Leserbriefe zu drei Artikeln und zwei Fragenkomplexen: PEGIDA und Demonstration in Paris
Aus den Rückmeldungen zur letzten Präsentation von Leserzuschriften können wir schließen, dass sich zumindest ein beachtlicher Teil der NachDenkSeiten-Leserinnen und -Leser für die Kommentare unserer Leserschaft interessieren. Deshalb werden hier die Zuschriften zu drei Beiträgen wiedergegeben:
Zum Beitrag von Götz Eisenberg „Der Extremismus der Mitte“ vom 6. Januar.
Dann zum zweiten Komplex, dem Beitrag von Albrecht Müller vom 12. Januar „Die gestrige Manifestation von Paris wird, so eindrucksvoll sie auch war, die Möglichkeit zur Sozial- und Medienkritik um Jahre zurückwerfen“ und dem darauf folgenden Beitrag von Wolfgang Lieb vom 13. Januar „Kann man aus der Manifestation von Paris nicht auch Zuversicht schöpfen?“. Albrecht Müller
Zunächst ein großes Dankeschön an alle Leserbriefschreiberinnen und –schreiber. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir nicht alle ihre Mails beantworten können. Sie werden das verstehen, wenn sie das folgende Dokument anschauen.
Vorbemerkung zu den Leserbriefen zu Götz Eisenberg (I):
Hier wird eine Auswahl einschließlich einer Replik von Götz Eisenberg vorgestellt.
Vorbemerkung zu den Leserbriefen zu den beiden Beiträgen von Wolfgang lieb und Albrecht Müller (II):
- Das Echo war sehr groß. Erschrecken Sie bitte nicht, die Datei ist sehr lang, aber sie bietet schon beim Überfliegen eine gute Übersicht des Meinungsbildes unserer Leserinnen und Leser. Sie werden dabei auf eine große Zahl von spannenden und interessanten Gedanken und Anregungen treffen.
Die Leserbriefe sind nahezu vollständig wiedergegeben. Das bedeutet auch: Selbstverständlich teilen wir nicht alle Ansichten. - Es werden jene Mails wiedergegeben, die auf den Emailadressen der Redaktion und der Hinweise bis ca. 0 Uhr am 14.1. eingegangen sind.
- Einige NachDenkSeiten-Nutzer haben bemerkt, dass die beiden Herausgeber der NachDenkSeiten die Demonstration von Paris verschieden einschätzen. Das ist ja kein Beinbruch. Bei so schwierigen Fragen kann es Meinungsunterschiede geben. Das Echo der Leserinnen und Leser ist ziemlich eindeutig. Aber das sagt wiederum nichts darüber, welche Einschätzung die der Lösung der gegenwärtigen und kommenden Probleme angemessenere ist.