Leserbriefe zu „Faktencheck der Faktenchecker: Deutschlandfunk will Wagenknecht widerlegen und scheitert grandios“
Florian Warweg thematisiert in diesem Artikel den „Faktencheck“ des Deutschlandfunks (DLF), der sich mit den Thesen der BSW-Vorsitzenden Sahra Wagenknecht zum Krieg in der Ukraine befasst. Statt Fakten würden jedoch „vor allem subjektive Wertungen und gewagte Konjunktiv-Konstruktionen“ gebracht. Auch „Fakten“ wie etwa die „längst widerlegte Mär, dass Russland Georgien angegriffen haben soll“, ließen sich „leicht als Falschaussagen überführen“. Die DLF-Autoren hätten „grundlegendste Regeln für Faktenchecks“ missachtet. Es werde z.B. nicht eine einzige Quelle angegeben. Wir haben hierzu interessante E-Mails erhalten. Danke dafür. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe, für Sie zusammengestellt von Christian Reimann.
1. Leserbrief
Grandios, sehr geehrter Florian Warweg! Außerordentlichen Dank für die aufwendige, sehr gute, überzeugende und redliche Widerlegung und Entlarvung der „Faktenchecker“ vom DLF!
Aus meiner Sicht ist es eine Schande – auch für unsere angeblich inzwischen so heißgeliebte Demokratie – dass diese Ideologen, Manipulateure und offensichtlichen Lügner täglich gebührenfinanziert ihr Unwesen im Deutschlandfunk treiben dürfen. Keiner ihrer Berichte und Kommentare hat noch viel professionellem, um Objektivität bemühten Journalismus zu tun.
(Wenn dem BSW und Sahra Wagenknecht immer wieder Putin-Nähe und Russland-Propaganda vorgeworfen wird – ausgerechnet auch immer wieder von diesen Leuten – sollten diese vielleicht mal auf Selenskiy-Nähe und Ukraine-Propaganda untersucht werden, vielleicht zusammen mit ARD-, ZDF-, SZ-, FAZ und den vielen Propaganda-Journalisten der angeblich so seriösen Qualitäts-Presse.)
Danke nochmals und herzlichen Gruß!
Dr. Roswitha Peters
2. Leserbrief
Lieber Herr Warweg, liebe Redaktion,
unfassbar, welche Blöße sich Ihre Kollegen geben. Peinlich zum Fremdschämen. Angeblich die erste Riege. Sitzen diese Leute doch an den Quellen und sind die Ersten, die die Informationen zu Gesicht bekommen und filtern, was wir erfahren dürfen/sollen. Wie unprofessionell! Haben die jahrelang geschlafen? Sind die so doof oder ist das böse Absicht? Egal, sitzen, 6!
Selbst der interessierte Laie ist besser informiert. Diese (Fehl)leistungen erinnern schmerzhaft an Frau Zervakis in einer Talkshow mit Herrn Laschet, wo sie ähnlich unwissend aber in der Inbrunst der Überzeugung fast nur Blech geredet hat. Man könnte ja darüber lachen, welche Flaschen sich da und dort entblößen und blamieren. Aber sie haben ein Millionenpublikum, das sie bei existentiellen Themen fehl informieren und beeinflussen. Das ist schrecklich und beängstigend.
Welch krasser Gegensatz zu Ihrer professionellen Arbeit.
Herzliche Grüße, Joachim Seffrin
3. Leserbrief
Hallo Herr Warweg,
grandioser Artikel :) Solche “Faktenchecks” sind die Definition von Desinformation. Lächerlicher Artikel vom DLF.
Beste Grüße
H. D.
4. Leserbrief
Liebes Team der NDS, lieber Florian Warweg,
Dank, Anerkennung und Riesen-Lob für Ihre hervorragende Entlarvung der sogenannten “Faktenchecker” vom DLF.
Ich hoffe, dass dieser Artikel weite Verbreitung findet, weil er einmal mehr offenlegt wie ohne jede Scham von den sogenannten Qualitätsmedien die Menschen desinformiert (auf deutsch: belogen) werden und das auch noch im Rahmen eines Faktenchecks.
Peinlich für den DLF und peinlich für die drei “Journalisten” vom DLF-Ukraine-Team, aber sie sind selbst schuld, haben sich ihre Schande selbst zu zu schreiben.
Herr Warweg hätte allein für diesen Artikel den Stern-Preis (früher Henri-Nannen-Preis) und den Pullitzer-Preis noch dazu verdient, aber er wird keinen von beiden bekommen.
Und der DLF? Der wird trotzdem weitermachen mit seiner Desinformation gerade im Hinblick auf Russland aber auch auf die Partei BSW und auch Sahra Wagenknecht und vieles andere mehr. Dort scheint man, wie in anderen Mainstream-Medien auch längst nach der Devise zu arbeiten: “Ist der Ruf erst ruiniert, lügt sich ‘s völlig ungeniert.”
Hoffentlich dauert es nicht mehr so lange, bis den Massen angesichts dieses Lügens und Täuschens in Politik und Medien endlich der Kragen platzt und diese Mischpoke endgültig und für immer von ihren einflussreichen Positionen verjagt.
Peter Werner
5. Leserbrief
Liebe NDS, lieber Florian Warweg,
Danke für diesen Artikel und die präzise Analyse!
Es ist ein Skandal, dass die Bevölkerung diese zwei “Hansel” mit ihrer “Hanseline” bei diesem Fake-“Faktencheck” des DLF auch noch monatlich mit Gebühren finanzieren muss – gesetzlich erzwungene Finanzierung von Polit-Lügnern nenne ich das. Aber, das ist doch genau der schäbige Stil, der unser US-Protektorat “Deutschland” und die EU mit dem Westen – also den USA und UK – ausmacht. Alle Medien des Mainstream in Deutschland und besonders der vom Bürger zwangsweise bezahlte ÖRR sind keine journalistischen Einrichtungen, sondern Kampfinstrumente gegen die Demokratie. Ich lese daher KEINE deutschen Medien mehr – besonders FAZ, Süddeutsche, Zeit, Focus, Spiegel, ARD, ZDF, DLF usw. Das sind keine unabhängigen Organisationen, sondern von neoliberalen, transatlantisch-orientierten Eliten bzw. Privatpersonen eingesetzte Propaganda-Systeme zur Verbreitung der westlich-elitären, regelbasierten Agenda und Manipulation der Bevölkerung. Das sich “sogenannte Journalisten/innen” für Geld dafür hergeben, erstaunt mich immer wieder. Eines ist sicher: So gewinnt die jüngere Generation in Deutschland keinen Zugriff auf ihre eigene Zukunft. Sie verspielt sie.
Dieser infantile Spuk wird erst ein Ende nehmen, wenn alle korrumpierten Altparteien im Bundestag und den Parlamenten vom Wähler “rausgewählt” wurden und eine neue rechtliche Architektur der MSM eingerichtet wird.
Grüße
von unserem Leser R.O.
6. Leserbrief
Kompliment zu der detaillierten Auseinandersetzung! Es faellt generell auf, wie man in den Medien jetzt vor all den anstehenden Wahlen versucht das BSW zu beschaedigen, indem man Aussagen aus dem Zusammenhang herausreisst oder ihnen mit Haeme begegnet. Ob die Waehler dies weiterhin annehmen und sich wieder brav der “Mitte” zuwenden?
Seit ueber 30 Jahren beobachte ich Deutschland von Griechenland aus und erkenne das Land in vieler Hinsicht nicht wieder…
Freundliche Gruesse
Karin Tancke
7. Leserbrief
Liebe NDS-Macher, lieber Florian Warweg,
vielen Dank für diesen aufklärerischen Beitrag. Vorab eine Bemerkung zur DLF-„Expertin“ Sabine Adler, die in dem Beitrag an prominenter Stelle erwähnt wird. Der Oberkommandierende der ukrainischen Armee Syrski hat in einem Interview mit dem Guardian am 24. Juli 2024 die Anzahl der russischen Soldaten zu Beginn der Offensive im Frühjahr 2022 mit 100.000 angegeben. Im Herbst 2022 berichtet das prominente Teammitglied Adler der DLF-Ostfrontbrigade von bereits 180.000 toten russischen Soldaten. Als Faustformel für die Anzahl von verletzten Soldaten gilt allgemein ein Verhältnis von 1:3. Im Herbst 2022 waren also von den 100.000 einmarschierten russischen Soldaten nach Überzeugung der DLF-„Expertin“ 720.000 russische Soldaten entweder tot oder verletzt. Die übrig gebliebenen russischen Soldaten haben dann gemäß Berichterstattung der DLF-Ostfrontbrigade Frauen vergewaltigt, Kinder verschleppt, Chips aus Waschmaschinen für ihre Raketen ausgebaut und Massaker an der Zivilbevölkerung begangen – wenn sie nicht bereits vorher desertiert waren. Ebenfalls im Herbst berichtete die BBC in Zusammenarbeit mit Mediazone von rd. 18.000 toten russischen Soldaten.
Warum erwähne ich diesen grotesken journalistischen Offenbarungseid des öffentlichen-rechtlichen Rundfunksenders? Weil diese Art „Berichterstattung“ kein Betriebsunfall einer von Russenhaß zerfressenen Person ist, sondern weil diese Art der „Berichterstattung“ planmässig und systematisch erfolgt. Der DLF – und alle anderen öffentlich-rechtlichen Sender – haben sich vollständig von ihren gesetzlichen Aufgaben verabschiedet und bieten den Zwangsgebührenzahlern ausschließlich (Kriegs-)Propagandasendungen an. Und dies nicht nur in den politischen Sendeformaten, sondern in allen Sendeformaten, seien es Sportsendungen, Kultursendungen, Wirtschafts- oder Musiksendungen – und dies 24 Stunden am Tag. Im DLF wurden kulturbarbarische Diskussionen veranstaltet, die sich mit der Frage beschäftigten, ob man noch russische Musik senden bzw. hören dürfe. Ich wollte mir im Sommer oder Herbst 2022 die Übertragung der Pulcinella-Suite von Strawinsky anhören und musste mir vorab eine ellenlange Rechtfertigung anhören, warum diese Musik noch gesendet wird.
Der Beitrag von Florian Warweg ist verdienstvoll und notwendig. Allerdings glaube ich nicht, daß sich die demokratische und friedliebende Öffentlichkeit mit punktuellen Kritiken an Propagandalügen beschränken sollte. Angesichts der ungeheuren Fülle der Propagandalügen, der Manipulation und der Verhetzung ist der Anspruch, über alternative Medien Gegenaufklärung zu betreiben und dadurch zu einer Änderung der Verhältnisse zu kommen, zum Scheitern verurteilt. Ich bin als eigentlich großer Anhänger des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu der Überzeugung gelangt, daß dieser öffentliche-rechtliche Rundfunk liquidiert werden muss und ein neues, demokratisches und plurales Mediensystem erkämpft werden sollte. Es geht um das soziale und physische Überleben der Menschen in diesem Land.
Andreas Tilling
8. Leserbrief
Sehr geehrte Redaktion,
Florian Warweg hat sich viel Arbeit mit der differenzierten Widerlegung gemacht. Allerdings wird das auf taube Ohren stoßen. Niemand wird offiziell seinen Artikel diskutieren, denn wer wollte schon – vielleicht als freier Mitarbeiter, aber auch als Festangestellter – seine eigene Arbeitsgrundlage verschlechtern? Und ich nehme auch an, dass Warwegs Artikel nicht im hausinternen Pressespiegel erscheinen wird. Natürlich kennt die Ost-Expertin Adler das EU-Gutachten zum Georgien-Krieg. Ich kann mich an eine, genau diesen Punkt betreffende Hörerzuschrift vor rund 3 Jahren erinnern, die damals auf dieselbe Falschaussage innerhalb einer Literatur-Sendung des DLF Kultur Bezug nahm. Derart kritische Hörerpost wird selbstverständlich an die hohen Leitungsebenen weitergeleitet. Da Frau Adler wie auch Herr Pindur (und sicher nun auch Herr Kellermann) sehr eng mit der Leitung des Hauses zusammenarbeiten, wird so etwas sicherlich auch diskutiert worden sein. Aber was seit wenigen Jahrzehnten wie geschmiert funktioniert ist die ideologisierte Aufladung aller Themenbereiche, und dieser Prozess erfasst nur graduell unterschiedlich alle Leitungs- und Arbeitsebenen. Um Auslandskorrespondent zu werden, hat man viele Jahre lang bewiesen, dass man staatskonform berichtet und kommentiert. Ansonsten käme man nicht auf so einen Posten. Die Zeiten der Herren Scholl-Latour oder Ruge sind vorbei (leider!). Und wie das bei ideologisierter Kommentierung von Fakten dann logischerweise passiert, wird alles, was nicht in die argumentative Linie passt, verdrängt. Der normierende Gruppendruck kommt bei ÖRR voll zum Tragen, innerbetrieblich (über intranet und andere Wege), aber eben auch in der Außenwirkung durch die entsprechenden Beiträge. Es ist wie in dem berühmten Versuch, der einzelnen Personen zwei deutlich unterschiedlich lange Linien zur Betrachtung vorsetzte; waren die Probanden einem starken Gruppendruck ausgesetzt, der vorgab, dass beide Linien gleich lang seien, dann gaben wohl um die 70 Prozent der Testpersonen ebenfalls an, dass diese Linien gleich lang wären. Und von jenen wiederum war sich nur ein kleiner Teil des Opportunismus bewusst, wie die Nachauswertung ergab.
Der weitaus größere Teil war im Nachhinein wirklich der Meinung, zwei gleich lange Linien gesehen zu haben. Und dieser Prozess spielt nach meiner Meinung auch bei Kommentaren oder Berichten eine wichtige Rolle, wenn Ideologie (Agitation und Propaganda) deren Basis bilden. Ein Beispiel dafür ist eine kürzlich bei Phoenix ausgestrahlte Dokumentation über das „Dreieck des Bösen“, also über Russland, China und den Iran. Und natürlich wurde in jener Schein-Dokumentation die Falschaussage, nach der Russland als Zeichen seiner Aggressivität Georgien überfallen habe, ebenfalls angeführt. Es geht nicht um die Wahrheit, sondern Ziel dieser Beiträge ist es, Bürger abzuschrecken, die potentiell mit ungeliebten Staaten oder Parteien sympathisieren. Die derzeitige Hatz gegen das BSW soll einzig und allein mögliche Wählerstimmen verhindern. Und das wird ja leider teilweise damit auch erreicht. Die öffentlich-rechtlichen Medien würden sich nur mäßigen, wenn derlei Falschbehauptungen juristische und finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen würden. Aber das ist durch die Zwangsgebühren-Finanzierung von vornherein per Gesetz verhindert worden. Dass – wie in diesem konkreten Fall – der Rundfunkauftrag nicht erfüllt wird, ist zweifellos klar. Das wäre vielleicht der einzig mögliche Hebel, aber wer nimmt wegen eines Beitrages schon starke nervliche Belastung und auch Kosten in Kauf, und welchen guten Rechtsanwalt findet man für solch heikle Themen? Da schalten die meisten eher das Programm ab – und das ist auch gut so.
Bettina Schmidt
9. Leserbrief
Lieber Herr Warweg,
sehr gut recherchiert und einmal mehr belegt, das diese “Faktenchecker” ein totaler Müll sind
Natürlich greifen wir kein Land an, aber die Freiheit muss ja auch am Hindukusch verteidigt werden!
Brett vorm Kopf!
Der damalige Bundespräsident sprach Klartext!
“Bundeswehr in Afghanistan
Köhler entfacht neue KriegsdebatteKämpft die Bundeswehr auch für wirtschaftliche Interessen? Horst Köhler hat mit einem Interview ein Tabuthema berührt. Die SPD zeigt sich empört, die Union verstört – ein Verfassungsrechtler wirft dem Staatsoberhaupt auf SPIEGEL ONLINE gar imperialistische Töne vor.
“Meine Einschätzung ist aber, dass insgesamt wir auf dem Wege sind, doch auch in der Breite der Gesellschaft zu verstehen, dass ein Land unserer Größe mit dieser Außenhandelsorientierung und damit auch Außenhandelsabhängigkeit auch wissen muss, dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege, zum Beispiel ganze regionale Instabilitäten zu verhindern, die mit Sicherheit dann auch auf unsere Chancen zurückschlagen negativ durch Handel, Arbeitsplätze und Einkommen. Alles das soll diskutiert werden und ich glaube, wir sind auf einem nicht so schlechten Weg.”
– spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-in-afghanistan-koehler-entfacht-neue-kriegsdebatte-a-696982.html
Er hat das ausgesprochen, was praktiziert wird.
Professor Wallerstein hat das in der Weltsystemtheorie beschrieben.
“Die Weltsystem-Theorie ist eine Entwicklungstheorie, die die Beziehungen zwischen Gesellschaften und die daraus resultierenden Veränderungen untersucht.
- Kern / Zentrum
Die Territorien der Weltwirtschaft, die als Kern („core“) oder Zentrum klassifiziert werden können, zeichnen sich durch eine hohe Produktivität aus,- Semi-Peripherie
Die Staaten, welche der Semi-Peripherie zugerechnet werden können, sind laut Wallerstein größtenteils als autoritär einzustufen, was als ein Indikator für die Schwäche ihres politischen Gerüsts angesehen werden kann. Sie werden von den Zentren über ungleiche Produktionsverhältnisse ausgebeutet.- Peripherie
Die Peripherie zeichnet sich durch die Bereitstellung von Ressourcen und die Produktion von Primärgütern für die Semi-Peripherien und Zentren aus, wobei diese Produktion auf verhältnismäßig niedrigem Niveau stattfindet: „The periphery of a world-economy is that geographical sector of it wherein production is primarily of lower ranking goods“ (Wallerstein 1974: 302). Im Gegensatz zu Zentrumsstaaten sind diese Staaten schwach, da durch fehlenden Wohlstand interne Konflikte zu Tage treten, die den Staat von innen her destabilisieren.
Grüße
Dieter Gabriel
Anmerkung zur Korrespondenz mit den NachDenkSeiten
Die NachDenkSeiten freuen sich über Ihre Zuschriften, am besten in einer angemessenen Länge und mit einem eindeutigen Betreff.
Es gibt die folgenden E-Mail-Adressen:
- leserbriefe(at)nachdenkseiten.de für Kommentare zum Inhalt von Beiträgen.
- hinweise(at)nachdenkseiten.de wenn Sie Links zu Beiträgen in anderen Medien haben.
- videohinweise(at)nachdenkseiten.de für die Verlinkung von interessanten Videos.
- redaktion(at)nachdenkseiten.de für Organisatorisches und Fragen an die Redaktion.
Weitere Details zu diesem Thema finden Sie in unserer „Gebrauchsanleitung“.