Leserbriefe zu „Solange es noch ukrainische Männer in Deutschland gibt, die sich gerne auf der Autobahn aufhalten …“
Marcus Klöckner kommentiert in diesem Beitrag eine Äußerung des Politikwissenschaftlers und Historikers Herfried Münkler aus einem Gespräch mit dem Journalisten Gabor Steingart zum Krieg in der Ukraine. Die Frage, ob deutsche Bodentruppen in die Ukraine geschickt werden sollen, habe der Wissenschaftler der Humboldt Universität Berlin u.a. so beantwortet: Nicht, „solange es noch ukrainische Männer in Deutschland gibt, die sich gerne auf der Autobahn aufhalten und dort eher ihren Heimplatz sehen als an der Front in der Ukraine“. „Nüchtern und zugleich eiskalt“ trete so das „Ungeheuerliche“ in den Raum. Wir haben hierzu zahlreiche und interessante E-Mails erhalten. Danke dafür. Hier nun eine Auswahl der Leserbriefe. Für Sie zusammengestellt von Christian Reimann.
1. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Klöckner,
ich möchte mich bei Ihnen bedanken. Der Artikel ‘Solange es noch ukrainische Männer in Deutschland gibt … ‘ hat mir sehr gut gefallen. Die Aussagen von Herrn Münkler sind ungeheuerlich. Jedem Bürger in Deutschland sollte ‘angst und bange werden’, wenn er die Aussagen dieser sogenannten ‘Elite’ hört. In diese Kategorie ist auch Herr Sigmar Gabriel einzuordnen mit seiner Äusserung : ‘Müssen Russland niederringen’ und ‘Es braucht das klare Signal an Putin : Stopp diesen Krieg – oder wir tragen ihn zu dir’.
Beide Herren, Münkler und Gabriel, sind Mitglied in der SPD. Das sollte noch erwähnt werden.
Hier noch ein Link zu einem Artikel auf t-online.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Fischer
2. Leserbrief
Guten Morgen,
Sie schreiben in ihrem Artikel: Münkler ist ein gestandener Professor. Politikwissenschaft und auch noch Geschichte sind sein Fachgebiet. Münkler muss davon wissen, was das Schüren von Ressentiments in Bezug auf eine Gruppe von Menschen bedeutet. Er muss – zumindest aus den Textbüchern – von den Schrecken des Krieges wissen.
Herfried Münkler veröffentlichte unter anderem folgende Bücher:
Der Dreißigjährige Krieg: Europäische Katastrophe, deutsches Trauma 1618 – 1648
Imperien: Die Logik der Weltherrschaft – vom Alten Rom bis zu den Vereinigten Staaten
Der Große Krieg: Die Welt 1914 bis 1918
Daraus kann ich nur schließen, dass er sehr genau weiß, wovon er redet. Es ist immer wieder erschreckend, was in diesem Land vor sich geht.
Mit freundlichen Grüßen
Carmen Hübner
3. Leserbrief
In die Logik eines Professor Münkler, der das Credo von Putins Expansionsgelüsten predigt, fügt sich seine mehr als zynische Aussage ein.
Auch im Deutschlandfunk äußerte er: „Eine Niederlage der Ukraine liefere Präsident Putin die Blaupause für weitere Versuche, das russische Imperium wiederherzustellen,…….“ deutschlandfunk.de/herfried-muenkler-ukraine-russland-100.html
Anstatt junge Menschen zum Sterben auf Schlachtfelder zwingen zu wollen, könnte der, nach Sieg strebende , Emeritus Münkler sich ja freiwillig dort hin begeben.
Friedensbewegte Grüße
Ute Plass
4. Leserbrief
Sehr geehrtes Nachdenkseiten-Team! Mein Kommentar zu den dargestellten Aussagen vom Politikwissenschaftler und Historiker Herfried Münkler auf der Plattform „X“ :
Der Faschist Björn Höcke hätte das Mitgeteilte nicht geschmeidiger sagen können!
Freundlicher Gruß
Jürgen Hagenguth
5. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Klöckner,
einleitend sei mitgeteilt, daß besagter Prof. Münkler einem auch bereits häufiger unangenehm aufgefallen ist wegen seines MSM und Regime konformen unqualifizierten Gelaberes. Diesmal wurde gefragt, ob deutsche Bodentruppen in den Krieg gegen Rußland geschickt werden sollten, woraufhin der Prof. auf die inzwischen bei uns ansässigen Ukrainer verwiesen hatte. Dies löste nun Ihre heftigste Empörung aus wenn jemand sagt, die zu uns vor dem Krieg geflüchteten “armen” Ukrainer quasi in den Tod schicken zu wollen. Das muß doch nun aber in diesem Zusammenhang so interpretiert werden, daß´man es offenbar besser fände, wenn stattdessen deutsche Soldaten zum Sterben da hingeschickt werden würden, oder wie? Und das findet man selbst nun wieder empörend. Hinsichtlich armer Ukrainer ist einem anhand der Nobelkarossen mit ukrainischen Kennzeichen, die in Berlin gar nicht selten anzutreffen sind, schon aufgefallen, daß dies nicht für alle zutreffen kann. Auch war zu lesen, daß die Ausreise 10 bis 20 tausend € Schmiergeld kostete. Ganz so arm konnten also viele gar nicht gewesen sein, die hier “Bürgergeld” beziehen, das übrigens deutlich höher als das Durchschnittseinkommen in der Heimat ist, und für das, anders als der deutsche Empfänger, kein Nachweis über eigenes Vermögen erbracht werden muß. Vielleicht mußten die wirklich Armen zum stereben zuhaues bleiben? Daß die Ukraine eine Mitschuld an diesem vom Unwertewesten provozierten Krieg trägt. ist bei den NDS bestens bekannt und muß nicht näher erläutert werden. Bin übrigens weder Wähler noch Sympathisant der AfD, aber nichtsdestotrotz ein Gegner der kriegsgeilen Ertüchtigung und Vorbereitung in D zu einem WK III.
Bester Gruß
H. Wohler
6. Leserbrief
In diesem Zusammenhang empfehle ich Sevim Dagdelen: “Die NATO – Eine Abrechnung mit dem Wertebündnis”! In Kapitel 10 “Ausweitung der Kampfzone – der Informationskrieg der NATO” ist knapp und verständlich nachzulesen, welche Bedeutung der sogenannten “strategischen Kommunikation” mit den Mitteln der Desinformation und Propaganda “autoritärer Akteure” als “wesentlicher Bestandteil” ihrer Bemühungen, “die politischen und militärischen Ziele des Bündnisses zu erreichen”, beizumessen ist. Weiter heißt es am Schluss: “Die Aufklärung über die Kriegspropaganda und Manipulation der NATO ist ein erster Schritt auf dem Weg zum Frieden.”
Der hier vom Verfasser zutreffend kommentierte Sachverhalt weist deutliche Parallelen im alltäglichen Nachrichten- und Informationsangebot auf. Respekt und Anerkennung!
Nikol – A. von Obernitz
7. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Klöckner,
ich verstehe ihre Aufregung nicht. Das wäre doch nur der gleiche Umgang, wie er mit russischen Wehrdienstverweigerern in der EU gepflegt wird, denen man Asyl verweigert.
Wenn ich mich recht erinnere, war die Begründung, Unzufriedene in Russland zu belassen und damit innere Unruhen zu provozieren. Das Argument trifft natürlich auch vollumfänglich auf die Ukraine zu. Vielleicht wird dann ja der mittlerweile rechtswidrig im Amt sitzende Selenski gestürzt und es könnte zu ernsthaften Verhandlungen kommen.
Von daher sollte die friedensstiftende Idee des Herrn Münklers nicht schlechtgeredet werden. </Zyn off>
Falls meine Erinnerung falsch ist: Streichen Sie das Konditional, wir sind seit geraumer Zeit keine Gesellschaft mehr, die zu liberalen Werten einer Demokratie steht. Wir leben im Westen in einer neoliberalen regelbasierten “feministischen” Weltordnung. Die Gebaren von Herrn Münkler sind da nur konsequent.
Mit freundlichem Gruß
Thomas Paulsen
8. Leserbrief
Die Zivilisationsdecke ist dünn. Vor knapp über zwei Jahren wollte man Menschen mit einem genverändernden Mittel gegen “Corona” zwangsspritzen, heuer will man vor dem Krieg Geflüchtete in die Blutmühle an die Front zwingen, alles selbstverständlich um der nobelsten Ziele willen; hier, damit die Herrschenden den Machtkampf mit Russland zu gewinnen … . Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf!
Beste Grüße
Hae-Joo Chang
9. Leserbrief
Sehr geehrte nachdenkseiten,
da ich vor Jahren interessierter Leser des Buches „Die neuen Kriege“ von Herfried Münkler war und viel daraus gelernt habe möchte ich kurz meine Einschätzung zu dem zitierten Interview mit Herrn Münkler mitteilen.
Professor Münkler stellt in dem genannten Buch anschaulich dar, dass wir uns von der Idee der zwischenstaatlichen militärischen Konflikte trennen müssen. Dieses Bild ist geprägt durch die Kriege im 19. und 20. Jahrhundert mit fest definierbaren Konfliktparteien. Er sagt (aus meiner Erinnerung), dass moderne Kriege wieder mehr dem Dreißigjährigen Krieg ähnlich sein werden. Also ein lange währender militärischer Konflikt zwischen relativ kleinen Interessengruppen mit wechselnden Bündnissen. Die Ressourcen für die Aufrechterhaltung des Kriegs wird aus diesem selbst gespeist. „Der Krieg ernährt den Krieg“.
Herr Münkler verfolgt meiner Meinung nach mit seinem Interview eine Hidden Agenda.
In Deutschland befinden sich gegenwärtig etwa 250.000 ukrainische Männer im wehrfähigen Alter.
Eigene Berechnung aus: mediendienst-integration.de/artikel/fluechtlinge-aus-der-ukraine-in-deutschland-und-europa.html
Man kann hier selbstredend gegenwärtig – trotz ausreichender Mannstärke – nicht von einer Armee sprechen, da man annehmen kann, dass keine Koordination, Ausstattung und uneingeschränkt gemeinsame Ziele zwischen diesen Personen bestehen.
Aber: zusammenfassend ist sehr wohl anzunehmen, dass diese Männer weder für die Interessen des unter der Regierung Zelenskyy geführten Staates Ukraine sterben wollen, noch für die Gegenseite Russland. Hier befindet sich also eine starke Gruppe im Exil, die sozusagen Vertreter eines dritten Wegs in diesem Konflikt sind. Ferner ist nicht davon auszugehen, dass es sich in der Mehrzahl um absolute und selbstaufopfernde Pazifisten handelt. Diese Annahme ist wider aller anthropologischer und ethnischer Erkenntnisse!
Meiner Meinung nach sind hier ein paar Staatsschützer wach geworden und haben nun die berechtigte Angst, dass sich die genannten Personen koordinieren könnten. Deshalb wird hier mit Polemik gespalten und ich gehe jede Wette ein, dass sollte es zu Ausweisungen kommen, diese scheibchenweise stattfinden werden.
Ich vermute man wird einen „Kompromiss“ vorschlagen, dass hier berufstätige Flüchtlinge selbstverständlich weiter herzlich willkommen sind und arbeitslose Flüchtlinge stigmatisieren… (Also das bekannte Good Cop – Bad Cop-Spiel).
Mit freundlichen Grüßen
Markus Walter
10. Leserbrief
Lieber Herr Klöckner, liebe NDS-Redaktion,
ich kann Ihrem kritischen Kommentar zur Interview-Aussage Münklers nur zustimmen und danke Ihnen, dass Sie das thematisieren und überhaupt den Skandal aufdecken.
Menschen, die vor dem Krieg (in der Ukraine) fliehen, weil sie letztlich nicht wegen der Profitinteressen der NATO-Eliten in Wirtschaft und Hochfinanz zum Kanonenfutter gemacht werden wollen, das Bürgergeld zu entziehen und damit ihre materielle Lebensgrundlage hier in Deutschland – Oskar Lafontaine würde sagen, dieser Satz hat faschistoide Züge. Aber auch Hannah Arendts Aussage in der Folge des Eichmann-Prozesses in Israel, “die Banalität des Bösen”, würde zu Münklers Verlautbarung passen.
Ich fühle mich aber auch an das traurige Schicksal von jüdischen Ärzten und Rechtsanwälten nach der Machtergreifung der Nazis erinnert. Diesen wurde die Ausübung ihres Berufes verwährt und praktisch eigentlich jede bezahlte Tätigkeit. Ihnen blieb nur das Betteln, die Emigration (wenn sie konnten) oder der Selbstmord. Viele, viele wurden so in den Tod getrieben.
Progressive, neulinke Menschen würden vielleicht auch von einer gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit sprechen, hier gegen ukrainische Männer zwischen 20 und 30 Jahren, womit das ganze auch eine sexistische Komponente erhält.
Münkler ist mir schon im Zusammenhang mit dem “Manifest für Frieden” von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer (Februar 2023) negativ aufgefallen. Dieser Initiative begegnete er in einem Interview mit dem Kölner Stadtanzeiger sehr ablehnend und feindselig mit folgenden diffamierenden Zuschreibungen: “gewissenlos”; “mit kenntnislosem Dahergerede Putins Geschäft betreiben”; “Desavouierung des Grundanliegens der Friedensbewegung”, “Nivellierung der Kategorien von Angriff und Verteidigung, wodurch Pazifismus zur puren Unterwerfungsbereitschaft gemacht werde, was er aber nie gewesen sei”; “Ende der politisch ernstzunehmenden Friedensbewegung”.
Es ist nicht leicht in die Psyche dieses emeritierten Politologen und Historikers einzudringen. Woher kommt diese erschreckende Empathielosigkeit? Er hat ja seine Dissertation Ende der 1970er Jahre über Niccolo Machiavelli (1469 – 1527) geschrieben und damit im damaligen Wissenschaftsbetrieb für einiges Aufsehen gesorgt. Ich bin hier kein Experte, aber unter Macchiavellismus wird ja gemeinhin eine Auffassung und ein Verhalten verstanden, “das zwar raffiniert aber ohne ethische Einflüsse von Moral und Sittlichkeit die eigene Macht und das eigene Wohl als Ziel sieht.” ( Deutsche Wikipedia) So scheint es mir, dass er sich bei der Formung seiner eigenen Auffassung vom Menschen, vom Leben, von der Gesellschaft und von Politik die Ansichten dieser historischen Persönlichkeit zu sehr zu eigen gemacht hat.
Schließlich kann ich mir auch gut vorstellen, dass 1942 in der Villa der Wannseekonferenz zu Beginn der Satz gefallen ist: Die Endlösung der Judenfrage – wenn das die Voraussetzung ist für den Endsieg, dann muss man sich damit beschäftigen.
Peter Werner
11. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Klöckner,
“Auf dem Stuhl sitzt dem Auge nach ein Biedermann. Aus dem Munde aber kommen wohlgesetzte Worte, die dem Ungeheuerlichen mit den Weg ebnen…”
Kann es sein, dass die Apathie im Volk gegenüber der unmittelbar drohenden Gefahr einer Eskalation des Ukraine Krieges eine Ursache darin hat, dass ein großer Teil der Bevölkerung nur den Biedermann in den Kriegshetzern sieht, weil dieser Teil sich weigert, dem Ungeheuerlichen, dem die Kriegshetzer den Weg ebnen mit eben diesen Biedermännern in Verbindung zu bringen? Ein großer Teil des Volkes, wenn nicht gar die Mehrheit scheint immer noch zu glauben, dass die sogenannten “Eliten” in Politik, Wissenschaft und Kultur grundsätzlich konstruktive und dem Allgemeinwohl dienende Ziele verfolgen (von gelegentlichen Korruptionsfällen und dem Lobbyismus Problem einmal abgesehen). Diese Menschen wollen der Tatsache nicht ins Auge sehen, dass viele Subjekte dieser sogenannten “Eliten” schlicht und ergreifend Verbrecher sind (wovon ich überzeugt bin, seitdem diese sogenannten “Eliten” bereit waren, das ganze Volk auf übergeordneter Ebene sogar die ganze Weltbevölkerung zur Teilnahme an einem unfassbar verbrecherischen medizinischen Experiment zu zwingen), weil diese Erkenntnis ein Ausgeliefertsein an diese Verbrecher impliziert. Den damit verbundenen Gefühlen von Ohnmacht und Wut möchte man sich ungern stellen. Daher ist die Mehrheit der Bevölkerung ziemlich passiv gegenüber dem Ungeheuerlichen, was uns droht und wählt sogar noch mit großer Mehrheit die Parteien, welche auf eine Kriegseskalation zusteuern. Man muß sich den Gefühlen von Ohnmacht und Wut stellen, um gegen deren Ursachen aufbegehren zu können. Dieser Schritt ist von den meisten Menschen wohl noch nicht vollzogen. Noch ist es nicht zu spät das Ruder herumzureißen, aber der Zeitpunkt, ab dem es zu spät sein wird, kann sehr schnell kommen.
Beim Lesen des Satzes über den Biedermann fällt einem natürlich sofort Hannah Arendts Buch von der Banalität des Bösen ein. Auch vor dieser Assoziation schrecken viele Menschen zurück, weil sie sich einfach nicht vorstellen wollen, dass sich das abgrundtief Böse der NS Zeit in der Maske des Biedermanns von heute wiederholen könnte. Dabei könnte im Atomzeitalter das Böse in Gestalt des Biedermanns alle Gestalten des Bösen in der Vergangenheit in den Schatten stellen.
Auch wenn es thematisch nicht in diesen Kontext gehört möchte ich vor diesem Hintergrund noch die unerträgliche Heuchelei des durch die Ampel inszenierten “Kampfes gegen rechts” erwähnen. Verbrecher, die bereit sind, andere Menschen zu zwingen, in den sicheren Tod zu gehen inszenieren sich hier als Kämpfer gegen Rechts. Man kann gar nicht so viel essen….
Dank an die NDS dafür, dem Ungeheuerlichen nicht auszuweichen.
D.Insinger
Anmerkung zur Korrespondenz mit den NachDenkSeiten
Die NachDenkSeiten freuen sich über Ihre Zuschriften, am besten in einer angemessenen Länge und mit einem eindeutigen Betreff.
Es gibt die folgenden E-Mail-Adressen:
- leserbriefe(at)nachdenkseiten.de für Kommentare zum Inhalt von Beiträgen.
- hinweise(at)nachdenkseiten.de wenn Sie Links zu Beiträgen in anderen Medien haben.
- videohinweise(at)nachdenkseiten.de für die Verlinkung von interessanten Videos.
- redaktion(at)nachdenkseiten.de für Organisatorisches und Fragen an die Redaktion.
Weitere Details zu diesem Thema finden Sie in unserer „Gebrauchsanleitung“.