Hinweise des Tages
- Mir bleibt gerade genug zum Überleben
Eine Politesse, ein Pfleger, ein Beleuchter und ein Straßenwärter erklären, warum sie sich am Streik beteiligen.
Quelle: Süddeutsche Zeitung - Wie unglaublich dämlich sind eigentlich unsere Manager und Politiker.
Die liefern China das Knowhow und die Chinesen kupfern alles ab,… Hauptsache unsere Industrie hat ein Standbein in China – und wenn es nur zur Prodiuktion eigener Konkurrenten taugt. Die entsprechenden Firmenlenker haben ja ihre Tantiemen, die haben ausgesorgt…
Quelle: Finacial Times Deutschland - Unternehmen Unterwelt
Paragraf 1: Das organisierte Verbrechen ist ein Markt.
Paragraf 2: Der Markt gehorcht den Gesetzen des Marktes.
Paragraf 3: Ein Staat, der Marktgesetze missachtet, regiert gegen sich selbst.
Zur Ökonomie der Kriminalität.
Quelle: WELTWOCHE - Dauerthema EU-Agrarsubventionen
Für die europäische Agrarpolitik werden jährlich mehr als 40 Mrd. € bereitgestellt. Davon werden rund 6 Mrd. € in Deutschland ausgegeben. Empfänger der Subventionen sind nicht nur landwirtschaftliche Betriebe, sondern auch Exporteure von Agrarprodukten. Direkt und indirekt profitiert aber auch die vor- und nachgelagerte Industrie, also Agrarchemie, Futtermittel, Lebensmittelverarbeitung und andere Zweige.Wer profitiert in Deutschland?
Quelle: Weltwirtschaft - Ein Mindestlohn in Deutschland?
a. Die Große Koalition denkt darüber nach. Gustav Horn vom Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung ist für einen Mindestlohn. Nur so lasse sich Armut verhinder
Quelle: DIE ZEITb. Die Große Koalition denkt darüber nach. Michael Hüther, Direktpor des Instituts der deutschen Wirtschaft, argumentiert, ein Mindestlohn würde die Arbeitslosigkeit weiter in die Höhe treiben
Quelle: DIE ZEIT - Datenschnüffler vom Dienst
Google, Yahoo! und Co sammeln über ihre Kunden massenweise Informationen. Die US-Regierung darf sie heimlich durchforsten
Quelle: DIE ZEIT - Monsieur Trichet als Falke geoutet
Die EZB hat sich auch unter Trichet noch keinen Zentimeter vom Bundesbankdogma entfernt. Sowie es nach etwas kräftigerem Wirtschaftswachstum ausschaut, lauern hinter jedem Kieselstein Inflationsgefahren.
Quelle: WEBLOG ZEIT