Hinweise des Tages
- Die Freihandelsgespräche der WTO sind gescheitert. Die Hegemonie des Nordens bröckelt.
Quelle: TAZ - Ifo-Geschäftsklimaindex: Vom Feeling her ein schlechtes Gefühl
Quelle: FTD - Libanons Geschichte und die belastete Nachbarschaft zu Israel.
Quelle: NZZ - Banker empfehlen Griechenland Rente mit 75.
Quelle: Handelsblatt - Bundesrechnungshof: Deutsche Bahn hat den Steuerzahler um Millionenbeträge geschädigt.
Quelle: Tagesspiegel online - manager-magazin: Renteninformation. Propaganda statt Journalismus: „Ohne weitere Einnahmen aus privater Altersvorsorge würde der Beispiel-Rentner damit zum Sozialfall.“
Quelle: Manager MagazinAnmerkung: Auf welche Informationen stützt sich der Artikel? Bernd Katzenstein vom DIA, einem von der Deutschen Bank finanzierten Institut, auf den Sprecher des Finanzdienstleister MLP, auf Meinhard Miegel, auf Bernd Raffelhüschen die bekannten Werbeträger der Versicherungswirtschaft.
Nirgendwo findet sich eine Stellungnahme der Rentenversicherung. Keine Anfrage beim Sozialministerium. Kein Gedanke dazu, was man verändern könnte oder müsste. Nichts zu den Risiken privater Vorsorge. Nein, es geht nur um Propaganda durch schüren von Ängsten. - Tank & Rast: Ein Musterbeispiel für die Arbeit von „Heuschrecken“.
Quelle: ntv.de - Die Uno-Soldaten warnten das israelische Militär mehrfach, bevor die Bomben sie töteten.
Quelle: Spiegel online - Ulrich Müller von Lobbycontrol: “Lobbyarbeit findet immer stärker verdeckt statt”.
Quelle: Tagesschau.de - USA: Wenn ein Banker Finanzminister wird, kann er seine Aktienpakete steuerfrei abstoßen und 200 Millionen Dollar Steuern sparen.
Quelle: marketwatch.com - Vertrauliches Sitzungsprotokoll enthüllt: Industriechef Thumann versprach sich von CDU-Politiker Röttgen besseren Zugang zu Parteien
Quelle: Nicht mehr erreichbar (25.08.2006) - Kauder: Wer nicht arbeitet, soll auch nichts zu essen kriegen. Oder: „Wer Hartz IV erhält, muss dafür auch eine Arbeit leisten.“
Quelle: pnp.de - Gewerkschaften verschärfen Kritik am Gesundheitsfonds
Quelle: fr-Aktuell - DIW räumt mit einem Vorurteil auf: Die Last der Bürokratie wird überschätzt.
Quelle: Nicht mehr erreichbar (25.08.2006)