Leserbriefe zu „RKI-Files – Hoffnungsschimmer und Wagenburgmentalität bei den Medien“

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Eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Politik wird in den Mainstream-Medien mitnichten offensiv vorangetrieben. Nun hat ausgerechnet das alternative Medium Multipolar in einem langen Rechtsstreit die Protokolle des RKI-Corona-Krisenstabs freigeklagt. Jens Berger untersucht in seinem Beitrag die Reaktionen der Leitmedien, die sich eher dem „Kampf um die Deutungshoheit“ der RKI-Files als um deren skandalösen Inhalte geschweige denn die daraus zu folgernde notwendige Aufarbeitung widmen.Wir danken für die interessanten Zuschriften. Hier nun die interessanten Zuschriften, die Ala Goldbrunner für Sie zusammengestellt hat.


1. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger,

zur Corona-Aufarbeitung durch die ÖRR-Medien hier ein sehr prägnantes Beispiel (WDR), wie Alternativmedien von den ÖRR-Journalisten diskreditiert werden. Schon zu Beginn des Interviews relativiert Herr Grill die Veröffentlichung der Protokolle. Nach dem Motto: Alles nichts Neues. Aussagen von Markus Grill im WDR5 Interview.

“…das Entscheidende ist, dass diese ganzen Protokolle mit einem gewissen Spin, würde ich sagen, veröffentlicht werden, denn diejenigen die das herausgeklagt haben, also die die Veröffentlichung der Protokolle erstritten haben, was sehr sinnvoll ist und sehr lobenswert ist… das ist ein Online-Medium, das nennt sich Multipolar, und die sind bisher eigentlich schon immer durch sehr schräge Corona-Thesen aufgefallen… sie haben gleichzeitig die Veröffentlichung mit einem gewissen Spin versehen und das macht die Sache ein bisschen problematisch“.

Einerseits diskreditiert Herr Grill das Medium Multipolar, andererseits hält er die Klage zur Herausgabe der Protokolle für sinnvoll und lobenswert. In dieser Hinsicht frage ich mich, warum denn die ÖRR-Medien sich bisher geweigert haben die Aufarbeitung der Corona-Politik zu fordern? An fehlendem Geld kann es wohl kaum liegen.

Das Entscheidende dieses Interviews ist, dass es mit einem gewissen Spin geführt wurde, denn diejenigen, die dieses fragwürdige Interview geführt haben, verstehen sich als die “guten Journalisten”. In ihren Augen stehen „Verdrehen, Diskreditieren, Diffamieren, Verschweigen“ usw. für guten Journalismus und das macht die Sache außerordentlich problematisch. Es sind wohl eher die ÖRR-Medien die durch ihre damals verbreiteten “sehr schrägen Corona-Thesen” heute auffallen. Daher verfängt die Diskreditierung von Multipolar durch Herrn Grill nicht. Insofern fällt alles, was die”guten Journalisten” den alternativen Medien vorwerfen, auf die ÖRR-Medien selbst zurück. Auch hier muss man feststellen: Der ÖRR wendet Methoden an, die er den alternativen Medien vorwirft. Selbstkritik ist nämlich die Sache des ÖRR nicht – noch nie gewesen.

Vielfalt und Qualität für alle – das ist die Aufgabe der frei zu empfangenden Angebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Hörfunk, Fernsehen und Internet (Quelle: rundfunkbeitrag.de)

Diese Überschrift ist wohl für Deppen gedacht, die jeden Mist glauben, den man ihnen erzählt. Darf man den ÖRR eigentlich als “Deppen-Rundfunk” bezeichnen?

Was wären wir ohne die NachDenkSeiten und den anderen guten alternativen Medien?

Mit freundlichen Grüßen.
Ralf Glahn


2. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger,

in Ihrem Beitrag zeigen Sie sich u.a. über die Reaktion von Georg Restle (ARD), für mich einer der übelsten Volksverhetzer überhaupt, auf die RKI-Protokolle überrascht. Dessen plötzlicher Sinneswandel ist natürlich nichts anderes als der Versuch, der Verantwortung als prominenter Mittäter zu entgehen. Restle ist allerdings nicht dumm, was er tut, tut er mit Vorsatz. Und natürlich weiß er auch, dass er sich weit – zu weit!- aus dem Fenster gelehnt hat. In den RKI-Protokollen hat er nun offensichtlich die seltene Chance erkannt, trotz seiner öffentlichen Taten ungeschoren davonzukommen. Deshalb sagt er nicht das, was Deutsche “danach” schon immer zu sagen pflegten, nämlich: Ich habe ja nichts gewusst!! Ihm ist klar, dass das niemand glauben würde. Sein Aufruf, sich mit den Protokollen zu beschäftigen, soll aber genau diese – nicht sagbare – Botschaft transportieren: Seht her, die Regierung hat mich betrogen, ich handelte in gutem Glauben, nun aber will ich die Wahrheit wissen! Und er lässt sich obendrein eine Hintertür offen, falls es doch wieder anders kommt. Denn die bloße Beschäftigung mit den Protokollen (und der Aufruf, es zu tun) kann alles mögliche bedeuten. Zum Beispiel auch die Hoffnung, mit ihrer Hilfe zu belegen, dass die Regierung und ihre Behörden stets richtig gehandelt haben. Damit sichert sich Restle frühzeitig in jede denkbare Richtung ab. Auch Laschet hat es bereits vorgemacht. Das werden wir in den kommenden Tagen und Wochen noch von vielen Anderen erleben. Vielleicht nicht unbedingt von Böhmermann und Bosetti, die damit intellektuell überfordert wären, doch die etwas Schlaueren werden diese Chance nutzen. So werden wir Restle und Co. wohl leider noch lange Zeit alimentieren müssen.

Freundliche Grüße,

Dr. H. Demanowski


3. Leserbrief

Hallo zusammen,

Multipolar wird nun mit dem Etikett „umstritten“ gebrandmarkt. „Querdenker“ darf auch bei einigen Berichterstattungen nicht fehlen. Es fehlt noch „antisemitisch“!!

Dass ARD/ZDF nicht an einer Aufklärung interessiert sind, liegt doch auf der Hand. Für sie gilt besonders „Ich habe mitgemacht“

Also werden die alles daran setzen, dass nichts an die Öffentlichkeit kommt, dass sie Hass und Hetze gegen Ungeimpfte verbreitet haben. Die Öffentlichen, Schauspieler, Autoren, Politiker, Printmedien wurden übergriffig und haben sich mit Beleidigungen, Verfolgungsphantasien und Strafen überboten/überzogen.

Wenn ich da mitgemacht hätte, wäre mein Interesse an einer Aufklärung null. Stellt es doch eine Bedrohung für mich dar, wie leicht ich mich doch durch die Regierung habe manipulieren lassen.

Der Vertrauensverlust gegenüber diversen Printmedien & dem „regierungsunabhängigen“ TV-Sendern wird dadurch nur größer. Um so wichtiger werden die alternativen Medien, die wie ein Stachel im Fleisch der Politik und den Sendern sitzt. Und das Perfide daran, sie wollten ihr Gift bis in die Familien streuen und Kinderkanäle wurden (werden) für die Indoktrination missbraucht. Und es hört nicht auf. Es wird immer schlimmer. Aber sie sind ja alle „die Guten“. Nur „die Anderen“ versprühen Hass und Hetze und machen genau das, was sie anderen unterstellen.

In der Psychologie nennt man das Projektion.

MfG
Stefan

Gegen das Vergessen: ich-habe-mitgemacht.de

Ein paar Auszüge:

„Jeder, der ernsthaft heute noch nicht gegen COVID-19 geimpft ist, sollte in Handschellen zum impfen gebracht werden.“

„Impfgegner sind Staatsfeinde“ (TAZ)

„Wer jetzt noch auf die Straße geht […] schießt gegen Demokratie, Wissenschaft und den Rechtsstaat.“

„covidioten“ von Saskia Esken

„Wäre die Spaltung der Gesellschaft wirklich etwas so Schlimmes? Sie würde ja nicht in der Mitte auseinanderbrechen, sondern ziemlich weit rechts unten. Und so ein ja nicht im strengeren Sinne essentiell für das Überleben des Gesamtkomplexes.“ (Sarah Bosetti)

Quelle wikipedia zu Sarah Bosetti:
Die Jury des Joachim-Ringelnatz-Preises 2023 befand, dass Bosetti „mit Eloquenz und Empathie redet, wenn ringsum geschwiegen, geschwindelt oder gedroht wird“.

Sie hat Million gedroht und wird mit einem Preis bedacht!!! 

Nachtrag:

In einer Demokratie mit einer echten unabhängigen Justiz müßte spätestens jetzt die Staatsanwalt beginnen zu ermitteln. Tatbestand „Angst schüren um die Gesellschaft nachhaltig zu beschädigen und zu spalten, aussetzen der Grundrechte mit dem Ziel, Bevölkerungsgruppen vom Alltagsleben auszuschließen!!“ usw. (Bin keine Jurist was hier möglich wäre)

Alle Gesetze die auf Grundlage der Pandemie erfunden wurden sind ersatzlos zu streichen. Das muss die Mindestanforderung jetzt sein. Aber welche Opposition sollte das fordern. Da bleiben wenige übrig. CDU/CSU, Grüne, SPD haben diese entworfen und umgesetzt. Und die FDP hat auf Landeseben


4. Leserbrief

Guten Tag, Herr Berger,

vielen Dank für Ihre stets gut recherchierten Berichte und nachvollziehbar begründeten Meinungsbeiträge.

Im Rahmen der Aufarbeitung der RKI-Files fehlt bisher meiner Ansicht nach ein Aspekt, die Rolle der Arbeitsgemeinschaft Influenza am RKI.

Ich habe mein journalistisches Handwerk vor sehr vielen Jahren als Volontärin der Süddeutschen Zeitung gelernt und war dort Redakteurin. Während meiner privaten Recherchen zu Covid bzw. zu den Corona-Maßnahmen stieß ich Anfang 2020 u.a. auf die Wochenberichte der Arbeitsgemeinschaft Influenza am Robert-Koch-Institut (RKI). Seit Jahrzehnten legte die AG wöchentliche Berichte vor, die früher Grundlage für gesundheitspolitische Maßnahmen waren. Sars-COV2 wurde (ebenso wie die Influenza) von Anfang an als akute Atemwegserkrankung (ARE) behandelt und fand Eingang in die Statistik. Im Gegensatz dazu behaupteten das Gesundheitsministerium, RKI-Chef Wieler und ein Großteil der Medien, Covid sei keinesfalls mit einer Grippe vergleichbar.

Hier ein Link

„Die Aktivität der akuten Atemwegserkrankungen (ARE-Raten) in der Bevölkerung (GrippeWeb) ist in der 51.KW 2020 im Vergleich zur Vorwoche bundesweit gesunken. Der Rückgang konnte sowohl bei den Kindern als auch bei den Erwachsenen beobachtet werden. Die ARE-Rate liegt weiterhin deutlich unter dem Niveau der Werte der Vorsaisons. Im ambulanten Bereich (Arbeitsgemeinschaft Influenza) wurden im Vergleich zur Vorwoche insgesamt weniger Arztbesuche wegen ARE registriert, die Werte befinden sich insgesamt ebenfalls leicht unter denen der Vorsaisons.“

Weiter unten im Bericht heißt es:

„Im Rahmen der ICD-10-Code basierten Krankenhaussurveillance schwerer akuter respiratorischer Infektionen (ICOSARI) lagen validierte Daten bis zur 50.KW 2020 vor. Die Zahl stationär behandelter Fälle mit akuten respiratorischen Infektionen (SARI-Fälle) ist leicht gestiegen. Die SARI-Fallzahlen in der Altersgruppe 60 Jahre und älter sind dabei deutlich angestiegen. In den Altersgruppen ab 35 Jahre waren die SARI-Fallzahlen so hoch wie sonst nur auf dem Höhepunkt der Grippewellen in den Vorjahren. Der Anteil an COVID-19-Erkrankungen bei SARI-Fällen ist leicht gestiegen und lag in der 50. KW 2020 bei 68 %.“

Noch eine Anmerkung zu den publizierten COVID-Zahlen: Üblicherweise wird nur eine Saison gezählt. Also z.B. 2019/2020. In der Saison 20/21 hätte die Zählung eigentlich wieder bei null beginnen müssen. In jenen „Pandemie“-Jahren wurden die Zahlen aber weltweit einfach fortgeschrieben und waren entsprechend hoch. Sie wurden 24/7 in jeder Nachrichtensendung wiederholt.

Warum hinterfragten die Medien diese m.E. widersprüchlichen Einschätzungen bzw. Aussagen von AG Influenza und RKI nicht? Warum waren die Wochenberichte zeitweise nicht mehr abzurufen? Welche Rolle spielte die AG Influenza während der Pandemie?

Welchen Einfluss hatten die massive Verunsicherung und teilweise Falschinformation der Öffentlichkeit sowie die z.T. grundgesetzwidrigen Corona-Maßnahmen auf den Verlauf der Pandemie?

Ich habe mich auf eindringlichen Rat meiner Hausärztin nicht impfen lassen und habe dadurch sowohl beruflich als auch sozial erhebliche Nachteile erlitten. Auch aus diesem Grund begrüße ich es sehr, dass sich die Nachdenkseiten der RKI-Files annehmen.

Es würde mich freuen, wenn mein Hinweis zur Aufarbeitung beiträgt. In der Pandemie-Zeit interessierten sich die von mir angesprochenen Berufskollegen nicht dafür.

Mit freundlichen Grüßen

Sabine Neumann

Autorin/Journalistin


5. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger und NDS Redaktion,

Der Ruf nach einer selbstkritischen Aufarbeitung der Medien kam am Wochenende auch von einer eher überraschenden Seite – vom Monitor-Chef Georg Restle.

Da weiß man nicht, ob man nun lachen oder weinen soll. Restle gehörte zu den Erstunterzeichnern der „Zero Covid“-Kampagne und hatte sich während der gesamten Coronazeit für „strengere Maßnahmen“ stark gemacht.

Warum empfinden Sie dies als überraschend? Wenn man die Gefährlichkeit des Virus zu Grunde legt, die immer suggeriert wurde, dann wäre eine Zero Covid Strategie wahrscheinlich sinnvoll gewesen. Es gibt also wichtige Fragen zur Gefährlichkeit.

Zumal auch die RKI Files zeigen, dass man sehr wohl wusste, dass der Impfstoff nicht steril immun machend ist, Herdenimmunität also selbst bei 100% Impfquote ausgeschlossen (siehe Gespräche im Oktober / RKI Files). Hätte man das Infektionsgeschehen wirklich effektiv kontrollieren wollen, hätte daran kein Weg vorbei geführt, eine Zero-Covid Strategie zu fahren, denn wir haben ja auch gesehen, dass 2G diesbezüglich keine Erfolge erzielte. Was nicht bedeutet das ich Zero-Covid toll finde ;).

Es macht also durchaus Sinn, dass man auch als 0-Covid-Verfechter mehr wissen möchte.

Ich bin ja gespannt, wer alles davon wusste, dass der Impfstoff keine Herdenimmunität herstellen kann und wer vorgibt, es nicht gewusst zu haben und wieso, denn 

  1. haben bereits die Zulassungsstudien gezeigt, das es keine sterile Immunität gibt, es war als schon vor der ersten Spritze bekannt
  2. wie man 2G als massiven Grundrechtseingriff dann noch rechtfertigt.

Es wird sehr spannend um den Begriff Herdenimmunität/steril immun machend.

Man sollte Menschen wie Restle also nicht mit Stirnrunzeln begegnen, denn auch von der Seite der strengen Maßnahmen-Befürworter gibt es Gründe, Covid aufzuarbeiten.

Restle als Journalist muss sich aber genauso die Frage mit der Herdenimmunität stellen lassen, es gibt keine Gründe, warum ein Journalist um diesen Umstand nicht Bescheid wissen sollte, zumal es auch ein starkes Argument für seine Zero-Covid Strategie gewesen wäre.

mfg

Ronny Dietzsch


6. Leserbrief

Moin,

wie man sich verhält, das liegt stets an einem selbst, so auch in der “Corona”-Sache, die sogar von staatlichen Repräsentanten wie eine Religion verkündet wurde: “Diese Maßnahmen dürfen nicht hinterfragt werden” (so oder so ähnlich L. Wiehler), stelle also Deinen Herrn nicht infrage!

So, wie es auf jeder Arbeitsstelle mit mehr als einem Mitarbeiter auch stets unterschiedliche Meinungen gibt, so sind auch Journalisten Menschen mit unterschiedlichen Einstellungen. Die Fallhöhe von “mein Weltbild wurde mir seit der Wiege von ARD & ZDF erklärt” bis hin zum Boden der Tatsachen “nicht nur die Medien, sondern auch die komplette Regierung haben gelogen, der ich über Jahrzehnte mein Leben anvertraute” ist so enorm hoch, daß ich sogar einem Herrn Restle die Wandlung vom Saulus zum Paulus abnehmen könnte (was sich freilich zukünftig wird bestätigen müssen, oder ob er auch so ein Wendehals wie Kubicki ist). So etwas habe ich selbst schon auf der Arbeit erlebt: Chefs, die einen anherrschten, wenn die Maske nicht richtig saß, obwohl man ein Attest hatte, sprechen durch einen sehr dünnen Blumenstrauß, daß sie diese Maßnahmen nicht nur satt haben, sondern ebenfalls deutlich merken, daß da etwas nicht stimmt.

Das schützt aber nicht vor Korrumpierung:

Menschen kann man kaufen oder erpressen (an der Erpressbarkeit arbeitet man weltweit seit “Corona” sehr intensiv durch Digitalisierung, vor allem von Geld und Staatsleistungen, aber das nur am Rande).

Schon Abraham Lincoln wußte, daß man ein ganzes Volk nicht die ganze Zeit über täuschen kann (einen Teil hingegen schon). Auch ist es stets leichter, eine Lüge zu verkaufen, als die Menschen von der Wahrheit zu überzeugen [1]. Fakt ist: die Bundesregierung hat gelogen, daß sich die Balken biegen und mit ihrem “Panikpapier” aus dem BMI wieder einmal totalitäre Bevölkerungsmanipulationen an den Tag gelegt, wie wir sie so nur vor 1945 kannten. Wer nur öffentlichkeitswirksame Massenmedien konsumiert und niemals gelernt hat, sein eigenes Verhalten, seine eigene Meinung permanent kritisch zu hinterfragen und auch aktiv zu ändern, wenn es Sinn ergibt, für den muß das Ganze wie unbegreiflich erscheinen.

Einem Freund, der mich auf höchst respektlose Weise einen “Unwissenden” schrie, der keine Ahnung hätte, kann ich noch vergeben, nicht aber einer Angela Merkel, einem Olaf Scholz, Christian Drosten, Jens Spahn und erst recht nicht der Anti-Kassandra Lauterbach. Jedoch: die Dynamik menschlicher Interaktion kann nicht aufgehalten werden, nicht durch noch so viel Zensur & Unterdrückung. Meinen aufrichtigen Dank an die Journalisten, die noch wissen, was ein “Pressekodex” ist und Dienst am Bürger tun, indem sie kritisch über die kriminellen Machenschaften im Staate berichten. Wenn der ÖRR reformierbar wäre, dann nur von innen heraus.

Der Fisch stinkt vom Kopf her, weswegen es kein Wunder ist, daß vom Volke mit Zwangsabgaben fürstlich bezahlte ÖRR-Spitzenfunktionäre “Säuberungsteams” losschicken, um für die Mächtigen gefährliche Inhalte zu entsorgen.

Übrigens: Aufklärung wäre ein GAU für die WHO, die jetzt die IHR [Anm.AG: International Health Regulations] in totalitärer Manier ändern wollen (das beweisen geleakte Dokumente, die geheim gehalten werden sollten [2]). Dies wäre eine dauerhafte Zementierung der “Corona-Maßnahmen” für jede willkürlich ausgerufene Bedrohung (oder solche, die es *vielleicht* noch werden KÖNNTE!) nach Art “multinationaler Konzerngewinnerwartungen”. Je schneller eine solche Aufklärung erfolgt, desto unwahrscheinlicher ist es, daß die WHO und die sie lenkenden Oligarchen (dieses Mal) die Weltherrschaft an sich reißen könnten. Was tun wir heute, Brain?

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Schauberger

[1] tkp.at/2024/03/26/britische-aerzte-erstaunt-ueber-krebs-epidemie-bei-jungen-menschen/
[2] norberthaering.de/macht-kontrolle/ihr-verhandlungsstand/


7. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger,

manchmal ist es doch von Vorteil, dass das Internet nichts vergisst (ZDF).

Und natürlich das es zum Glück immer noch Medien gibt, die darauf aufmerksam machen.

Den ursprünglichen Text so drastisch ins Gegenteil zu formulieren:
Das ist schon eine stramme Leistung.

Ich habe mir beide Texte ausgedruckt und nebeneinander gelegt.
Da kann ich mich nur wiederholen:
Da bleibt einem glatt die Spucke weg.
Die hebe ich natürlich auf.
Eine bessere Argumentationshilfe zum Thema “unabhängige” Medien kann man garnicht haben.

Mich würde allerdings interessieren, was Frau Spiekermann dazu sagt.

Bei Herrn Restle war ich genauso baff.
Denn mir fielen sofort seine Aussagen zu Covid-Zeiten in seinen Sendungen ein.
Bis dahin hatte ich eine sehr hohe Meinung von ihm.

Da gilt übrigens auch für viele Kabarettisten (mit leider seltene Ausnahmen).
Da schaue ich seit Corona kaum noch rein.
Vereinzelte Versuche bestätigen mich aktuell immer wieder. Es ist sinnlos.
Der intellektuelle Absturz war/ist einfach zu drastisch.

Solche Gehirnwäsche hätte ich nie für möglich gehalten.
Oder die Existenzangst muss riesig und real sein.
Miete oder Kredite müssen eben bezahlt werden.

Am meisten haben mich aber die Kommentare von Volker Pispers (auf seiner Internetseite) zum Thema Corona erstaunt/enttäuscht.
Gerade bei ihm (mit seinen eigenen Worten) habe ich noch “klares Denken” vermutet.
Man lernt eben nie aus.

Klaus Korcz


8. Leserbrief

Es darf nicht wundern, dass die sog. Leitmedien weiter versuchen an der Pandemie-Erzählung fest zu halten und die Boten der schlechten Nachricht zu diffamieren.

br.de/nachrichten/wissen/rki-protokolle-wie-saetze-aus-dem-zusammenhang-gerissen-werden-ein-faktenfuchs,U87sXeW

Das hier verkauft der WDR als “kritische Bilanz der Pandemie“:

youtu.be/ReXMGg3NwDc?si=w7QuNUudVKwO28fF

Solange nicht anerkannt wird, dass es „keine Horror-Virus- Pandemie“ gegeben hat, sondern eine herbei getestete mit Plastikzahlen, solange wird auch von den Medien weiter mit simuliert.

L.G.

Ute Plass


9. Leserbrief

Sehr geehrte Redaktion,

langsam, ganz langsam kommt die Wahrheit ans Licht. Dank der Mühen von Paul Schreyer / Multipolar geht es nun endlich auch bei uns in D damit voran. Zwei aktuelle Meldungen dazu hier unten zitiert.

Herzlichst
Herbert Wekel


10. Leserbrief

Lieber Herr Berger,

mein großer Dank an die Nachdenkseiten und an Herrn Schreyer von Multipolar (das ich ebenso wie die NDS u.a. regelmäßig lese) für Ihre wertvolle Aufklärungsarbeit! Bei den sog. alternativen Medien arbeiten wahre Profis! Sie sind für mich die leuchtenden Sterne der sachdienlichen wahrheitsgetreuen Berichterstattung am weiten Lügen-Himmel der Mainstream-Medien! (Ein wenig Prosa darf sein)! Der Mainstream kann es einfach nicht oder (wohl eher) darf es nicht.

So, so, der Herr Lauterbach wittert nun also das Einmischen fremder Regierungen in die Aufklärungsarbeit bezüglich der RKI-Files. Vielleicht ja aus Kolumbien oder Costa Rica, um die Einfuhrmenge von Bananen in die Republik zu erhöhen? Ins beste Deutschland aller Zeiten! Wie sagten doch gleich Asterix und Obelix: Die spinnen, die Römer! Nun, die Germanen nicht weniger!

Ich wünsche Ihnen frohe Ostertage und bleiben Sie sich treu!

Claudia Limlahi

P.S. Das Video auf Youtube mit der Heute-Journal-Sendung ist bereits gesperrt! (Es verstösst gegen deren Nutzungsbedingungen)! LOL!


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