Die Philippinen sind das einzige Land in Asien, das nach einem westeuropäischen Herrscher, Philipp II., benannt ist. Zudem war der südostasiatische Inselstaat die einstige und einzige Kolonie der Vereinigten Staaten von Amerika in Asien, was den bekannten, in mehrere Sprachen übersetzten und im Januar 2022 97-jährig verstorbenen philippinischen Schriftsteller und Autor Francisco Sionil José einst zu der trefflichen Bemerkung veranlasste: „Unsere Landsleute hatten das historische Pech, etwa 350 Jahre im spanischen Konventsmief und ein halbes Jahrhundert unter Hollywood-Herrschaft leben zu müssen, von einem dreijährigen Intermezzo unter japanischer Knute einmal abgesehen.“ Jahrhunderte kolonialer Herrschaft haben in den Philippinen tiefe Spuren hinterlassen, die bis heute auf Schritt und Tritt spürbar sind. Diese fünfteilige Serie aus der Feder unseres Südost- und Ostasienexperten Rainer Werning versteht sich als Spurensuche in einem Land, das während der Internationalen Buchmesse in Frankfurt am Main im Jahre 2025 Gastland sein wird. Den 1., 2., 3. und 4. Teil können Sie auf den NachDenkSeiten nachlesen.
Waffenschieberei und Männerfreundschaft
Begonnen sei mit dem abenteuerlichen Leben von Kapitän Hermann Leopold Schück aus Schlesien. Er befuhr Mitte der 1860er-Jahre die klassische Route Singapur-Nordborneo, handelte mit allerlei Waren und war schließlich mit dem Sultan von Jolo befreundet. Zwischen beiden Männern entwickelte sich eine lang währende, innige Freundschaft. Sultan Jamalul Kiram war dabei besonders erfreut über die Lieferung von Reis und neu entwickelten „Mauser“-Gewehren, mit denen er besser gegen die Spanier kämpfen konnte. Einmal überbrachte Schück einen Brief des deutschen Kaisers mit Grüßen. Schück spielte fortan die Rolle eines Amateurdiplomaten und handelte wie ein deutscher Handelskonsul. Der Sultan bat oft um den Schutz durch das Deutsche Reich und bot im Gegenzug eine Kohlestation für die kaiserliche Flotte an. Eine Vereinbarung kam aber schlussendlich nicht zustande, weil Kanzler Bismarck innereuropäische Zänkereien befürchtete.
Mehr kann über Schück und den befreundeten Sultan im Hinblick auf die Insel Jolo gesagt werden. Auf ihr hatte Schück Grund und Boden zugesprochen bekommen, um Landwirtschaft zu betreiben. Er baute unter anderem Tapioka, Kaffee, Abaka (auch als Manilahanf bekannt) und Kokosnusspalmen an. Schück verstarb an Cholera und wurde in Singapur beerdigt. Als die Amerikaner Jolo eroberten, fungierten die Söhne als Dolmetscher in den Verhandlungen zwischen den Amerikanern und dem Sultanat. Die vielen Nachkommen des Kapitäns nahmen später den leichter auszusprechenden Namen „Schuck“ an, indem sie den Umlaut strichen. Sie verstreuten sich danach in den Philippinen, den USA und auch Deutschland. Empfohlen sei in diesem Zusammenhang die Lektüre eines Buches, das von seinem Enkel Michael Schuck Montemayor geschrieben und im Jahre 2006 veröffentlicht wurde. Es trägt den Titel Captain Herman Leopold Schuck: The Saga of a German Sea Captain in 19th Century Sulu-Sulawesi Seas und wurde von der renommierten staatlichen University of the Philippines in Quezon City publiziert. [1]
Die frühere Botschafterin der Philippinen in Deutschland, Madame Delia Domingo-Albert, führte am 9. März 2007 im Rahmen des Feldafing Forums in Bayern in einer Rede aus:
„Im 19. Jahrhundert kamen Händler – vornehmlich aus den hanseatischen Ländern – in die Philippinen. Aufzeichnungen in Handelsbüchern zeigen, dass es Handel zwischen den Philippinen und Hamburg, Bremen und Lübeck gab. Deutschland handelte mit Eisen und Stahl und bezog Zucker, Manilahanf, Kaffee und Zigarren. Weil der Handel gut lief und stetig, errichtete der Norddeutsche Bund 1867 ein Konsulat in Manila. Es sollte die Interessen der dort ansässigen deutschen Firmen vertreten.“ [2]
Kaufleute, Händler & Geschäftsleute
Zu jener Zeit tauchte in den Philippinen eine andere, aus Hamburg stammende Persönlichkeit auf. Sie sollte einer der ganz Großen in der philippinischen Geschäftswelt werden. Schon 1832 begab sich der Apotheker Johannes Andreas Zobel zusammen mit seiner Frau auf den Weg von Hamburg nach Manila, um dort eine Apotheke, die Zobel Botica, zu eröffnen. Es bleibt spekulativ, was Zobel bewog, in den Philippinen zu bleiben. Später gründete J. A. Zobel auch ein Chemielabor und beteiligte sich an der Ausbeutung von Erz- und Kupferminen in Bulacan und Baguio.
Sein Sohn Jakob oder auch Jacobo Senior sowie sein Enkel Jacobo Junior fanden durch Heirat Anschluss an Manilas Oberschicht. Nach und nach dehnten Zobel und die spanischen Wirtschaftsmagnaten Ayala y Roxas ihre Geschäftsfelder auf dem pharmazeutischen Sektor weiter aus. Sie engagierten sich ebenfalls in der Porzellan- und Glasherstellung, im Banken- und Versicherungssektor, dem Immobilienbereich und der Zuckerrohrproduktion.
Eine Zobel-Tochter heiratete den amerikanischen Geheimdienstoffizier Joseph McMicking, der im Stab von General Douglas MacArthur diente. Eine andere Tochter, Consuelo, wurde die Ehefrau des US-Vier-Sterne-Generals James Alger, der sich nach seiner Pensionierung auf Hawaii niederließ und eine Hilfsorganisation für philippinische Straßenkinder gründete. Die Entwicklung des Wirtschafts- und Finanzdistrikts Makati und des angrenzenden noblen Wohngebiets Forbes Parks ist aufs Engste verknüpft mit den Zobels und Ayalas, die hier ein Vermögen machten. [3]
In Zobels frühen Tagen brauchten und suchten Leute wie er selbstredend auch Erholung. Das Leben wäre doch recht triste und langweilig verlaufen ohne das eine oder andere Schnäpschen, ohne das geruhsame Rauchen einer Zigarre oder ohne leichteren oder schwereren Lesestoff. Die folgende Geschichte, die eine solche Atmosphäre einfing, erschien im Januar 2006 in einer Tageszeitung in Manila:
„1880 gründeten diese Männer den Deutschen Leseklub (German Reading Club) in Manila und genau zwei Jahre später bildete sich aus dieser locker organisierten Gruppe die Casino Union. Der Klub unterhielt später ein gut ausgestattetes Klubhaus nahe dem Pasig Fluss in der Gen. Solano Street 209 mitten im vornehmen Distrikt San Miguel. Dank des beachtlichen Anstiegs der deutschen Importe stieg das Handelsvolumen zwischen Deutschland und den Philippinen im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts um circa 100 Prozent. (…) Am 16. Januar 1906 entschied man sich im Rahmen einer Generalhauptversammlung, den Namen Casino Union in Deutschen Klub zu ändern und per Satzung wurde Deutsch die offizielle Sprache des Clubs. Deshalb ist der 16. Januar 1906 auch der Gründungstag des 100 Mitglieder umfassenden Deutschen Klubs beziehungsweise des German Club, wie er heute heißt. (…) Sehr schnell entwickelten sich Spannungen und Reibereien zwischen dem neu installierten Konsulat, den Mitgliedern der lokalen Nazi-Partei (deren Mitgliederzahl unbedeutend war) und dem Präsidenten, den Direktoren und der Mehrheit der Mitglieder auf der anderen Seite.“ [4]
Lehrer & Ordensleute
Ernsthafte Konfrontationen zwischen den widerstreitenden Parteien konnten offensichtlich vermieden oder rasch geschlichtet werden. Neben ausgeprägten säkularen Beziehungen bestanden auch enge geistig-religiöse Bande, was u.a. dazu führte, dass Nonnen und Mönche dafür Sorge trugen, den von der spanischen Kolonialmacht auf den Inseln implantierten Katholizismus strikt zu wahren und entsprechende Institutionen „höheren Lernens“ aufzubauen beziehungsweise zu pflegen. So existierten besonders enge Verbindungen zwischen den Philippinen und den deutschen Kirchen. Darüber schrieb die eingangs zitierte Botschafterin in Deutschland, Delia Domingo-Albert:
„Als der Handel zwischen den Philippinen und Deutschland weiter aufblühte, kamen mehr und mehr deutsche religiöse Vereinigungen, um Missionsstationen in den Philippinen aufzubauen. Zur ersten Welle gehörten die Benediktinerinnen aus Tutzing, die 1906 das erste Musikkonservatorium in Manila eröffneten. Dann kamen die Heilig-Geist-Schwestern (1912), gefolgt von den Rosa-Schwestern, die mit dem Anbetungskonvent begannen (1920). Heute blicken alle drei Kongregationen auf eine erfolgreiche Arbeit zurück. Die St. Scholastica-Schule für Frauen, die von den Nonnen aus Tutzing gegründet wurde, zählt heute 22 Colleges und 33.000 Studentinnen. Eine philippinische Nonne steht dem Mutterhaus der Benediktinerinnen in Rom vor, und ein philippinischer Priester ist das Oberhaupt der gleichfalls in Rom ansässigen Society of the Divine Word. Aufgrund der engen Kontakte zwischen den Philippinen und der deutschen katholischen Kirche – hier ist insbesondere das Erzbistum von Köln zu nennen – haben sich philippinische Priester um deutsche Gemeinden in Übersee gekümmert.“ [5]
Germania ante portas
Ob nun das Kölner Erzbistum reicher war und ist als der Vatikan – das vermag der Autor dieser Zeilen, wenngleich er als Westfale in Ersterem seinen Wohnsitz hat, nicht abschließend zu beantworten. Da schießen denn nach wie vor wilde Spekulationen ins Kraut. Bleibt einstweilen die seltsam anmutende Frage: „Was wäre wohl geschehen, wären die Philippinen eine deutsche Kolonie geworden?“ Ebendieser Frage ging der Historiker Augusto V. de Viana nach und schrieb in der Ausgabe vom 21. September 2006 in der ältesten philippinischen Tageszeitung, in der Manila Times, folgende nachdenkenswerte Zeilen:
„Die Philippinen wären eine deutsche Kolonie geworden, wenn 1898 eine zweite Schlacht in der Manila Bay stattgefunden hätte. Nach dem Sieg über die spanische Flotte ordnete Konteradmiral George Dewey die Blockade von Manila an. Andere Länder wie Japan, Britannien, Frankreich und Deutschland sandten Seeschiffe, um ihre Staatsbürger und Interessen im Land zu schützen. Der deutsche Schiffsverband unter Admiral Otto von Diederichs, der aus fünf Kriegs- und zwei Hilfsschiffen bestand, war zahlenmäßig stärker als der der Amerikaner.
Die Deutschen verletzten Deweys Blockade und schickten den in der Falle sitzenden Spaniern Mehl. Es wurden auch Einheimische und Spanier an Bord der deutschen Schiffe behandelt. Deutsche Offiziere besuchten Außenposten der Spanier und Filipinos. Einmal störte das deutsche Kriegsschiff ‚Irene’ die Landung philippinischer Truppen auf der Grande Island in Zambales. General Dewey musste deshalb den Kreuzer ‚Concord’ schicken. Als das deutsche Schiff das amerikanische Kriegsschiff sah, verließ es still und leise die Subic Bay. Zu dieser Zeit suchte Deutschland nach neuen Territorien, um sie zu kolonisieren.
Es hatte 1873 bereits schon die Hälfte von Neuguinea in Besitz genommen und eignete sich 1899 die Hälfte von Samoa an.“ [6]
Tatsächlich veröffentlichte das deutsche Satiremagazin „Simplicissimus“ in jenen Tagen Karikaturen, die eine Gruppe preußischer Soldaten mit Pickelhauben auf den Mauern von Intramuros, Manilas altem Stadtkern, zeigten, welche auf weitere Befehle warteten. Dokumente des Auswärtigen Amtes – einige davon tragen Randbemerkungen von Kaiser Wilhelm II. höchstpersönlich – zeigen, welche Pläne man Ende des 19. Jahrhunderts in Bezug auf die Philippinen gehegt hatte. Der Kaiser und das Auswärtige Amt zogen – zumindest eine Zeit lang – drei unterschiedliche Pläne ernsthaft in Erwägung:
- die Schaffung einer philippinischen Monarchie unter einem deutschen König
- die Aufteilung der Inseln unter den Seemächten der Welt beziehungsweise
- die Neutralisierung der ersten philippinischen Republik mittels einer gemeinsamen Garantie und Schutzvereinbarung der Seeweltmächte.
Wie auch immer, der Rest ist Geschichte, und der amerikanische Adler setzte als neue Kolonialmacht seine Krallen auf diesen fernöstlichen Archipel. Die Südostasienstrategie Deutschlands änderte sich. Das Kaiserreich versuchte nunmehr, für den Kauf einiger Pazifikinseln von Spanien die Zustimmung der USA zu erheischen. Das erklärte die dortige deutsche Inbesitznahme. Nun gut, all das geschah vor langer Zeit, und so sind den Pinoys, wie sich Filipinos gern liebevoll selbst bezeichnen, glücklicherweise preußischer Drill und teutonische Disziplin erspart geblieben.
Epilog
Natürlich gibt es eine Fülle weiterer Fußabdrücke von Deutschen und vor allem Personen aus dem deutschsprachigen Raum zur Zeit der Habsburger Monarchie. Das betrifft vor allem Handelsreisende, Abenteurer, Anthropologen, Ethnologen und Mediziner. [7] Unter ihnen gab es Lichtgestalten, die sich mit einfühlsamer Neugier den Philippinen näherten und den Befreiungskampf der Filipinos auf unterschiedlichste Weise unterstützten. Freilich gab es auch eine Spezies, die man füglich als Vampiristen hätte bezeichnen können – Personen, die sich unter dem Deckmantel des Forschens und der Wissenschaften Dinge aneigneten, die ihnen partout nicht gehörten – darunter selbst Schädel –, um nach deren (Ver)Messungen die „Minderwertigkeit niederer Rassen“ zu propagieren.
Zur Kategorie der Erstgenannten zählte zweifellos Ferdinand Blumentritt (1853-1913), ein österreichischer Ethnograph und Gymnasialdirektor im damaligen nordböhmischen Leitmeritz (die heutige Stadt Litoměřice in der Tschechischen Republik). [8] Blumentritt ist das, was man einen seltenen Glücksfall in der Wissenschaft sowie in der interkulturellen Begegnung nennt. Er, der zeit seines Lebens niemals philippinisches Territorium betreten hatte, verfasste nicht nur unzählige wissenschaftliche Abhandlungen über den Archipel (von Fauna und Flora bis hin zur Vulkanologie). Ihn verband auch eine ebenso langjährige wie innige persönliche Freundschaft mit Dr. José Rizal [9], der heute in den Philippinen als Nationalheld gilt und verehrt wird.
Als Ferdinand Blumentritt am 20. September 1913 starb, widmete die Leitmeritzer Zeitung in ihrer Ausgabe vom 24. September seinem Tod eine ganze Seite und berichtete darüber, welche Hochachtung ihm über lokale und nationale Grenzen hinweg – sogar auf der anderen Seite der Erde – gezollt wurde. Er, „der nie ferner liegende Gebiete betrat, kannte die Philippinen im Fernen Osten auf die ihm eigene Weise so gut, dass er – im Rahmen seiner Studien im beengten Leitmeritz – Landkarten der weit entfernten Inseln zeichnete, die dann dort als Lehrhilfen im Unterricht eingesetzt wurden.“
Rizal und Blumentritt tauschten sich vielfach auch über Zukunftsaussichten aus. In dem vielleicht anrührendsten Brief dieser langen Korrespondenz schrieb Rizal, ein Sprachengenie, das auch des Deutschen mächtig war:
„Ja, ich glaube, es kommt bald die Zeit, zu der ich auf die Philippinen zurückkehren werde. Wenn ich zurückgekehrt bin, musst du mit deiner ganzen Familie kommen und mit mir zusammenleben; ich verfüge über eine große Bibliothek und habe an einem Hügel ein kleines Haus für mich gebaut. Ich werde mich dann den Wissenschaften widmen, werde Historisches lesen und schreiben. Ich werde eine Schule eröffnen und wenn du das Klima verträgst, dann wirst du deren Direktor. Ich bin überzeugt, dass alle Jungen, die Besten des Landes, zu uns kommen werden: Blumentritt-Rizal werden in der Geschichte der Filipinos einen ähnlichen Platz einnehmen wie Goethe und Schiller, wie Horatius und Virgil, wie die Humboldts (…).“ [10]
Über das Verhältnis Blumentritt-Rizal und die unterschiedlichen Auffassungen zu sowie Haltungen gegenüber dem philippinischen Freiheitskampf um 1900 wird es an dieser Stelle noch einiges zu berichten geben.
Titelbild: hyotographics/shutterstock.com
[«1] Ein Porträt des Seekapitäns kann auch auf der Philippinen-Homepage Literaturbrücke Philippinen von Wolfgang Bethge eingesehen werden. Siehe: bethge.freepage.de/captain.htm
[«2] The Story of Philippine-German Relations in the Context of Asia-Europe, Speech of H. E. Delia Domingo-Albert at the Feldafing Forum, March 9, 2007, Philippine Embassy Website Berlin, Wednesday, March 21, 2007.
[«3] Siehe Anm. 1 sowie Hermogenes E. Bacareza: A History of Philippine-German Relations. Quezon City, 1980.
[«4] German Club notches up 100 years in Manila, in: The Manila Times, January 18, 2006. – Weiterführende Literatur: The German Club Manila 1906-1996 – A history of the German community in the Philippines, Festschrift zum 90. Jubiläum des Deutschen Klubs in Manila am 16. Januar 1996, Manila: Cacho Hermanos, Inc., 128 S. (Eine aktualisierte Version dieser Schrift zum runden 100. Geburtstag erschien im Herbst 2007.)
[«5] Siehe Anm. 2
[«6] Augusto V. de Viana: Special Report: Philippine History – What ifs in Philippine history, in: The Manila Times, September 21, 2006.
[«7] Siehe in diesem Kontext die lesenswerte Studie von Stefan Rohde-Enslin (1992): Östlich des Horizonts: Deutsche Philippinenforschung im 19. Jahrhundert. Altenberge: Wurf-Verlag. – Diese Arbeit wurde auch an der Universität Heidelberg als Dissertation eingereicht.
[«8] de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Blumentritt & Rainer Werning/Jörg Schwieger (Hrsg.) (2019): Handbuch Philippinen: Gesellschaft · Politik · Wirtschaft · Kultur. Berlin: regiospectra Verlag (6. aktualisierte & erweiterte Auflage)
[«9] Siehe den zweiten Teil dieser Serie
[«10] Zitiert nach Harry Sichrovsky (1983): Der Revolutionär von Leitmeritz: Ferdinand Blumentritt und der philippinische Freiheitskampf. Wien: Österreichischer Bundesverlag.