Leserbriefe zu „‚Correctiv‘-Tweet für deutsche Teilung – Weil die Ossis falsch wählen“

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In diesem Beitrag kommentiert Tobias Riegel Aussagen des Correctiv-Mitarbeiters Marcus Bensmann, der gefordert habe, über „eine Trennung“ nachzudenken, weil es nicht sein könne, „dass eine Mehrheit der ehemaligen DDR-Bürger, die nur 1/6 der Gesamtbevölkerung stellen, mit der Westbindung das Erfolgsmodell der Bundesrepublik zerstören“. Die Tschechoslowakei habe es vorgemacht. Diese Äußerungen könnten nur als „gesellschaftlich destruktiv“ bezeichnet werden. Außerdem wird im Artikel hinterfragt, dass Correctiv für seine „in Teilen fragwürdige“ Darstellung eines „Geheimtreffens“ von Rechten in Potsdam mit einem „einstmals renommierten Medienpreis geehrt“ worden sei. Wir danken für die interessanten Zuschriften. Hier nun eine Auswahl der Leserbriefe, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.


1. Leserbrief

Guten Tag,

medial richtig provokant serviert und aufgetischt, könnte diese idiotische These wohl bei einem nicht unerheblichen Teil der Westdeutschen Bevölkerung Anhang finden. Tat man sich doch schon immer schwer mit dem östlichen Teil Deutschlands. Wurden zu Anfang die Kosten der Wiedervereinigung, die Neid und Missverständnisse erzeugten genannt, so soll es jetzt die Meinung und politische Ausrichtung der ostdeutschen Bevölkerung sein. Spalten und trennen was das Zeug hält, eine weitere gefährliche Entwicklung. Wessen Geistes Kind sind diese vorerst medialen Provokateure ?

Wie sieht sich Deutschland ? Diese Frage muss sich die Bevölkerung nun stellen. Die aktuellen, zum Teil hausgemachten Probleme, wie Wirtschaft, Migration, Frieden, Aufrüstung und soziale Gerechtigkeit dulden keinen Aufschub. Den Spaltern, Hetzern und Kriegstreibern gilt es die rote Karte zu zeigen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Stöbe


2. Leserbrief

Lieber Tobias Riegel!

Ja, man kann ein Land feindlich übernehmen, es ausplündern, aufteilen und beanspruchen und dann erzürnt sein, wenn das die dort lebenden Menschen nicht in Ordnung finden und sich tatsächlich noch immer eine ganz eigene Sicht auf die Geschehnisse bewahrt haben. Klar, man könnte den Osten ja wieder vom Wertewesten trennen. Doch wie hält man es dann mit den darin befindlichen Besitztümern, die man sich angeeignet hat und heute kontrolliert. Da hätten wir dann ein ähnliches Problem wie in der Ukraine. Dort wurde ein Großteil der Ostgebiete doch auch schon vor dem Krieg von westlichen Finanz – und Wirtschaftsunternehmen aufgeteilt und für die spätere Ausbeutung vorgesehen. Darin liegt ja auch einer der entscheidenden Gründe, warum der Krieg dort fortgeführt werden muss. Ich denke, nicht zuletzt durch die Erfahrungen aus der Zeit der DDR, im Osten haben viele Menschen erkannt, dass die sogenannten Werte des Westens nur so weit von Bedeutung sind, wie sie den Interessen der Machthaber nicht im Wege stehen. Vor allem das BSW macht diese Zusammenhänge deutlich. Wenn die entsprechenden Büttel der westlichen Oligarchen und Politiker dagegen anschreien, ist das um so mehr eine Bestätigung.

Herzliche Grüße!
Frank Kanera


3. Leserbrief

Lieber Nachdenkseiten-Macher, sehr geehrter Herr Riegel,

ich muss Ihnen mal als Ossi ein paar Sätze zu dem Zitat des Herrn Bensmann von Correctiv schreiben:

„Dann sollten wir lieber über eine Trennung nachdenken. Es kann nicht sein, dass eine Mehrheit der ehemaligen DDR-Bürger, die nur 1/6 der Gesamtbevölkerung stellen, mit der Westbindung das Erfolgsmodell der Bundesrepublik zerstören. Die Tschechoslowakei hat es vorgemacht.“

Ja, aber dann wollen wir auch unsere schöne Mauer wieder! Diesmal allerdings mindestens doppelt so hoch und besser bewacht. Einfach, damit kein Herr Bensmann oder seinesgleichen, aber auch keine mit amerikanischem Steuergeld in Wuhan hergestellten Viren mehr zu uns kommen. Danach können wir vielleicht auch die Nord-Stream-2-Pipeline allein wieder reparieren (liegt ja eh schon vor der Haustür) und uns bald über billiges russisches Gas freuen. Natürlich darf die alte Bundesrepublik dann gern mal anfragen, ob wir ein paar Moleküle von dem Gas gegen einen entsprechenden Aufpreis weiterverkaufen wollen … Indien macht es vor.

Jetzt aber mal Scherz beiseite! Ich frage mich ernsthaft, ob solche Forderungen wie die des Herrn Bensmann mit dem Grundgesetz in Einklang zu bringen sind? Von der „Delegitimierung des Staates“ will ich gar nicht reden. Wer sich so einen Straftatbestand ausdenkt, sollte dringend mal zur geschichtlichen Nachschulung.

Übrigens wähle ich weiterhin wen oder was ich will! So etwas nennt man Demokratie, werte Politiker und NGOs! Wenn man sonst schon nicht gehört wird, kann man wenigstens am Wahltag sein Kreuzchen dort machen, wo es den Herrschenden nicht passt. Dann bliebe ihnen nur noch, die AfD und das BSW zu verbieten oder die Wahl zu fälschen wie weiland in der DDR. Aber Letzteres wäre natürlich auch grundgesetzwidrig; und Parteiverbote sind ein stumpfes Schwert, denn dann gründen wir eben eine Neue.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr interessierter Leser Rainer Baumgärtel


4. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Riegel,

ich wohne in Thüringen und möchte ihnen erst einmal danken, sich mit diesen unleidlichen Thema auseinander setzen.

Wenn Corruptiv, sorry Correctiv Ostdeutschen Länder weg haben möchte, könnte sie ja einfach mal ein Referendum starten. Möglicherweise gehen die Ossis ja einfach von selber.

IMO wählen 90% der BSW/AFD Wähler diese Parteien, weil ihnen die andern so dermaßen Arrogant verbal ins Gesicht schlagen, das sie auch den Teufel persönlich wählen würden, nur um die los zu werden. Wenn sie auch mal 40 Jahre Sozialismus ausprobieren wollen, kann ich darauf verzichten das nochmal mitzumachen.

Ich, bisher immer Linkswähler, würde mir in Thüringen ernsthaft ein Regierung aus AFD und BSW wünschen. Schon damit die ganzen „Alt“-Parteien mal eine Zwangspause bekommen und man mal der ganzen Filz beseitigen kann. Im Optimalfall reformieren sich die Parteien dann gleich mal und treten dann mit frischen Ideen und Personal neu an.

Das BSW hat bereits eine Zusammenarbeit mit der AFD abgelehnt und möchte mit der CDU oder gar den Grünen ins Bett hüpfen. Damit ist das BSW für mich unwählbar, da sich dann ja wider nichts ändert.

Warum dürfen Parteien eigentlich eine Zusammenarbeit verweigern?! Das ist aus meiner Sicht glatte Arbeitsverweigerung. Der Job ist es den Wählerwunsch umzusetzen.

30 Jahre haben die „Wessis“ uns erklärt was an der DDR alles Mist war und was der Westen besser kann. Aktuell sehe ich aber das der Westen all das selber macht, was sie immer an der DDR kritisiert haben. Nicht die Ossis brauchen Nachhilfe in Demokratie, das wurde ihnen lange und ausführlich erklärt, deswegen wissen sie es noch sehr genau. Es ist eher an der Zeit das die Ossis den Wessis mal die Demokratie in Erinnerung rufen müssen und warum Denunziation, Zersetzung, Medien und Parteiverbote und Fr. Faser die Gefahr für die Demokratie sind und nicht das Wählen der “falschen” Parteien.

MfG Petzold


5. Leserbrief

Hallo!

Ja, was soll man noch zu Marcus Bensmann sagen? Ein “Journalist”, der seit Jahren die Peinlichkeiten in Serie sammelt. Unvergessen bis heute seine Reise in die Ukraine 2014, auf den Spuren von Bellingcats Fotostory zu MH17, wo er es nicht einmal schaffte, an der korrekten Stelle in Donezk zu stehen, an laut Foto angeblich der BUK-Transport am Morgen des fraglichen Tages (des Abschusses der malaysischen Passagiermaschine) gestanden haben soll, wofür Bellingcat nach der Auswertung von Satellitenaufnahmen aber auch keinen Beleg finden konnte, weshalb hier viel für eine Fälschung des SBU spricht.  In Folge dieses Fauxpaxes schafft er es dann auch noch, einen “Augenzeugen” des Abschusses der Rakete zu finden, der allerdings weder etwas gesehen noch gehört hatte, Die Aussagen dazu hatte ihm Bensmann mit Suggestivfragen in den Mund gelegt, wie die stolz im Spiegel präsentierte Correct!v-Story “MH17 – Die  Suche nach der Wahrheit” eindeutig belegte.

Schließlich doch noch der “Supercoup”! Bensmann fand die Soldbücher der “russischen Bedienmannschaft” der fraglichen BUK, die angeblich die Geschichte untermauern sollten, daß die Soldaten, “wie in Russland üblich”,  kurz vor ihrer Entsendung in die Ukraine “zum Schein aus der Armee entlassen worden seien” – um dann samt Kriegsgerät in der Ukraine MH17 abzuschießen. Was darauf zu lesen war, erschloß sich vermutlich nicht mal Bensmann selbst, da er sicher kein russisch lesen kann. Das Einzige, was man aber auch als nichtrussischsprachiger Betrachter entziffern konnte, waren die Daten in dem Dienstbuch, die die Entlassung der Soldaten nach ihrer regulären Wehrdienstzeit von 2 Jahren im Frühjahr 2013 (!!) belegten. Da endeten nämlich die Eintragungen im Buch! Ein knappes Jahr vor dem Putsch in Kiew und dem folgenden Beginn der “Anti Terror Operation” in der Ukraine, also dem schließlich acht Jahre dauernden Bürgerkrieg, den damals Kiew begonnen hatte. Für eine “just in Time”-Entlassung ein bischen früh, oder?

Aber auch diese peinliche Fehlleistung von Correctiv wurde damals schon preisgekrönt, und zwar mit dem Grimme-online-Award 2015! Marcus Bensmann nahm den Preis persönlich entgegen. 

Nun ja… Seine verpuffte Attacke auf Sahra Wagenknecht vor ein paar Monaten bei “Marcus Lanz” wegen eines Essens mit dem Kabarettisten Volker Pispers ist ja auch schon legendär. Da fällt seine Anmaßung, die Ostdeutschen aus Deutschland rauswerfen zu wollen, auch schon kaum mehr ins Gewicht. Zumal mit dem schrägen Vergleich zur Aufspaltung Tschechoslowakei. Ich wußte gar nicht, daß die Slowaken damals auch schon “falsch gewählt hatten”? 

Eine Frage hätte ich dann aber doch noch: Wenn Ostdeutschland aus der Bundesrepublik rausgeworfen wird – bekommen die Ostdeutschen dann eigentlich auch allen Grundbesitz, alle Firmen, Immobilien etc. zurück, die in den 90er Jahren in Folge der Währungsunion, der Erfindung der “Altschulden” und der darauf aufbauenden Treuhandpolitik in die Hände westdeutscher Eigentümer wechselten? ;-)

Gruß. Ole. 
Ps. Es ist lang her, aber auch der Tagesspiegel hatte mal gute Zeiten: tagesspiegel.de/meinung/schulden-ohne-suhne-1233985.html


6. Leserbrief

Liebes Team der NDS,

es ist schon erschreckend, wie sich auf breiter Flur an den Bürgern der ehemaligen DDR abgearbeitet wird. 

Marcus Bensmann tut sich nun jedoch in besonders widerwärtiger und dummer Weise hervor. Er selbst würde sich vermutlich als lupenreinen Demokraten bezeichnen, sein Tweet zeugt wohl eher von demokratie- und menschenfeindlicher Gesinnung.

Als Journalist von Correctiv möge er doch einmal erklären, worin der Unterschied besteht, zwischen den menschenverachtenden Ideen Rechtsextremer, Menschen mit unpassender Herkunft auszuweisen, und der Vorstellung, Menschen mit unerwünschtem Wahlverhalten in ein noch zu gründendes Land abzuschieben. 

Mir selbst fallen in erster Linie vor allem Gemeinsamkeiten ein.

Warum eigentlich die AfD und das BSW im selben Atemzug und beide als Schmuddelkinder gleicher Art genannt werden, bleibt mir ebenfalls ein Rätsel. Aber das ist eine Frage, deren Beantwortung Herrn Bensmann vermutlich überfordern würde.

Beste Grüße
K. Garcia

PS: Ich möchte die Chance nutzen, an dieser Stelle dem gesamten Team der NDS für Eure aufrichtige und beharrliche Arbeit zu danken. Eure Leistung ist so wichtig!

Eine besondere Freude habe ich beim Lesen der Artikel über Lateinamerika. Im deutschsprachigen Raum finden sich leider nicht viele Medien, die sich dieser Region so intensiv widmen, wie ihr es tut. 

Bitte macht weiter und gebt nicht auf. Dieses Land braucht Euch.


7. Leserbrief

Sehe ich wie Tobias Riegel, der schreibt:

„Wenn die alarmistischen Reaktionen der Bürger aber auf fragwürdigen Berichten beruhten, dann steht der Verdacht einer mutmaßlichen Manipulation im Raum – ich würde das nicht als „gut und wichtig“ bezeichnen.“

Verwunderlich, dass „Übermedien“ diesen Widerspruch nicht erkennt bzw. nicht durchschaut, dass  Kampagnen   „alle gegen rechts, alles gegen Nazis, alle hassen die Afd usw. deshalb viele Menschen auf die Straße getrieben haben, weil diese Protest-Veranstaltungen von Regierungsparteien und  vielen regierungsnahen Institutionen und Verbänden entsprechend unterstützt und  mit  gelenkt wurden.

Den Demo-TeilnehmerInnen wurde das gute Gefühl vermittelt, dass sie großartigen Widerstand leisten gegen ein neu aufziehendes Nazitum.

Die Instrumentalisierung der Nazi-Vergangenheit zum eigenen Machterhalt ist eine perfide Art von Manipulation.

Mit Etikettenverschreibungen wie  Nazis, Rechte, Antisemiten… wird das Gut-Böse-Schema unentwegt  bedient. Das dies prima funktionierte, zeigte ja der Umgang mit dem Corona-Geschehen, wo diejenigen, die ständig gegen ‚gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit‘  demonstrieren,  blind waren für ihr eigenes menschenfeindliches Ausgrenzungsverhalten.

In  dieser Logik versteigt sich dann ein Markus Bensmann vom ‚Recherchenetzwerk  Correctiv‘ zu einem Tweet, in dem er die bösen, sprich falsch wählenden , Ossis vom guten Westdeutschland abspalten will. Klingt so ähnlich wie Sarah Bosetti, die Corona-MaßnahmekritikerInnen  als überflüssige Blinddärme betrachtete..

Ihr Tweet lautete seinerzeit:

„Wäre die Spaltung der Gesellschaft wirklich etwas so Schlimmes? Sie würde ja nicht in der Mitte auseinanderbrechen, sondern ziemlich weit rechts unten. Und so ein Blinddarm ist ja nicht im strengeren Sinne essentiell für das Überleben des Gesamtkomplexes.“

Mal sehen welche Zuschreibungen der Friedensdemo am Samstag, 3. August,  in Berlin von den sog. ‚seriösen Medien‘ zuteil werden, sofern diese überhaupt darüber berichten.

L.G.
Ute Plass


8. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Riegel,

danke für Ihren – wie so oft – interessanten Artikel, diesmal zu “Correctiv”, insbesondere zu den Geldgebern: “…nächsthöchste Spendenbetrag im Umfang von 361.784,69 Euro stamme von der Landeshauptkasse NRW” – sagenhaft! 

Ein Kommentar: Dem Wunsch von Moral-Wessis, die Ossis bzw. den vermeintlich undemokratischen Teil der Ossis loswerden zu wollen, korrespondiert das zunehmend artikulierte politische wie demokratische Ziel von insbesondere Sachsen (“Säxit”) aber auch Thüringer, sich vom westlichen Rest loszusagen und sich zu verselbstständigen.

Ich denke dieser Wunsch ist real und und der ihm zu Grunde liegende kulturelle Graben tief wie breit: Denn der Westen (ich könnte auch schreiben: wir im Westen) haben seit Generationen ‘Reeducation’ mitgemacht und die Ossis eben nicht bzw. Ansatzweise seit 1989. Daraus folgt unter anderem, dass die Brüder und Schwestern im Osten bis heute auf eine traditionelle Weise  politisch deutsch denken, die es im Westen kaum bzw. nicht mehr gibt. So begreifen viele Ossis unter anderem klar, dass Deutschland sich um den Ukrainekrieg hinsichtlich Verhandlungen kümmern muss – wenn es sein muss, eben ohne die USA (was auch E. Todd so sieht, s. BZ vom 20.7.). Die Folgen von ‘Reeducation’ sind, vorsichtig ausgedrückt, mindestens ambivalent, das war auch schon lange vor der Pipeline erkennbar. Daher: Es ist eine diskussionswürdige wie sinnvolle Idee, wenn es neben den Schweizern und Österreichern einen dritten deutschsprachigen ‘Stamm’ bzw. Staat geben würde, der ‘sein Ding’ macht, und nicht primär den USA hinterher eiert und dabei die EU dominieren muss.

Mit freundlichen Grüßen
Olaf Behrend


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