Leserbriefe zu „Spiegel-Redakteur fragt: „Sind wir bereit, unsere Kinder in den Krieg zu schicken?““
Marcus Klöckner zeigt in seinem Kommentar anhand eines Spiegel-Beitrages auf, wie Medien durch derartigen „Journalismus“ der Politik immer mehr Raum verschaffen, sich gegenseitig in einen Kriegswahn hineinzusteigern. Das sei die eigentliche Gefahr, nicht ein stets von Kriegstreibern in Politik und Medien heraufbeschworener, drohender Angriff Russlands. Herzlichen Dank für Ihre Zuschriften, zusammengestellt von Ala Goldbrunner.
1. Leserbrief
Guten Tag,
sind sie nicht und werden sie auch nicht; jedenfalls meine Kinder. Genauso wenig lassen sich meine Kinder von kriegstreibenden Politikern, Journalisten und deren Gefolge gegen ein anderes Volk, dass uns im geringsten nichts getan hat oder bedroht, aufhetzen.
Unsere Kinder sollen friedensbereit sein und freundschaftlich mit anderen Völkern umgehen, damit die wirklich real existierenden Probleme der Menschen, wie ein gerechteres Wirtschaftssystem, welches die Menschen auf der Welt mitnimmt, den Klimawandel, soweit vom Menschen verursacht, die Verschmutzung der Meere und Umwelt, den Raubbau an Ressourcen für militärische Zwecke, Verbesserung der medizinischen Versorgung in den ärmeren Weltregionen und, und, und……endlos. Nur die Verbrecher an der Menschlichkeit wollen und brauchen Krieg. Dies sei der kriegstreibenden Zunft gesagt.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Stöbe
2. Leserbrief
Liebe Nachdenkseiten, lieber Marcus Klöckner,
vielen Dank für eure Auseinandersetzung mit dem Spiegel-Essay von Lothar Gorris. Gäbe es die NachDenkSeiten nicht, würde ich manchmal an meinem eigenen Verstand zweifeln. Die NachDenkSeiten geben einem zumindest das Gefühl, dass man mit seiner eigenen Sicht der Dinge nicht ganz danebenliegt. Der Text von Lothar Gorris im Spiegel hat mich ratlos und wütend zurückgelassen. Ich habe ihn zum Anlass genommen, eine Email an Herrn Gorris zu schreiben, die ich euch hiermit gern zur Kenntnis gebe:
“Sehr geehrter Herr Gorris,
Ihren Essay ‘Doch wieder Krieg’ im Spiegel Nr. 14/2025 habe ich mit Interesse gelesen – mehrmals. Sie wurden im Jahr 1960 geboren, ich im Jahr 1959. Sie haben am 10. Oktober 1981 im Bonner Hofgarten gegen die Nato Nachrüstung demonstriert. Das habe ich auch getan. Sie haben den Kriegsdienst aus Gewissensgründen verweigert, genau wie ich. Für Sie war die Sowjetunion nicht schlimmer als Amerika und Kanzler Helmut Schmidt ein Kriegstreiber. Ich sah das ebenso, auch wenn ich mein Urteil über Helmut Schmidt inzwischen revidiert habe. Immerhin war Schmidt so hellsichtig, vor seinem Tod der EU Größenwahn vorzuwerfen, weil sie versuche, die Ukraine zu vereinnahmen.
Vermutlich hätten wir uns als 20jährige ganz gut verstanden. Umso ratloser und verstörter lässt mich die Lektüre Ihres Spiegel-Essays zurück. Ihre Einschätzung der aktuellen politischen Lage ist das genaue Gegenteil von meiner eigenen Sicht der Dinge.
Die Gesellschaft müsse bereit sein, im Ernstfall ihre Söhne und Töchter in den Krieg zu schicken, schreiben Sie. – NEIN! das muss sie nicht. Den Dienst in der Bundeswehr beschreiben Sie als ‘Etwas Sinnvolles tun. Etwas, das größer ist als man selbst.’ – NEIN! das Leben ist am größten. Und für alle, die in irgendeinem Schützengraben verrecken, ist es unwiederbringlich zu Ende. Und es ist völlig egal, ob er oder sie für den Führer, für Selenski, für Putin oder für Demokratie und Freiheit verreckt ist. Sie schreiben, dass die Sätze “Nie wieder Krieg” und “Nie wieder Auschwitz” sich widersprechen. NEIN! das tun sie ganz und gar nicht. Die Mörder von Auschwitz sind auch die Mörder von 27 Millionen Sowjetbürgern. Die Mörder von Auschwitz sind auch die deutschen und finnischen Belagerer von Leningrad.
Ich habe mir die furchtbare Sportpalastrede von Josef Goebbels nochmal durchgelesen. Es ist schockierend, wie die Rhetorik des Reichspropagandaministers der aktuellen Rhetorik demokratischer Politiker und Journalisten zu Russland und Putin ähnelt. Man mag Russland und Putin zu Recht für den Krieg gegen die Ukraine kritisieren. Dieser Krieg war aber weder unprovoziert, noch rechtfertigt er die widerwärtige Propaganda-Rhetorik gegen Russland und Putin. Nein, nein und nochmals nein. Die Nato verteidigt nicht Frieden und Freiheit. Das hat sie in Jugoslawien nicht getan, nicht in Afghanistan und das tut sie nicht in der Ukraine.
Meine Mutter, die vor 3 Jahren 95jährig verstarb, musste als Jugendliche wegen des Krieges ihr Elternhaus in Oberschlesien verlassen. Sie überlebte die Bombardierung in Dresden und sie landete danach in Thüringen. Dort hat sie zuerst die Besatzung durch US-Soldaten und anschließend die Besatzung durch Soldaten der Roten Armee erlebt. Sowohl über Amerikaner wie über Russen sprach sie aus dieser Zeit ohne Angst, menschlich und mit Respekt. Allerdings war sie bis zu ihrem Tod jedes Jahr im Februar am Jahrestag der Bombardierung Dresdens seltsam verstört, teilweise aggressiv. Wenn sie sich überhaupt eine Dokumentation im Fernsehen über die Bombardierung Dresdens angesehen hat, dann schaffte sie das meist nicht bis zum Ende. Was ich daraus schließe? Ja, der 8. Mai war für Deutschland ein Tag der Befreiung. Und nein, nicht alle Soldaten der Alliierten waren Helden. Die Amerikaner und Briten, die Dresden und andere deutsche Städte bombardierten waren Mörder, wie die deutschen Soldaten, die Guernica und Coventry bombardiert haben.
Es macht mich traurig und wütend, wie uns die westliche Propaganda heute schon wieder kriegstüchtig machen will, mit den gleichen Lügen wie vor dem Ersten- und wie vor dem Zweiten Weltkrieg. Ich bin heute noch stolz darauf, den Kriegsdienst verweigert zu haben. Ich bin stolz, dass mir damals die staatliche Kommission ein Gewissen bescheinigt und mich als Kriegsdienstverweigerer anerkannt hat. Und, ich hoffe ich trete Ihnen nicht zu nahe, ich verachte all die Politiker und Journalisten, die sich heute öffentlich hinstellen und sagen: ‘Ja, ich habe in meiner Jugend den Kriegsdienst verweigert. Aber ich war nie Pazifist und ich würde es heute nicht noch einmal tun.’ Ja, dann zieht doch als Söldner in die Ukraine, knallt Russen ab und lasst euch von Russen abknallen, möchte ich ihnen entgegen schreien.
Der Beginn und das Ende Ihres Essays haben mir übrigens gefallen. Es hat mir gefallen, dass Sie bei all Ihrem Verständnis, das Sie offensichtlich heute für den Krieg (natürlich nur für ‘unsere’ gerechte Sache) aufbringen, doch gehörige Bauchschmerzen bekommen, bei dem Gedanken, Ihren geliebten 18jährigen Sohn in den Krieg zu schicken. Mich würde nebenbei interessieren, was Ihr Sohn in seiner letzen Politikklausur so über die Nato geschrieben hat. Ich habe in der Oberstufe für ein Referat die einzige 1+ meiner Schülerlaufbahn erhalten (wohlgemerkt in der BRD und nicht in der DDR). Offiziell gab es diese Note zu dieser Zeit gar nicht. Meinem Referat gab ich den Titel ‘Die BRD als Objekt des US-Imperialismus.’ Ich bin mir ziemlich sicher, dass beim heute herrschenden Zeitgeist das gleiche Referat bestenfalls mit 4- bewertet würde.
Wie dem auch sei, ich wünsche Ihnen und dem Spiegel bei aller Kriegsbegeisterung ein wenig Besinnung darauf, dass ein Leben im Frieden manchmal etwas langweilig sein mag aber tausendmal besser als ein Sterben im Krieg. Ihrem Sohn wünsche ich, dass er niemals bei der Bundeswehr und schon gar nicht an irgendeiner Front in Litauen, der Ukraine oder sonst wo landet.
Mit freundlichem Gruß
Thomas Arnold”
Während man im Spiegel-Text von Lothar Gorris wenigstens noch Spuren von Resten von Selbstzweifeln erahnen kann, sind andere Journalisten und Politiker da schon wesentlich weiter. Ich fürchte, sie sind nicht nur kriegstüchtig, sie sind auch kriegswillig.
Mit freundlichem Gruß
Thomas Arnold
3. Leserbrief
Lieber Herr Klöckner!
Herzlichen Dank für Ihren Artikel zu dem unsäglichen Spiegelartikel, der seriös tut, aber letztlich infam geschrieben ist.
Eigentlich könnte es artikelimmanent am Schluss heißen:
Lasst uns unsere Söhne und Enkel dem Opfergang für’s Vaterland hingeben.
Zugleich hat mich Artikel daran erinnert, wie Herr Müller immer wieder die Kriegspropaganda im Rhein-Pfalz Konsortium aufzeigt.
Dieser Tage bin ich in meinem Umfeld auf vergleichbare Propaganda gestoßen.
Dazu habe ich den folgenden Artikel anlässlich des Ihren verfasst.
Ihn können Sie gerne als Leserbrief zu Ihrem Artikel veröffentlichen. Er zeigt die Breite der Kriegsertüchtigungspropaganda in unserem Land auf.
Hier der Text:
Kriegspropaganda
Ein Monopolmedium klotzt
Dieser Artikel beschäftigt sich exemplarisch mit einem der Monopolmedien, die durch die Verinternetiesierung der Nachrichtenwelt und dem damit einhergehenden Rückgang der gedruckten Presselandschaft zusammenhängt.
Was ich im folgenden schildere, ist in unserer Republik mit Sicherheit kein Einzelfall ist, weshalb auch behauptet werden kann, die Gleichgerichtetheit der medialen Berichterstattung und damit die Vereinheitlichung von Meinungsbildung ist kein Zufall und für eine unabhängige Meinungsbildung in unserer Demokratie gefährlich.
Jeder kann in seinem Umfeld beobachten, wie die gedruckte Meinungsvielfalt abnimmt und ohne eigene Recherche in seriösen Alternativmedien das Bilden einer wirklich eigenen Meinung nahezu nicht mehr möglich ist.
Zur Sache:
In diesem Artikel geht es um die VRM (Verlagsgruppe RheinMain) – ein Medienkonsortium, das im RheinMaingebiet und in Süd- und Mittelhessen mit einer Auflage von etwa 200.000 Exemplaren regionale und überregionale Informationen verbreitet. Will heißen, der überregionale Informationsteil ist im Verbreitungsgebiet überall inhaltlich gleich. Mithin liest der Leser in Darmstadt den genau gleichen politischen Kommentar wie der in Mainz, Wiesbaden,Worms oder Wetzlar, und das obwohl seine Zeitung einen eigenen “unverwechselbaren” Namen trägt. Aber das ist nur die altgewohnte Verpackung. So kommt es also, dass, der Tageskommentator der Wormser Zeitung der gleiche ist, wie der der Zeitungen des oben genannten Verbreitungsgebiets.
So etwas hat weitreichende Folgen: Meinungsvielfalt ade, kann ich da nur sagen.
KONKRET sah das für die Leserschaft des genannten Konsortiums diese Woche montags folgendermaßen aus.
Der Kommentator ließ unter der Überschrift “Schmerzhafte Wahrheit: Wer Frieden will, rede vom Krieg” eine Bellizismussuada vom Stapel, dass einem davon das Kotzen kommen konnte. Seine Kriegspropaganda baute er grundlegend auf Recherchen auf, wonach die Geheimdienste belegen können sollen, dass Putin den großen Krieg in Europa vorbereite, die Ukraine nur der Anfang sei. ( Alles in der Möglichkeitsform geschrieben, also vom nicht Wissen diktiert) Wir kennen diese Geschichte über Putin. Sie wird uns täglich erzählt, ohne Wenn und Aber; unter Ausblendung von Tatsachen wie denen, dass die NATO, entgegen aller Absprachen, ihren Wirkungskreis immer mehr Richtung Russland verlagert hat und so von Russland als Bedrohung empfunden wurde oder dass Frau Merkel zugegeben hat, dass das Abkommen Minsk II lediglich als Beruhigungspille für Putin vorgesehen gewesen sei(also mit heutigen Worten ein Fakevertrag) damit die Ukraine Zeit zum Aufrüsten hatte oder dass im Februar 22 in Istanbul ein Waffenstillstand möglich war, bis dann der Oberbellizist Boris Johnson (natürlich in Absprache mit dem Großen Bruder in Washington) Selenskij den Rücken für Krieg stärkte. Dies alles und noch mehr verschweigt der Kommentator und nimmt das, was Geheimdienste sagen für bare Münze. Als ob die Dienste je frei von Interesse ihre Dossiers verfasst hätten. Da lachen ja die Hühner!
Nachdem also den Diensten hohe Glaubwürdigkeit zugebilligt wurde, kann der Kommentator mit seinem Putinbashing voll vom Leder ziehen.
So nimmt es denn nicht wunder, dass nach seiner Beurteilung alles, was in unserem Lande friedensorientiert geschieht von dem allmächtigen Putin gesteuert sein muss, sei es das durchaus auf sein Glaubwürdigkeit hinterfragenswerte Eintreten der “AfD” für die Beendigung dieses unseligen Krieges ( schließlich ist auch diese Partei für Aufrüstung und gar für eine 2-jährige Dienstpflicht in der Armee), seien es Demonstrationen in unserer Bevölkerung für ein Ende der Töteterei in der Ukraine und Russland. Alles von Putin gesteuert! Freier Wille? Kann nicht sein!
Zu Coronazeiten wurden Erzählungen dieser Art mit dem Verdikt “Verschwörungstheorie” belegt.
Heutzutage, wo uns jeden Tag die Angst vor dem “Bösen Russen ” eingebleut wird, gibt ein Medienkonsortium wie der VRM einem dem Bellizismus huldigenden Kommentator die Möglichkeit, seine Halbwahrheiten als seriöse Meinungsäußerung darzustellen. Einfach skandalös!
Seien wir wachsam und beobachten unser Medienumfeld genau. Denn der momentane Mainstream scheint geschichtsvergessen ganz und gar auf unverantwortliche Kriegerei gepolt und spielt für dieses Ziel mit unseren Ängsten.
Wir sollten uns aber nicht unsere Herzen und Hirne vernebeln lassen; denn ohne Frieden und unseren unermüdlichen friedlichen Einsatz dafür ist alles nichts.
4. Leserbrief!
Liebe NDS, Marcus Klöckner,
Alles richtig, aber warum reden wir immer von der Gefahr eines Krieges? Wir sind bereits im Krieg!
Selenskij, sein ehemaliger Berater Arestovich und sein Sicherheitschef Budanov betreiben Erpressung mit Nuklear-Terrorismus gegen den Westen, vor allem Europa und Russland!
Die Ukraine besitzt 15 Nuklearreaktoren zur Energieerzeugung. Davon enthält die Anlage in Saparoschije 6 Reaktoren. Diese sind durch russische Streitkräfte gesichert und wurden not-abgeschaltet. Die restlichen 9 Reaktoren, zusammengefasst in verschiedenen Power Plants sind nach Aussage dieser rassistischen NAZIs – Selenskij, Budanov, Arestovich, Melnik u.a. – vermint und sollen gesprengt werden, wenn die Ukraine ihren geistesgestörten, rassistischen Krieg verliert. Deshalb nannte Trump jüngst diese Clique “Affen mit Granaten”! Deshalb hat Putin Trump angeboten, die ukrainischen Kernkraftwerke unter US-Kontrolle zu bringen. Schließlich haben die USA diesen Krieg gegen Russland begonnen und dabei diese “Geistesgestörten” um Selenskij erst hochgerüstet um sie als Assets gegen Russland einzusetzen.
Für diese Katastrophe muss man nur die Kühlanlagen sprengen. Die Reaktoren überhitzen, es kommt zur Kernschmelze. Die verdampfenden Brennstäbe erzeugen Überdruck, der die Druckbehälter sprengt. Es kommt in 9 Reaktoren zum Fukushima-Effekt. Die Reaktorkerne schmelzen sich durch die Reaktor-Böden, sinken ab, es kommt zu gewaltigen Grundwasserreaktionen und Explosionen. Gegen die dabei freigesetzte radioaktive Strahlung, Boden- und Grundwasserverseuchung war Chernobyl ein laues Lüftchen. Der radioaktive Fallout mit Verstrahlung wird ganz Europa und Teile Russland’s hochgradig radioaktiv kontaminieren und unbewohnbar machen. Diese NAZI-Clique in Kiev erpresst momentan die Welt mit Nuklearterrorismus!
Ich denke, dass dies die wahren Probleme sind, mit denen die USA und Russland momentan zu tun haben! Gleichzeitig hat der israel-affine Trump dem Iran ein nicht-akzeptables Ultimatum gestellt und will “nuclear low-yield” Bunker Busters gegen Irans ultra-tief liegende Atomanlagen einsetzen. Tritt dieser Fall ein, sind die USA im Krieg mit Russland und China! Der Iran wird die US-Basis Diego Garcia auslöschen. Der Konflikt könnte auch Israel signifikant treffen, was deren Samson-Option auslösen könnte.
Dies zeigt, wie weit entfernt von der Realität Deutschland und die EU diskutieren. Wir sollten uns vielleicht auf andere Dinge als auf “lächerliche Kriegstüchtigkeit” vorbereiten.
Grüße
R.O.
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