiker Dr. Daniele Ganser zeigt in seinem Vortrag „Können wir den Medien vertrauen?“ nicht nur wie unsere Medien ihre Reputation verspielt haben, sondern wie es ihnen gelang, die Bürger mit bewusster Manipulation, Lüge und staatlichen Fake News in verbrecherische Angriffskriege zu führen. Sie haben sich und uns mit Blut besudelt. Die Konsequenz daraus ist die inzwischen für jeden erkennbare Systemkrise.
Quelle: KenFM - 200 Jahre Karl Marx
Karl Marx ist einer der wichtigsten Denker der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Aber wer war Karl Marx wirklich, und welche Bedeutung haben seine Lehren heute? Zum 200. Geburtstag widmet ARTE dem berühmten Philosophen einen Themenschwerpunkt mit zwei Dokumentationen, einem Dokudrama und einer Webserie. Alle Inhalte sind ab dem 28.4. online.
Quelle: arte - Frank Elbe zum weiteren Vorgehen nach Luftangriff auf Syrien: Diplomatie statt Bomben
Frank Elbe, deutscher Botschafter a.D. in Polen, kritisiert den jüngsten Militärschlag der USA, Großbritanniens und Frankreichs gegen Syrien. Begründet wurde der Angriff mit einem angeblichen Giftgaseinsatz seitens der syrischen Armee in der Stadt Duma. Ohne Beweise für den Giftgaseinsatz stelle dieser Militärschlag „eine rechtlose, ehrlose und ruchlose Operation“ dar, so Elbe. Im Interview mit RT Deutsch spricht er zudem über die nächsten Schritte, die unternommen werden müssen, um eine weitere Eskalation des Konflikts zu vermeiden. Unabdingbar sei jetzt die Aufnahme von Gesprächen, vor allem zwischen den USA und Russlands.
Quelle: RT Deutsch - Betriebsräte schützen, Union Buster bekämpfen!
Proteste in Frankfurt, 7. März 2018 gegen Straflosigkeit bei Betriebsratsbehinderung.
Hier unterschreiben: https://arbeitsunrecht.de/betriebsrat
Petition + Protest-Mail an Generalstaatsanwalt Hessen.
§119 BetrVG konsequent anwenden! Union Bustern das Handwerk legen!
Proteste vor dem Arbeitsgericht, an der Konstablerwache und vor der Staatsanwaltschaft Frankfurt.
Herr Staatsanwalt genug geschlafen, Arbeitsunrecht schreit nach Strafen!
Quelle: arbeitsunrecht TV - Kabarett, Satire und Co.
- Die Anstalt vom 24. April 2018
Politsatire mit Max Uthoff und Claus von Wagner
Wortgewandt, unkonventionell und mit viel satirischer Schärfe: Max Uthoff und Claus von Wagner klären über die Themen auf, die die Nation bewegen. Live aus der “Anstalt”.
Gemeinsam mit ihren Gästen Katie Freudenschuss, Timo Wopp und HG.Butzko wollen sie “Stimme sein für Ungehörtes und Unerhörtes”.
Quelle: zdfAnmerkung der Redaktion: Die in der Sendung genannten 730 Euro Existenzminimum beziehen sich auf die Studie “Was der Mensch braucht” von Lutz Hausstein (2015), hier zu finden, welche auf den NachDenkSeiten erstveröffentlicht wurde. Lesen Sie hierzu das Interview „Erst 730 Euro Hartz-IV-Satz decken das soziokulturelle Existenzminimum“ und den zweiteiligen Artikel „Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel. Was braucht der Mensch?“ hier und hier.
Zitat Lutz Hausstein: „Ein völlig anderer Ansatz liegt der Studie zur Höhe der sozialen Mindestsicherung „Was der Mensch braucht“, die in wenigen Tagen erscheinen wird, zugrunde. Die Studie basiert auf der Warenkorbmethode, die durch ihre Herangehensweise nicht nur die Vermeidung absoluter Armut zum Ziel hat, sondern gleichfalls, entsprechend dem Grundgesetz, relativer Armut.“
- Zapping Insektensterben | extra 3 | NDR
Wenn die Bienen sterben, ist Landwirtschaft kaum noch möglich. Eine Welt ohne Insekten, wie sähe die wohl aus? Wir haben dieses dramatische Szenario mal durchgezappt.
Quelle: extra 3
- Die Anstalt vom 24. April 2018