Videohinweise am Mittwoch
Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ (erscheint an jedem Mittwoch) gibt es eine eigene Playlist. (CG/JB)
Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:
- Goldman Sachs gehört nicht ins Finanzministerium
- Fall Skripal
- Die den Sturm ernten – Wie der Westen Syrien in Chaos stürzte
- Wahlen in Russland
- “Tote laden nicht nach!” – Wolf Wetzel zum NSU-Komplex
- Pflege-Report: Die Hilflosigkeit der Pflegekräfte
- Story im Ersten: Schiffe versenken Film von Nadja Kölling
- Handelskrieg: „Exportjunkie Deutschland droht kalter Entzug“
- Wagenknecht: GroKo geht Grundprobleme nicht an
- Dr. Rainer Rothfuß: Feindbild Russland, Syrien, Geopolitik verstehen, menschliche Begegnung, Frieden
- SPD-Rebellin Hilde Mattheis – Jung & Naiv: Folge 357
- Musik trifft Politik
Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Beiträge einverstanden sind. Sie können uns bei der Zusammenstellung der Videohinweise unterstützen, indem Sie interessante Fundstücke an die Adresse videohinweise(at)nachdenkseiten.de schicken. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
- Goldman Sachs gehört nicht ins Finanzministerium
Man macht keinen Pyromanen zum Chef der Feuerwehr. Und Goldman Sachs gehört nicht ins Finanzministerium. Mein Sprechboxen-Video über Finanzminister Olaf Scholz von der SPD, der den Goldman Sachs-Boy Jörg Kukies zum beamteten Staatssekretär macht.
Quelle: Fabio De Masi - Fall Skripal
Hören Sie hierzu auch die Beiträge von Jens Berger hier, hier, und hier und lesen Sie die Programmbeschwerden von Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer hier.- Britischer Ex-Botschafter zur Skripal-Affäre: “Erstaunlich, dass jemand so etwas glaubt”
Der ehemalige britische Botschafter Craig Murray ist der Ansicht, dass die Formulierungen der westlichen Ankläger im Fall Skripal auffällige Lücken aufweisen. Die Anschuldigungen des britischen Außenministers Boris Johnson seien unglaubwürdig.
Gebe es seitens Moskaus ein Geheimdienstprogramm zur Ermordung missliebiger Personen mittels Gift, so hätte Russland diese Operationen nicht für einen ausgedienten Agenten im Ruhestand in Gefahr gebracht, so Murray.
Quelle: RT Deutsch - Craig Murray Radio 5 Interview on Skripal Attack 8
CRAIG MURRAY 5 LIVE
Quelle: craigmurray.org.uk / truly scottish tv - Interview – Gabriele Krone-Schmalz “Die spielen mit dem Frieden”
Russland-Expertin Gabriele Krone-Schmalz findet die politischen Reaktionen im Konflikt um den Giftanschlag auf den Ex-Spion Skripal nicht angemessen. Anstatt einen Täter festzulegen, solle man zuerst Beweise liefern.
Quelle: MDR AKTUELL 15.03.18 - Sigmar Gabriel zur Skripal-Affäre: “Wie ganz schlechte James-Bond-Filme”
Bei seinem ersten Auftritt als Außenminister a.D. plädierte Sigmar Gabriel für Zurückhaltung bei gegenseitigen Anschuldigungen in der diplomatischen Krise zwischen Großbritannien und Russland. Vor allem mahnte er die Wahrung des rechtsstaatlichen Prinzips der Unschuldsvermutung an.
Der ehemalige Bundesaußenminister Sigmar Gabriel hat sich in seiner ersten öffentlichen Rede nach seinem Ausscheiden vor dem Deutsch-Russischen Forum von der offiziellen Haltung der Bundesrepublik zum aktuellen Skandal um den mutmaßlichen Giftgasanschlag im britischen Salisbury distanziert. Diese hatte sich bedingungslos den haltlosen Anschuldigungen der britischen Regierung gegen Russland angeschlossen. Großbritannien zufolge gebe es keine andere Erklärung, als dass Russland hinter den Anschlägen stecke. Das Nervengas etwa, das für den Anschlag verwendet wurde, stamme aus sowjetischer Produktion, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung Großbritanniens, Frankreichs, Deutschlands und der USA.
Gabriel kritisierte die Eskalationsspirale gegenseitiger Anschuldigungen zwischen Großbritannien und Russland und rief dazu auf, in der aktuellen Ermittlung zu dem Fall nach dem rechtsstaatlichen Prinzip der Unschuldsvermutung vorzugehen. Zudem mahnte er die Streitparteien, die Frage des Ursprungs des Gifts im Rahmen der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) zu klären.
Quelle: RT Deutsch - Kubicki: Bundesregierung soll auf Russland zugehen
Bundestagsvizepräsident Kubicki hat eine Lockerung der Russland-Sanktionen gefordert. Der FDP-Politiker sagte im Dlf, die Bundesrepublik solle zeigen, dass sie bereit sei, auf Russland zuzugehen. Andernfalls befürchte er einen neuen Kalten Krieg.
Wolfgang Kubicki im Gespräch mit Klaus Remme
Quelle: Deutschlandfunk - Der Rote Platz #6: Hat Putin das Gift nach Salisbury gebracht?
ARD und ZDF bringen Fake-News zu Russland
Für das Establishment steht der Täter fest: Putin höchstpersönlich hatte seine Finger im Giftanschlag auf den Doppelagenten Skripal und seine Tochter. Es kann ja nicht anders sein, nachdem er Trump statt Clinton ins Weiße Haus gebracht, den Server des Bundestages lahmgelegt und in Syrien militärische Erfolge gegen den IS erzielt hat. Die Schuldzuweisungen gegen Putin sind absurd, aber sie führen nicht nur Großbritannien und die USA, sondern auch die komplette NATO und die EU in einen Vorkrieg. Wolfgang Gehrcke fühlt sich an Sarajevo und den dann doch eher „zufälligen“ Beginn des 1. Weltkriegs erinnert.
Quelle: weltnetzTV
- Britischer Ex-Botschafter zur Skripal-Affäre: “Erstaunlich, dass jemand so etwas glaubt”
- Die den Sturm ernten – Wie der Westen Syrien in Chaos stürzte
“Assad und seine Verbündeten sind verantwortlich für die Katastrophe in Syrien – so lautet die Mehrheitsmeinung. Doch freigegebene Geheimdienstdokumente und geleakte E-Mails von Entscheidungsträgern zeigen, so Michael Lüders, dass Assad dem Westen schon lange vor Beginn des Krieges im Jahr 2011 ein Dorn im Auge war. Westliche Kräfte versuchten gezielt, Assad zu entmachten. Und Europa erlebt gegenwärtig die Kehrseite dieser „Politik des Regimewechsels“: Flüchtlingsströme und eine erhöhte Terrorgefahr durch radikale Islamisten.”
Quelle: SWR Tele-AkademieHinweis: Dieses Video wird hoffentlich demnächst auch hier über die SWR-Playlist via youtube erreichbar sein.
Anmerkung unseres Lesers Andy Wollschläger: Ein sehr interessanter Vortrag in einem überaus sehenswertem Sendeangebot mit Tiefgang – und das im Öffentlich Rechtlichen. Leider zu einer unmöglichen Sendezeit. Die Website bietet weitere sehr gute Themenvorträge. Das Motto der Sendung “Mitdenken – Weiterdenken – mehr Erfahren!
Sehen Sie hierzu auch den inzwischen über 512.000 mal aufgerufenen Vortrag aus dem Jahr 2015:
Wer den Wind sät… Was westliche Politik im Orient anrichtet | Michael Lüders | SWR Tele-Akademie
tele-akademie.de – (ungeschnittene Orginalversion) Beginnend mit dem inszenierten Putsch gegen die Regierung von Mossadegh 1953 analysiert Michael Lüders die Folgen westlicher Politik in der arabisch-islamischen Welt
Quelle: SWR Tele-AkademieZur Erinnerung hierzu auch der Beitrag von titel thesen temperamente:
Michael Lüders – “Die den Sturm ernten: Wie der Westen Syrien ins Chaos stürzte”
ARD – Titel, Thesen Temperamente
Quelle: ARD ttt - Wahlen in Russland
- Tagesgespräch mit Matthias Platzeck vom 19.03.2018
Das Tagesgespräch mit Matthias Platzeck (Vorsitzender Deutsch-Russisches Forum e.V.) über das Wahlergebnis in Russland am 19.03.2018.
Quelle: phoenix - MdB Hunko (Die Linke) als Wahlbeobachter in Moskau: „Großer Rückhalt für Putin“
Tausende internationale Wahlbeobachter waren in Russland im Einsatz. Einer davon: Der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko, europapolitischer Sprecher der Linksfraktion im Bundestag. Er war als Teil der OSZE-Wahlbeobachtermission in Moskauer Wahllokalen unterwegs. Sein Fazit: In der Hauptstadt lief alles rund und der Andrang war enorm. Ein Interview.
Quelle: Sputniknews - Unter den Linden: “Das große Déjà vu – Kehrt der Kalte Krieg zurück?” vom 19.03.18
Das große Déjà vu – Kehrt der Kalte Krieg zurück? – Heute 19.03.18 bei Phoenix “Unter den Linden” zu Gast von Michaela Kolster: Sevim Dagdelen (Stv. Vorsitzende Bundestagsfraktion, Die Linke)
Sevim Dagdelen: “Nicht Konfrontation, sondern Entspannung ist das Gebot der Stunde.”
“Deutschland folgt Trump bei der Aufrüstung”
Quelle: phoenix via youtubeDie ganze Sendung finden Sie hier.
- Great White Hype: Protest star Navalny’s dark side missed by mainstream
Russian blogger Alexey Navalny has been heaped in global praise for his anti-corruption campaigning, being compared by some to Wikileaks’ Julian Assange. But if abroad he’s seen as a harsh critic of Vladimir Putin, back home, he’s just as well known for his radical, nationalist views…
Quelle: RT
- Tagesgespräch mit Matthias Platzeck vom 19.03.2018
- “Tote laden nicht nach!” – Wolf Wetzel zum NSU-Komplex
In dieser Woche begann die Generalbundesanwaltschaft mit dem Plädoyer gegen das NSU-Mitglied Beate Zschäpe. Weder der Prozess noch zahlreiche Untersuchungsausschüsse konnten die Taten und das Netzwerk des NSU aufklären, zeigt Autor Wolf Wetzel im Gespräch mit RT Deutsch. Zu tief sind die Verstrickungen der Geheimdienste in den Rechtsterror, bei dem neun Ausländer und eine Polizistin ermordet wurden.
Quelle: RT DeutschLesen Sie auch den neuen Artikel von Wolf Wetzel auf den NachDenkSeiten.
- Pflege-Report: Die Hilflosigkeit der Pflegekräfte
Quelle: NDR Panorama 3Die ganze Sendung ist hier zu finden.
- Story im Ersten: Schiffe versenken Film von Nadja Kölling
Die Nachricht vom 1. Juni 2017 schlug ein wie eine Bombe: Die Hamburger Traditions-Reederei Rickmers ist insolvent. Generell steht den 360 deutschen Reedern das Wasser bis zum Hals. Angebot und Nachfrage sind seit der Wirtschaftskrise 2008 völlig aus dem Gleichgewicht geraten. “Eine solche Krise über neun Jahre kann niemand durchstehen, wenn die Einnahmen nicht da sind, um den Schiffsbetrieb aufrecht zu erhalten”, konstatiert der Reeder Heinrich Schoeller. Die “Story im Ersten” beleuchtet die Krise der Reeder und fragt, wie es dazu kommen konnte, wer dafür verantwortlich ist, wer die Zeche zahlt – und wie es weitergeht.
Quelle 1: ARD – Die Story im Ersten
Quelle 2: ARD Mediathek - Handelskrieg: „Exportjunkie Deutschland droht kalter Entzug“
Man kann ja an Trumps Geisteszustand zweifeln, aber der deutsche Exportwahn ist nicht weniger verrückt.
Die Bundesregierung muss die Binnenwirtschaft, Löhne und öffentliche Investitionen stärken und die Exportüberschüsse kontrolliert abbauen, sonst droht der kalte Entzug für den Exportjunkie Deutschland. Meine Rede im Bundestag zum drohenden Handelskrieg.
Quelle: Fabio De Masi - Wagenknecht: GroKo geht Grundprobleme nicht an
Die Fraktionschefin der Linken im Bundestag, Sahra Wagenknecht, kritisiert den Koalitionsvertrag von Union und SPD. Auf NDR Info sagte sie, an den grundlegenden Problemen der kleinen Leute ändere die Große Koalition nichts. Die Linken-Politikerin nannte in diesem Zusammenhang unsichere Arbeitsplätze, Niedriglohnjobs und Angst vor Altersarmut. Im Koalitionsvertrag sei in diesem Zusammenhang kein einziges großes Vorhaben zu entdecken. Es gebe nur kleinere Verbesserungen “hier und da”. Es gebe nicht an einer einzigen Stelle ein großes Vorhaben, Probleme würden verschleppt, so Wagenknecht weiter.
Hartz IV ist “brutale Enteignung” […]
Quelle: NDR - Dr. Rainer Rothfuß: Feindbild Russland, Syrien, Geopolitik verstehen, menschliche Begegnung, Frieden
Europa steht am Scheideweg. Während das entspannungspolitische Experiment des US-Präsidenten Donald Trump nach wenigen Monaten unter dem Druck der Befürworter einer konsequenten Bekämpfung des aufstrebenden geopolitischen Rivalen Russland scheiterte, steht Deutschland als führende Macht Europas nun vor der Wahl, den von der US-Regierung unter Obama aufgezwungenen Anti-Russlandkurs fortzusetzen oder zu einer eigenständigen Vision und Strategie europäisch-eurasischer Integration zurückzufinden. Noch dominiert das “Feindbild Russland” die deutsche Medienberichterstattung. Doch in der politischen Debatte werden Stimmen lauter, die eine pragmatische und an langfristigen Stabilitätsinteressen orientierte Russlandpolitik propagieren. Ist eine EU, die sich von Russland aufs Schärfste abgrenzt der einzig denkbare Entwicklungsweg? Kulturelle und historische Verknüpfungen, die sich über Jahrhunderte zwischen Ost und West herausgebildet haben, zeigen mögliche Entwicklungspfade in einem weiter gefassten Kontext auf. In der Bevölkerung regt sich das Bewusstsein, dass die dialogorientierten und auf Austausch und Kooperation zielenden Ansätze, die Europa aus der Zerstrittenheit des Zweiten Weltkriegs herausgeführt hatten, auch Grundlage werden könnten für tragfähige friedliche Beziehungen zum östlichen Nachbarn Russland. Mittels “Volksdiplomatie” bzw. “Geopolitik von unten” hat die aus Deutschland hervorgegangene “Druschba”-Initiative (russisch für “Freundschaft”) einen Weg eingeschlagen, der beiderseits der imaginären “unüberwindbaren” Grenze zwischen Ost und West einen Weg aufzeigt, der die NATO-Russland-Aufrüstungsspirale durch breit angelegte Bewusstseinsarbeit stoppen könnte: Völkerfreundschaft statt militärischer Abschreckung als Weg zum Frieden im eurasischen Raum. Damit könnte eine mittlerweile internationale Bürgerbewegung zugleich zum Wegbegleiter eines sich anbahnenden langfristigen Integrationsprozesses nie da gewesenen Ausmaßes werden: Das Giga-Projekt der eurasischen Integration im Kontext des Billionen-Projekts der “Neuen Seidenstraße”.
Katholische Erwachsenenbildung Rottal-Inn-Salzach, IPPNW
Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in sozialer Verantwortung
Quelle: NuitDebout Munich - SPD-Rebellin Hilde Mattheis – Jung & Naiv: Folge 357
Wir sind zu Gast im Bundestag und treffen Hilde Mattheis, eine der wenigen SozialdemokratInnen im Parlament, die sich gegen die Groko ausgesprochen hatte und auch Angela Merkel ihre Stimme bei der Kanzlerinnenwahl verweigert hat.
Mit Hilde geht es natürlich zuerst um ihren Werdegang: Was hat sie nach dem Abi gemacht? Warum ist sie Lehrerin geworden? Wie viele Bildungsreformen musste sie umsetzen? Wann ist sie in die SPD eingetreten und warum überhaupt? Wie hat sie sich eingebracht und wie kam es 2002 zum Mandat im Bundestag? Hat sie die Agenda-Gesetze der Schröder-Regierung mitgetragen? Hat sie für Hartz 4 gestimmt? Hat Hilde schon mal “falsch” abgestimmt? Warum ist sie als Lehrerin nicht in den Bildungsausschuss gekommen? Was hat sie stattdessen im Gesundheitsausschuss erreicht? Wie sieht für sie ein ideales Pflegesystem in Deutschland aus? Ist die Bürgerversicherung ein Teufelszeug? Wie steht sie zur Drogenpolitik?
Ist sie eine Sozialistin? Was hat Hilde mit dem “Forum Demokratische Linke” zu tun? Warum hat sie sich mit Andrea Nahles überworfen? Ist der Mitgliederentscheid zum Koalitionsvertrag fair abgelaufen? Wie soll sich ihre SPD überhaupt “erneuern”?
Das und vieles, vieles mehr in der 357. Folge – wir haben sie am 14. März 2018 im Bundestag aufgenommen.
Quelle: Tilo Jung - Musik trifft Politik
- Heinz Rudolf Kunze – Wunderkinder
Anmerkung Jens Berger: Ein starkes Stück musikalisch verpackte Nachkriegsgeschichte.
- Heinz Rudolf Kunze – Dies ist Klaus
- Reinhard Mey, Hannes Wader, Konstantin Wecker: Es ist an der Zeit
- Gandayo Shorts – Die Gedanken sind frei
Anmerkung Jens Berger: 250 Jahre alte „linksradikale“ Lyrik verpackt im modernen Gewandt – unkonventionell, sehenswert.
Anmerkung: In dieser neuen Rubrik wollen wir Ihnen Songs mit politischen und gesellschaftskritischen Texten vorstellen, die vielleicht noch nicht jeder Leser kennt. Wenn auch Sie Musiktipps für uns haben, mailen Sie uns Ihre Empfehlungen bitte an unsere Mailadresse für die Videohinweise videohinweise(at)nachdenkseiten.de mit dem Betreff: Musik.
- Heinz Rudolf Kunze – Wunderkinder