Die Zeilen meines Zwischenrufs sind Zeilen der Empörung, der Verzweiflung, der Anklage – Zeilen, die die Frage einschließen: Warum? Es geht um Corona, es geht um diese unsägliche Impfung, die sich wegen schlimmer Nebenwirkungen und heftigster Schädigungen von zu vielen Menschen durch die Mittel, die dabei zum Einsatz kamen, zu einer Katastrophe größer als die Pandemie selbst auswuchs und bis heute „wirkt“. Nicht nur das, ich habe den Eindruck, dass keiner der Beteiligten, der Fachleute, der Politiker, der Medienleute, die sich damals mächtig ins Zeug legten, es gewesen sein will. Doch um uns herum sind Menschen betroffen – zu viele. Ein Zwischenruf von Frank Blenz.
Ich erlebe seit Längerem bis heute in einem Gefühl großer Besorgtheit und Traurigkeit, dass von mir sehr geschätzte, geliebte Mitmenschen, mir bekannte, auch weniger Bekannte mit einem Mal nicht mehr da oder schwer erkrankt sind. Und doch: Niemand von denen, die als Experten gelten – mediale, medizinische, politische – gibt wirklich zu, was doch längst alle Welt weiß und was zigfach zu lesen ist: Diese Impfung, diese Mittel waren und bleiben Dreck.
Ich las vor einigen Tagen Irritierendes über eine jung gebliebene Frau, die sich stets dem Tanz und der Lebensfreude anderer Menschen verschrieben hat. Irgendetwas von Vergangenheit und davon, dass es vorbei sei. Ich fragte mich: War die Frau, gesund und vital wie sonst wer, etwa jetzt nicht mehr da?
Ein enger Freund erzählt mir beinah regelmäßig, dass Menschen in meiner Heimatstadt gestorben seien. Nicht einfach so: Immer kommt in den Gesprächen der Trauer und des Trostes der Hinterbliebenen das Stichwort „geimpft“ auf und/oder der heftige Zusatz „geboostert“. Deshalb seien unsere geliebten Menschen nicht mehr da, sagten die Hinterbliebenen, so erzählt mir mein Freund. Sie sagten es leise, traurig, wütend, ohnmächtig. Die Wut und die Erkenntnis der Ohnmacht hat neben dem Wissen um ein Mittel, das nichts taugt, einen weiteren, einen schlimmen Grund: Meist wurde von behandelnden Medizinern, die man aufsuchte, um Hilfe zu empfangen, abgewinkt und kategorisch wie stur gesagt: Das kommt nicht davon, auf keinen Fall. Meist war es eh zu spät, die Nebenwirkungen wirkten.
Mittlerweile sammeln sich, mehr und mehr, Daten über Daten, die den Betroffenen, den Hinterbliebenen zunehmend bittere Gewissheit darüber geben, dass die verimpften Mittel, die ganze Kampagne – bis zur Ekstase durchgezogen – eine einzige Katastrophe, ein Skandal und mehr ist. Und immer noch passiert – nichts.
Die Corona-Jahre mit Lockdowns, Panik, Hysterie und unsäglichem Handeln der machtvollen, ihre Macht missbrauchenden Entscheidungsträger wie Nutznießer – sie sind vorbei, ginge es nach diesen Menschen, die kein Interesse an einer echten, einer transparenten Aufarbeitung, an Konsequenzen bis hin, ja, auch zu Bestrafungen haben. Die Corona-Zeit – sie ist aber immer noch im Gange. Die Zeit ist längst gekommen, nicht um zu verzeihen, sondern um anzuklagen und entsprechende juristische Verfahren auf den Weg zu bringen – mindestens, um entschieden aufzuarbeiten, aufzuklären mit dem Ziel, so eine Art Katastrophe nicht noch einmal geschehen zu lassen.
Mein NachDenkSeiten-Kollege Tobias Riegel hat in etlichen wichtigen Artikeln darüber geschrieben, wie unsere Gesellschaft und ihre einflussreichen Führungskräfte mauern, wie wir, die kritischen wie die betroffenen Bürger, an der Nase herumgeführt werden. In dem Beitrag „Corona: „…Als würde die Bundesregierung vertuschen wollen, wie viele Impfgeschädigte es tatsächlich gibt…““ berichtete Riegel, dass das Bundesgesundheitsministerium dramatische Zahlen zu Impfnebenwirkungen habe nennen müssen, Konsequenzen aber immer noch nicht gezogen wurden, was ein fortgesetzter Skandal sei. Auf den NachDenkSeiten finden sich weiter zahlreiche wundervolle, ehrliche, ergreifende Leserbriefe zu dem Thema, zu den Skandalen, zu den Tragödien, den Schicksalen – die alle, ich sage alle, missachtet, beiseitegeschoben, ignoriert werden. Warum stellen sich die Verantwortlichen nicht? Warum gibt es keine Transparenz? Warum wird nur das zugegeben, was ohnehin bekannt ist? Und selbst dann wird noch relativiert, abgemildert, beschönigt usw. …
Zwei Artikel von vielen, die Pflichtlektüre sein müssten
Uns Bürgern steht an und für sich eine große Bibliothek der Aufklärung und Information zur Verfügung: das Internet. Dort finden sich zum Thema Impfschäden viele Artikel. Gerade klickte ich diese an: „Arzt gesteht: „Doch dann traf ich die größte Fehlentscheidung meines Lebens““ sowie „Ich sehe zerstörte Lebensläufe und Suizide“.
Im ersten Text berichtet der Autor, ein Intensivmediziner einer Kleinstadt-Klinik in Bayern, wie er zu Beginn der Pandemie agiert habe:
„„Unsere Intensivstation war plötzlich voll. Es spielten sich Szenen wie in Wuhan und Bergamo ab. Es starben vorrangig ältere Leute, mehr Männer als Frauen. Das fiel uns gleich auf”, erinnerte sich der langjährige Chefarzt einer bayrischen Kleinstadt-Klinik: „In dieser verzweifelten Situation hat sich ein mutiger Anästhesist das Bronchoskop genommen und schnell festgestellt, dass kaum Virus vorhanden war, sondern vermutlich die übersteigerte Abwehrreaktion des Körpers die schwerwiegenden Probleme machte.“ Ihr kleines Krankenhaus habe daraufhin seine Behandlungsmethode verfeinert und den Schwerkranken drei Tage lang hoch dosiert Cortison gegeben, blickte der Spezialist zurück: „Danach musste niemand mehr intubiert werden. Danach ist auch keiner mehr gestorben. Wir dachten an diesem Punkt wirklich, wir retten die Welt.“ Doch nichts davon trat ein.“
Man stelle sich vor: Es gab Möglichkeiten, einfache, logische, um einer Bedrohungslage Herr zu werden. Und es passierte? Nichts. Der Mediziner stellte fest: „Doch nichts davon trat ein.“ Der Mediziner lieferte die ernüchternde Antwort auf das Nichthandeln der mächtigen Entscheidungsträger:
„An über 40 Kliniken und Unis geschrieben
Der seit Ende 2024 pensionierte Chefarzt erzählte den Besuchern, dass er sich sofort an über 40 Kliniken und Universitäten, an Gesundheitsminister Jens Spahn und den Virologen Christian Drosten gewandt habe: „Aber nichts geschah, ich bekam keine Antwort. Da wurde mir klar, dass wohl niemand mehr Interesse an einer nur wenige Cent teuren Cortison-Behandlung hatte, weil die Produktion des teuren Impfstoffes schon angelaufen war.““
Drosten bleibt bis heute in den Schlagzeilen – besser wird es nicht
Die Impfstoffproduktion, die Produktion, der Vertrieb und die Verimpfung der Wundermittel waren angelaufen – Augen zu und durch. Einwände? Bedenken? Kritik? Alternativen? Nein. Nein. Nein. Stattdessen … Wir rauschten in diese fortwährende Katastrophe. Während dieser wurde viel Geld verdient, viel Macht ausgekostet und den vielen Menschen vorgegaukelt, dass die Katastrophe natürlichen Ursprungs sei und man umso konsequenter handeln müsse, auch wenn es zu Kollateralschäden kommen sollte.
Und einer der Protagonisten dieser Zeit namens Drosten? Der meinte jetzt, jetzt erst, dass es doch sein könnte, dass das Virus aus dem Labor stammen könnte – von Menschen gemacht aus Gründen, die man sich nicht ausmalen möchte.
Dazu passt auch, dass aus den USA nun ganz neue Töne kommen: hier und hier.
Mit der Zeit kommen mehr und mehr Informationen ans Tageslicht, viele brisant und atemberaubend. Die Corona-Impfkatastrophe, die autoritäre Entgleisung der Entscheidungsträger: Sie darf nicht in Vergessenheit geraten. Es ist längst an der Zeit, finde ich, nicht nur zu verzeihen, sondern konsequent aufzuarbeiten. Ich habe gerade in diesem Zusammenhang von den sogenannten „vier V“ gehört, die die Eigenschaften derer beschreiben, die mit der Aufarbeitung nicht viel am Hut haben: Vergessen, Verdrängen, Vertuschen und Verleugnen. Die vier V dürfen keinen Erfolg haben.
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