Die Wahl zwischen Pest und Cholera. Das war – bezogen auf die Wahl zwischen Scholz und Pistorius – nicht ganz korrekt. Eine Leserbriefsammlung

Ein Artikel von:

Pistorius und Scholz. Das ist wie die Wahl zwischen Pest und Cholera hatte ich gestern geschrieben. Das ist tendenziell eine Fehleinschätzung, meinen einige Leserinnen und Leser der NachDenkSeiten in ihren Leserbriefen. Scholz ist nicht ganz so schlimm wie Pistorius – so das Urteil. – Danke vielmals für die durchgehend bis zum letzten interessanten Leserbriefe. Albrecht Müller.


Leserbrief Nr. 1

Liebe NDS,

M.E. hinkt der Vergleich. Denn Cholera ist heutzutage gut zu behandeln und die Pest reimt sich auch klarer auf Pestorius.

Aber aus fachlicher Sicht wäre ein Vergleich mit Aids und Corona weitaus angemessener.

Beide Krankheiten sind kaum auszurotten und kosten häufig viel Geld zur Behandlung.

Die Langzeit-Folgen sind bisher nicht abzusehen und der gesellschaftliche und wirtschaftliche Schaden immens.

Also bitte, nichts verharmlosen, nach dem Motto, das lässt sich heutzutage heilen – von wegen.

Beste Grüße,
H. Rudolf

P.S. dass ich beide Kandidaten mit dem Ausdruck “Pestilenz” verbinde, bleibt davon unberührt.


Leserbrief Nr. 2

Ja , die Medien kochen das Thema hoch . Ich finde es dabei nicht wirklich interessant, ob Müntefering für oder gegen Scholz oder Pistorius ist. Wichtig ist doch , wofür jeder steht. Nach allen Umfragen will die Mehrheit der Bevölkerung Frieden und keine weitere Eskalation . Und dafür steht Scholz .Ein Glück , dass er sich weiter weigert , den Taurus zu schicken. Pistorius denkt nur in militärischen Kategorien , angeblich wurden 200 Stellen des Verteidigungsministeriums mit Militärs besetzt, und würde vermutlich den Taurus freigeben. Vermutlich ist vielen die Tragweite solcher Einstellungen gar nicht bewusst .

Das wäre doch eine Aufgabe für ernstzunehmende Medien , das zu verdeutlichen !!

Dank an alle Ihre Mitarbeiter für Ihre vielen sehr erhellenden Beiträge !

R. Wodkiewitz


Leserbrief Nr. 3

Sehr geehrter Herr Müller, liebe NDS-Redaktion,

Es kann noch häßlicher werden:
Beim möglichen Kanzler Pistorius ist’s nicht unwahrscheinlich, daß dessen verläßliche Kriegsministerin Siemtje Möller heißen wird, z.Zt. Staatssekretärin in dessen aktuellem Friedenstaubenschlag und eingefleischte “Seeheimerin”. Sie ist Mitglied der Altantik-Brücke, war Sprecherin des Seeheimer Kreises, hat den Posten 2022 weitergereicht und ist dort als Sprecher nicht mehr gelistet. Verheiratet ist S. Möller mit Sören Mandel, die Familie ist ultraemsig: Roswita Mandel führt die SPD Landkreis Wittmund sowie zu jeder Gelegenheit die sog. Omas gegen Rechts, dieser Pflegedienst eines zunehmend faschisierten Staates, dem sie den A… abwischen, wo bloß noch Volksverarmung, Kriegstüchtigkeit, Russenhass, Netanjahu- und Selenskij-Anbetung rauskommt.

Möller erfreut sich auch vor Ort in Ostfriesland einer trainierten Propagandatruppe, die hiesige SPD-Landtagsabgeordnete Karin Emken übt im Zuge der SPD-Landtags-Raison unentwegte Solidarität mit den israelischen Schlächtern und die lokalen Jusos schmiegen sich dauerhaft in Möllers Nähe.

Gestern noch bejubelte die lokale SPD-Sippschaft, allen voran die Jusos, die angehende Kriegsministerin Siemtje Möller auf allen Kanälen zur Bundestagskandidatenkür, heute schon gedenkt sie voll Inbrunst der Täter und Opfer zweier Weltkriege, während sie massiv dem dritten und letzten zustrebt, und morgen schon unterliegt ihre Aufzucht jener allgemeinen Kriegspflicht nach Pistorius‘ Maßgabe – und für einen kurzen Moment sieht man sie, die sie da gesenkten Hauptes an Mahnmalen herumstehen, zum Frontpraktikum nach Siemtjes Vorgabe für deren Friedens-, Freiheits- und Wertelüge ausrücken und unsere schmale Hoffnung auf irgendeinen Erkenntnisgewinn wird sie begleitet haben – vergebens … selbst wenn der erste Juso ohne Beine zurückkommt.

Jürgen Lohs, Esens (Ostfriesland)


Leserbrief Nr. 4

Sehr geehrter Herr Müller, sehr geehrtes Nachdenkseitenteam

Ja es ist auffallend, dass die Leitmedien sich auf das Thema der Kanzlerdebatte in der SPD stürzen, wie eine Horde ausgehungerter Löwen auf ein totes Zebra und damit implizit den bisher dafür weitgehend unangefochtenen Scholz in die Defensive drängen und Propaganda für Pistorius als Kanzlerkandidat der SPD machen, was mir nebenbei bemerkt überhaupt nicht gefällt, weil dieser Pistorius ja vor allem als Kriegstauglichkeitsminister bekannt geworden ist und ansonsten sehr wenig konstruktives aber viel propagandistisch kriegstreiberisches in den Ring geworfen hat.

Mir war bisher aber nicht wirklich klar, warum dies geschieht. Zuerst dachte ich daran, dass es sich in erster Linie um eine Kampagne handelt, um die Einschaltquoten etc. mit dem Thema Königsmord, einem Thema mit unterstelltem hohen Unterhaltungswert, hochzuhalten bzw. noch höher zu jubeln.

Ihre Erklärung, dass die Rüstungsindustrie dahinter stecken könnte, weil ihre zu erwartenden Gewinne mit einem Kanzler Pistorius deutlich höher wären, als mit einem Kanzler Scholz, ist aber auch sehr einleuchtend, auch wenn die SPD in der nächsten Legislaturperiode wahrscheinlich wohl keinen Kanzler stellen wird.

Fritz Gerhard


Leserbrief Nr. 5

Lieber Herr Albrecht Müller,

wie haben Sie mit Ihrer Beobachtung doch so recht, aus Interesse habe ich mich an der t-online-Umfrage beteiligt (Link zum Artikel unter dem Ausschnitt) und so sieht aktuell das Ergebnis aus:

Quelle: t-online.de

Was soll man da noch sagen?

Wie gut, dass es die Nachdenkseiten gibt!

Maryam Benzadi
Penzberg


Leserbrief Nr. 6

Liebe NDS-Redaktion,

In meinen Augen ist das ein von den Medien inszenierter Machtkampf. Scheint so, als hätte aber auch Merz sein Pulver bereits verschossen. Irgendwie kommt der nicht mehr vor.

Viele Grüße
Michael Wrazidlo


Leserbrief Nr. 7

Sehr geschätzter Albrecht Müller,

für mich persönlich steht alles was seit geraumer Zeit (nicht nur) in Deutschland innenpolitisch innerhalb globalistischer* Parteien/Kreise/Kräfte geschieht – verstärkt insbesondere seit den letzten ca. 4,5 Jahren – in direktem Zusammenhang mit den geostrategischen Interessen insbesondere der “Demokraten” in den USA. Dazu zähle ich persönlich auch die von Ihnen angesprochene und insbesondere durch die Leitmedien momentan geführte/lancierte, öffentlchkeitswirksame “Diskussion” um den sozialdemokratischen Kanzlerkandidaten.

*gemeint sind von mir persönlich jene Parteien/Kreise/Kräfte die sich noch immer tatkräftig/lautstark im Ukraine-Konflikt engagieren/einbringen indem sie noch immer eine Lösung auf dem (nach Russland/Zentraleuropa erweiterten?) Schlachtfeld suchen

Darüber hinaus bin ich persönlich der Meinung, dass es sich bei dieser “Kanzlerkandidaten-Diskussion” um ein Luxusproblem für die bereits genannten globalistischen Kräfte handelt. Luxusproblem deshalb, da bei der anstehenden (vorgezogenen) Bundestagswahl im Februar 2025 eigentlich jedem klar sein dürfte, dass Deutschland danach wieder von eben jenen globalistischen Parteien/Kreisen/Kräften regiert werden wird – eben nur mit einem Kanzler Merz (meine Hoffnung stirbt wie immer zuletzt).

Aus Sicht der SPD stellt sich bei dieser “Diskussion” meiner Meinung nach lediglich die Frage mit wieviel Prozent sie Teil dieser neuen globalsitischen Regierung/Koalition mit (mindestens) der CDU/CSU sein wird und ob der “neue” SPD-Spitzenkandidat in Bezug auf den Ukraine-Konflikt auch noch stramm auf Linie oben genannter globalistischen Kräfte liegt. Und aus deren Sicht scheint Pistorius diesbezüglich da wohl die Nase vorne zu haben.

Kurzes Gedankenmodell zum Schluß (Galgenhumor):
Was wohl passieren würde wenn z.B. die AfD Bundeskanzler Scholz geschlossen das Vertrauen aussprechen würde nachdem dieser die Vertrauensfrage stellt?! Allein die Vorstellung an die verdutzten Gesichter der Globalisten in obigem Sinne ist den Gedanken wert – ganz nach dem Motto “Humor ist wenn man trotzdem lacht”!

Herzliche und besorgte Grüße in besonderen Zeiten
Andreas Rommel


Leserbrief Nr. 8

Moin,
ist es Demokratie, wenn man alle paar Jahre ein Kreuz auf einem Wahlzettel machen darf, der dann bezeichnenderweise in einer Wahlurne landet? In einer echten Demokratie hätten wir längst eine ernstzunehmende Aufarbeitung (auch unter juristischen Aspekten) des “Corona-Regimes” und der Kriegstreiberei, vorneweg in der Ukraine, aber auch in anderen Belangen wie bei Israel, weil es das Volk so will. Das Volk & Mitbestimmung? Das gibt es nicht einmal in dem, was “repräsentative Demokratie” genannt wird. Dabei sind alle Gesetze da: Verstöße gegen Grundrechte, Verstöße gegen Friedensgebote und vor allem das Verbot, sich in Kriege einzumischen oder selbst welche vom Zaun zu brechen. Oh, da wären viele hochrangige Namen schon lange hinter Gitter, teils mit Sicherheitsverwahrung…quod licet jovi non licet bovi.

Viel schlimmer ist aber die die Wahl begleitende Stimmungsmache beziehungsweise weit im Vorfeld, um den Krieg um die Köpfe zu entscheiden. Wieso muß man zwischen Scholz oder Pistorius wählen? Wenn genügend Wähler ihre Kreuze bei einer ganz anderen Partei machten, dann wäre diese Frage hinfällig. CDU, SPD, FDP & Grüne gar unter der 5%-Hürde? Damit wären alle “Kanlzerkandidaten” sofort gestorben. Das wäre ein starker Konter für Merkels stets propagierte “Alternativlosigkeit”, die sich auch ohne sie weiterhin hartnäckig zu halten scheint. Wäre es tatsächlich alternativlos, so hätte man nur unter 5 Parteien eine Wahlmöglichkeit — oder gar nur 1 Partei auf dem “Stimmzettel”.

Mal anders herum gesponnen:
Für wen wäre denn eine Sahra Wagenknecht als Bundeskanzlerin tatsächlich so abwegig? Eines wäre mit ihr sicher: die Kriegstreiberei würde einen erheblichen Dämpfer erfahren! Die so eingesparten Etats würden dann auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Bildung, Soziales & Infrastruktur landen — wenn auch nicht alles, aber gewiß ein nicht unerheblicher Teil, mit dem sich der Wohlstand und die Lebensqualität in diesem Land deutlich steigern ließe — für alle. Zeitgleich gäbe es ein deutliches Signal der militärischen wie auch diplomatischen Entspannungs-Absichten in Richtung Rußland, was die Wahrscheinlichkeit deutlich verringern wird, daß Deutschland eines Tages angegriffen würde. Frau Wagenknecht hat bereits mehrfach bewiesen, daß es ihr Ernst mit diesem Anliegen ist.

Die NachDenkSeiten könnten sozusagen Gegen-Projekte machen, indem sie eine Umfrage startete, wen sich die Leser als Kanzlerkandidaten vorstellen könnten; ein Freitextfeld wäre sicher hilfreicher als vorgefertigte Antworten (es gibt ja noch viel mehr andere Parteien, die aber medial nicht beachtet werden). Aber auch die Fokussierung auf alternative Parteien in NDS-Artikeln wäre deutlich konstruktiver, als sich am Status Quo abzuarbeiten.

Deswegen verstehe ich auch nicht, weshalb Jens Berger in seinem Artikel über die “K-Frage” so pessimistisch ist, ja geradezu Schwarzmalerei betreibt, indem auch er -nach meiner subjektiven Bewertung- den Status Quo noch eher zementiert, als Versuche zu starten, ihn zu ändern? Deswegen bin ich auch anderer Meinung als bei einigen Leserbriefzuschriften, welche seinen Ausführungen sekundieren. Es geht durchaus anders — aber man muß es nicht nur zulassen, sondern auch wollen. Sonst ändert sich doch nie etwas…

Und indem sich die NDS nur an den Kanzler(kandidaten) der zwei (bisher) größten Parteien abarbeiten, blendet man alle andere potentiellen & vielversprechenderen Möglichkeiten aus. Das ist bedauernswert und sicherlich dem Umstand geschuldet, wenn man sich nur auf Artikel in den Gleichstrommedien konzentriert. Fast schon wie ein Slapstick mutet es an, wenn die Rheinpfalz Pistorius als “nahe am Menschen” klassifiziert; ich behaupte, daß er näher an Panzern und seinem Bankkonto ist, das mutmaßlich von der Rüstungslobby gut gefüllt werden dürfte. Damit dürfte auch Ihre Frage beantwortet sein, warum man Pistorius so medienpräsent & charismatisch hochrüstet: wer vermögend & am besten auch noch einflußreich ist, der kann sich die gewünschten veröffentlichten “Meinungen” einfach kaufen.

Ganz davon abgesehen, daß man es inhaltlich als gegeben hinstellt, daß Rußland angegriffen werden müsse — diese vorausgesetzte, scheinbare Selbstverständlichkeit ist die größte & mieseste Manipulation von allen.

Welche Quelle hat denn die Rheinpfalz angegeben? DPA? Dann wird mir alles klar.

Das blendet auch aus, daß immer mehr Menschen skeptisch gegenüber den Gleichsstrommedien geworden sind; ich plädiere nach wie vor dafür, alle Abonnements zu kündigen, auch online, und stattdessen für alternative Medien wie die NachDenkSeiten, Multipolar oder TKP zu spenden. Damit stärkt man nicht nur kritischen Journalismus, sondern schwächt auch die Hofberichterstatter, die nicht selten von ihrem Hof finanziert werden. Wer solche Blätter nicht mehr liest, der entzieht sich ihrer Einflußnahme; man wird nicht mehr manipuliert.

Kleiner Hoffnungsschimmer am Rande:
Heute las ich bei RT, daß Scholz die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern in die Ukraine verbietet & dabei bleiben will. Das läßt zumindest hoffen, daß die ersten Raketen in den USA, Frankreich & Großbritannien einschlagen und nicht in Deutschland. Man könnte dies aber auch als Wahlkampftaktik verstehen: solange Scholz den Mehrheitswillen der Bürger respektiert, den Krieg in der Ukraine zumindest nicht mit deutscher Beteiligung weiter eskalieren zu lassen, könnte dies seiner Wiederwahl dienlich sein. Fraglich ist natürlich, was käme, wenn er wiedergewählt worden sein würde, ob er dann abermals seine zuvor selbst gezogenen roten Linien überschreitet? Anzunehmen ist es. Daher traue ich ihm nicht über den Weg.

Ob Pest oder Cholera: die beste Krankheit taugt nix. Deswegen plädiere ich dafür, jemanden zu wählen, der nicht so offensichtlich an einer schweren, fast schon unheilbaren Krankheit leidet.

Mit freundlichen Grüßen,
Michael Schauberger


Leserbrief Nr. 9

Sehr geehrter Herr Müller,

nach der Lektüre Ihres Artikels kann ich Olaf Scholz nur empfehlen, möglichst schnell den “Verteidigungsfall” auszurufen, dann kann er als Oberbefehlshaber der Bundeswehr den Job von Pistorius gleich mit übernehmen und alles wird wieder gut.

Mit friedlichen Grüßen,
Harald Schulz


Leserbrief Nr. 10

Lieber Albrecht,

wie wäre es, wenn Du Scholz wenigstens als Strohhalm sehen könntest, nach dem Ertrinkende greifen. Kennst Du noch einen anderen Strohhalm?

Das klingt ein bisschen besser als Pest oder Cholera und lässt auch einen kleinen Qualitätsunterschied zu dem Kriegsschreihals Pistorius aus der “Friedensstadt” Osnabrück erkennen.

Außerdem sind seine Gedanken in dem Zeitinterview vom letzten Samstag brauchbarer als die anderer deutscher Spitzenpolitiker

Man muss aus dem, was da ist, das Beste machen.

Es ist nun mal weit und breit kein Willy Brandt zu sehen und die Katastrophen müssen jetzt bearbeitet werden..

Immerhin hat selbst ein Heribert Prantl am Freitag nach einem Brandt, Gandhi etc gerufen.

Ein kleiner Spalt, durch den Licht eindringen könnte.

Herzliche Grüße
Hans-Georg Tillmann


Leserbrief Nr. 11:

Scholz hat ein Machtwort gesprochen und bisher Taurus-Lieferungen verhindert. Das zeichnet ihn für mich klar vor Pistorius aus, der vorallem mit Vorbereitungen zur Kriegstüchtigkeit, falschen Behauptungen zu angeblichen russischen Angriffsplänen auf Mitteleuropa und markigen Sprüchen aus der Sprache der Militärs in der Öffentlichkeit bekannt geworden ist. Scholz hat zwar insbesondere nichts gegen den Abbruch der Friedensgespräche in Istanbul 2022 und die Nordstream-Sprengungen unternommen, dennoch hoffe ich sehr, dass er sich gegen Pistorius durchsetzt. Die Kampagne in den Medien gegen ihn verfoge ich auch seit einiger Zeit und ebenfalls mit Sorge. Herr Müller, Sie haben die Richtigen benannt, die damit Meinungsmache betreiben und einen Kandidaten zur Sicherung ihres Geschäftsmodells durchsetzen wollen.

Besten Gruß
L. Salomons


Leserbrief Nr. 12:

Lieber Albrecht,

Ich habe Deine Zeilen zu Scholz/Pistorius gelesen. Nach der bekannten Gefechtslage wird die Frage Krieg oder Frieden die Bundestagswahl beherrschen. Wer dem Frieden zumindest eine Chance geben will, muß Scholz wählen, auch wenn er Spitzenmann der SPD ist.

Herzlich
Willy


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