Hinweise des Tages
- Friedhelm Hengsbach: Die Koalition – ein Gerechtigkeitsrisiko?
Quelle: Nicht mehr erreichbar (29.08.2006) - Jarass/Obermair: Zuerst eine Verbreiterung der Bemessungsgrundlage durch Besteuerung aller Kapitalentgelte und erst danach eine Senkung der Steuersätze
Quelle: jaras.com [PDF – 220 KB] - Nachbeben zur „Gesundheitsreform“.
Quelle 1: taz
Quelle 2: taz
Quelle 3: Tagesspiegel
Quelle 4: Reuters - Eine falsche Rentenpolitik ist und bleibt falsch. Informationen zur Sozialpolitik der Bremer Arbeitnehmerkammer.
Quelle: arbeitnehmerkammer.de - EU-Kommission: Hedgefonds sollen freier walten – fordern die Lobbyisten
Quelle 1: Nicht mehr erreichbar (29.09.2006)
Quelle 2: Handelsblatt - Ein-Euro-Jobs durch sozialversicherungspflichtige Teilzeitarbeit ersetzen, fordert die Berliner Kampagne gegen Hartz IV
Quelle 1: Hartzkampagne.de [PDF – 184 KB]
Quelle 2: Hartzkampagne.de [PDF – 352 KB] - Lohndumping bei der Deutschen Bank – oder wie man auf 25% Rendite kommt.
Quelle: Nicht mehr erreichbar (29.09.2006) - Eliteuniversitäten – Der Wissenschaftsrat macht sich Sorge um die Breite
Quelle: Nicht mehr erreichbar (29.09.2006) - Ulrike Winkelmann: Erst lässt die Bundesregierung den “Altenbericht” zur Lage der Senioren im Lande ein Jahr herumliegen. Nachdem sie die dort kritisierte Rente ab 67 eingeführt hat, erklärt sie ihn für überholt.
Quelle: taz - Oskar Lafontaine: Der Neoliberalismus mit seinen Geboten von Deregulierung, Privatisierung und radikalem Abbau des Staates ist gescheitert.
Die Linke hat deswegen ein Gegenkonzept entwickelt, das auf Regeln setzt, denen die Marktwirtschaft unterworfen werden muss.
Quelle: taz
Unmut über Lafontaine:
Quelle: taz - Wenn Sie einmal im Originalton lesen wollen, welche wirtschaftspolitische Linie der SPIEGEL vertritt:
Quelle: SPIEGELAnmerkung: Vielleicht belehrt sie dieser Beitrag des wohl „zweitmächtigsten“ Mann im SPIEGEL, dass das Image dieses Blattes als linksliberales Magazin eine Legende ist.
- Robert von Heusinger: Wo Sparkasse draufsteht, muss auch Sparkasse drin sein. Nicht Gewinnmaximierung, sondern Gemeinwohlorientierung!
Quelle: DIE ZEIT