„Das Märchen der Deutschen“ – eine Dokumentation von Ralph T. Niemeyer
Der Dokumentarfilmer Ralph T. Niemeyer hat auf eigene Faust einen Film über „Rente, Pflege, soziale Unsicherheit“ produziert. Sehenswert. Hier finden Sie einen Trailer zur Doku. Niemeyer hat eine Reihe von Interviews geführt. Siehe dazu die Pressemitteilung im Anhang. Auf die Langfassung des Interviews mit A.M. hatten wir schon verlinkt. Die weiteren Termine für Filmvorführung und Diskussion mit dem Autor finden Sie in Anlage 2. Wenn Sie für Ihren Verein oder Club, für Ihre Partei oder Gewerkschaft einen Termin für eine Veranstaltung in Kinos oder Konferenzzentren vereinbaren wollen, ist das möglich. Genaueres siehe am Ende der Pressemitteilung (Anlage 1). Albrecht Müller.
Anlage 1:
Pressemitteilung
„Das Märchen der Deutschen – vom Leben nach Suppenkasperkriterien“
Von Mitte Februar an stellt der Journalist und Dokumentarfilmer Ralph T. Niemeyer seinen einstündigen Dokumentarfilm zum Themenkreis „Rente, Pflege, soziale Unsicherheit“ in Zeiten der Schuldenkrise bundesweit in Veranstaltungen vor.
Niemeyer hat Betroffene, aber auch Experten wie den Kölner Professor Butterwegge und Politiker von allen im Bundestag vertretenen Parteien befragt, darunter Jens Spahn (CDU, MdB), Kathrin Senger-Schäfer (DIE LINKE, MdB), Renate Künast (DIE GRÜNEN), Frank – Walter Steinmeier (SPD), Norbert Blüm, Sahra Wagenknecht und Albrecht Müller (Planungschef der Bundeskanzler Willy Brandt und Helmut Schmidt).
Niemeyer, der schon aus Bonn, Moskau, Washington und Brüssel berichtet hat und unter anderen Helmut Schmidt, Helmut Kohl, Michail Gorbtschow, Nelson Mandela und Hugo Chavez interviewt hat, erläutert, mit dem Dokumentarfilm wolle er „die Gründe für Armut, Altersarmut und soziale Un-Sicherheit entlarven und den Zusammenhang zu Finanz- und Eurokrise herstellen.“
Die Verknüpfung von Themen, die auf den ersten Blick wenig miteinander zu tun zu haben scheinen, ist eine Spezialität von Ralph T. Niemeyer, der auch in Brüssel die Wirtschafts- & Währungskommissare Joaquin Almunia und Olli Rehn, sowie Kommissionpräsident José Manuel Barroso schon vor Ausbruch der Finanzkrise zu den Gefahren ebensolcher befragt hat.
Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel und der damalige Italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi gaben Niemeyer entlarvende Antworten.
Zuletzt hatte Ralph T. Niemeyer einen weltweit beachteten Dokumentarfilm über die Reaktorkatastrophe von Fukushima mit exklusiven Bildern aus der Sperrzone gedreht und hierbei die Frage, wieso ein Land, welches zwei Atom-Bombenabwürfe erlitten hat, derartig auf Atomkraft setzt, wie Japan, mit dem Schicksal der „Hibakusha“, den Überlebenden von Nagasaki und Hiroshima verknüpft.
Nach der Filmvorführung steht der Filmemacher für Fragen und Diskussionsrunden zur Verfügung.
Veranstaltungen in Kinos oder Konferenzzentren können gegen 300 € Honorar plus Fahrtkosten gebucht werden über [email protected]
Anlage 2:
Die weiteren Veranstaltungen mit Filmvorführung und Diskussion mit dem Filmemacher:
- am 22.2. um 18 Uhr im Kino Cinémayence in Mainz
- am 1.3. um 19 Uhr in Limburg
- am 6.3. um 19 Uhr in Neustadt an der Weinstraße
- am 8.3. um 19 Uhr in Birkenfeld
- am 13.3. um 19 Uhr in Göttingen
- am 15.3. um 19 Uhr in Wiesloch
- am 20.3. um 19 uhr in Wolfenbüttel
- am 21.3. um 19 Uhr in Frankfurt
- am 22.3.um 19 Uhr in Kaiserslautern
- am 23.3. um 19 Uhr in Worms
- am 29.3. um 19 Uhr in Aurich
- am 30.3. um 19 Uhr in Oldenburg
- am 5.4. um 19 Uhr in Kusel
- am 11.4. um 19 Uhr in Bitburg