Wenn die Jagd nach Erfolg das Leben zur Hölle macht

Wenn die Jagd nach Erfolg das Leben zur Hölle macht

Wenn die Jagd nach Erfolg das Leben zur Hölle macht

Udo Brandes
Ein Artikel von Udo Brandes

„Ich wollte ein populäres und unterhaltsames Buch schreiben, das anschaulich macht, wie sich die neoliberale Ideologie und Politik auf das Lebensglück des einzelnen Menschen auswirkt. Mein Ehrgeiz dabei war, auch Menschen für das Thema zu intertessieren, die eigentlich keine politischen Bücher lesen. So kam ich auf das Thema „Erfolg“ und „Selbstoptimierung“ und den Titel Wenn die Jagd nach Erfolg das Leben zur Hölle macht, erläutert NachDenkSeiten-Autor Udo Brandes die Idee zu seinem neuen Buch. Wir veröffentlichen hier das erste Kapitel.

Die Kehrseite der Erfolgsgesellschaft

Vor einiger Zeit erzählte mir ein Freund von einer interessanten Erfahrung auf einer Hochzeit. Er saß dort an einem Tisch mit lauter Selbstständigen, Unternehmern und Freiberuflern. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man normalerweise in so einem Kreis fast immer nur großartige Erfolgsgeschichten erzählt bekommt. Genau das hatte dieser Freund von mir auch erwartet. Aber dieser Abend verlief so, als ob die Gastgeber ein Wahrheitsserum in den Sekt gemischt hätten. Ein Unternehmer erzählte, wie schwierig es für ihn sei, sein Unternehmen am Laufen zu halten, und dass Aufwand und Ertrag in keinem angemessenen Verhältnis mehr zueinander stünden. Dieses ehrliche Geständnis löste offenbar etwas aus. Auch die anderen Gäste fingen an, von ihren Sorgen und Problemen zu erzählen. Es schien so, als ob alle sich regelrecht befreit fühlten, endlich einmal die Fassade des Erfolgs fallen lassen und ihre wirkliche Befindlichkeit zeigen zu können.

Diese kleine Geschichte ist ein vergleichsweise harmloses Beispiel für ein gesellschaftliches Phänomen, das ganz und gar nicht harmlos ist. Man darf in unserer Gesellschaft vieles sein. Nur eines ist ein unverzeihlicher Makel: Misserfolg. Anders formuliert: Wenn es in unserer verweltlichten Gesellschaft noch etwas Heiliges gibt, dann ist das Erfolg. Der Soziologe Sighart Neckel beschreibt dies so:

In der modernen Gesellschaft hat Erfolg eine allgemeine Kulturbedeutung angenommen, als eine Art Pflicht, will man mit gesellschaftlicher Anerkennung rechnen. Kaum je ist es so alltäglich geworden, sich beruflich oder privat gegenseitig Erfolgsbilanzen zu präsentieren, um die Wertigkeit des eigenen Selbst zu betonen und den persönlichen Vorrang zu unterstreichen. (Neckel 2015, S. 2-3)

Ich kenne dies aus eigener Erfahrung: Mit manchen Menschen kann man keine Gespräche jenseits solcher Erfolgspräsentationen führen. Die eigenen Erfolgsbilanzen werden von solchen Leuten wie eine katholische Monstranz bei einem religiösen Feiertag vor sich hergetragen. Das Schlimme dabei ist: Zum einen kann man mit solchen auf Erfolg und soziale Anerkennung fixierten Menschen nur selten oder gar nicht ein echtes Gespräch führen, in dem auch mal über die wahren Befindlichkeiten gesprochen wird. Die werden fast immer hinter einer Erfolgsmaske versteckt. Zum anderen habe ich an mir selbst gemerkt, dass solche Verhaltensweisen nicht ohne Folgen für mein eigenes Verhalten bleiben. In solchen Gesprächen werde auch ich immer mehr zu jemandem, der sich hinter einer Erfolgsfassade versteckt – und sich nicht wirklich als der Mensch zeigt, der er ist oder als der er sich vielleicht gerne zeigen würde. Die Konsequenz daraus sind entfremdete Beziehungen, in denen keine wirkliche emotionale Nähe oder emotionales Verständnis möglich sind. Und das heißt: Man fühlt sich nicht angenommen und gestützt, sondern einsam und entfremdet – denn man darf nicht so sein, wie man ist und wie man sich fühlt. Es kann aber noch wesentlich schlimmere Folgen haben. Hier eine Beschreibung der Atmosphäre an der Universität Stanford. Sie stammt von der Stanford-Professorin Emma Seppälä. Ich habe sie ihrem Buch Der Trick mit dem Glück. Mehr erreichen durch weniger tun entnommen.

Dazu noch ein kurzer Hinweis: Das Buch ist auf den ersten Blick eine Kritik an der in den USA besonders ausgeprägten Erfolgsbesessenheit. Tatsächlich ist es aber im Grunde auch nur wieder eine Variante der Selbstoptimierung nach dem Motto „Mach mehr Pausen und entspann dich, dann kommt auch der Erfolg“. Vor allen Dingen ist die Perspektive der Autorin bisweilen geradezu borniert. Das Buch liest sich, als bestünde die Arbeitswelt nur aus Professoren, Konzernvorständen und Regierungschefs. Trotzdem bringt ihre Beschreibung sehr gut das Problem zum Ausdruck:

Als ich in Stanford mein Aufbaustudium begann, war ich schockiert von der Zahl der Selbstmorde, die sich während meines ersten Jahres dort ereigneten. Wir befanden uns auf einem der überwältigendsten und sonnigsten Campus der Welt, fuhren palmengesäumte Straßen mit dem Fahrrad entlang zum Unterricht und waren umgeben von begnadeten Lehrern und talentierten Kommilitonen, und doch herrschten hier so viel Kummer und Elend. (…) Langsam begann ich den Hintergrund der Ängste und des vielen Kummers zu verstehen, nicht nur in Stanford, sondern im ganzen Silicon Valley und auch in all den anderen Gemeinschaften von Überleistern, die ich bisher in Yale, Columbia und Manhattan kennengelernt hatte. Die Studenten waren ausschließlich auf ihre Zukunft fixiert und darauf, was sie dafür tun mussten, weshalb sie die ganze Zeit angespannt und unruhig waren. Jeder versuchte hektisch, ständig eine neue Höchstleistung nach der anderen zu vollbringen. Bevor sie ein Projekt beendet hatten, wanderten ihre Gedanken schon zum nächsten, das sie im Namen von Produktivität und Erfolg in Angriff nehmen würden. Als Konsequenz daraus konnten sie ihren errungenen Erfolg überhaupt nicht mehr feiern, geschweige denn ihr Leben genießen. (Seppälä, S. 25-26)

Und dann beschreibt sie die geradezu kafkaesk absurden Erlebnisse einer Studentin namens Jackie:

Jackie erzählt, wie sie sich mit neunzehn als Junior im College für ein Stipendium beworben hat und dabei beschreiben musste, welchen Aufbaustudiengang nach dem Bachelor sie später einmal zu besuchen gedachte, welche Kurse sie dann belegen wollte, welchen Job sie nach dem Abschluss anstrebte, ihren Zehn-Jahres-Plan, welche Weltprobleme sie während ihrer Karriere zu lösen versuchen wollte sowie deren politische Implikationen – zusätzlich zu der umfassenden Erfahrung als Führungskraft, die sie bis zu diesem Punkt bereits gesammelt haben sollte! (Seppälä, S. 27-28)

Nun werden Sie vielleicht sagen: „Das sind die USA. Wir sind hier Gott sei Dank noch vernünftiger.” Es mag hier in Europa und insbesondere Deutschland vielleicht tatsächlich noch nicht so schlimm sein. Aber wenn, ist dies nur ein gradueller Unterschied. Dazu mal einige Beispiele: In einer Radiosendung des Deutschlandfunks berichtete ein Hamburger Kinder- und Jugendpsychiater (die genaue Quelle konnte ich leider nicht mehr finden; ich berichte aus dem Gedächtnis) von einem Therapiegespräch mit einem neunjährigen Jungen. Dieser habe zu ihm Folgendes gesagt:

Wenn ich nicht den Übergang von der Grundschule zum Gymnasium schaffe, dann ist mein Leben gelaufen.

Mit anderen Worten: Schon Kinder in der Grundschule haben verinnerlicht, dass sie unbedingt erfolgreich sein müssen. Sie erleben in einem doppelten Sinne in der Schule einen „Klassenkampf”: zum einen den Konkurrenzkampf um gute Noten in ihrer Schulklasse und zum anderen den gesellschaftlichen Konkurrenzkampf, in dem die Weichen für ihre zukünftigen Lebensmöglichkeiten gestellt werden.

Was für dramatische Folgen so ein gesellschaftliches Klima haben kann, lässt sich immer dann beobachten, wenn ausgerechnet die überdurchschnittlich Erfolgreichen ihre Erfolgsfassade nicht mehr aufrechterhalten können. Dann wird öffentlich sichtbar, wie viel seelisches Leid und Elend sich hinter den schillernden Erfolgsfassaden verbergen können.

Beispiele dafür sind die spektakulären Selbstmorde des Fußballprofis Robert Enke und des Unternehmers und Multimilliardärs Adolf Merkle. Beide machten ihrem Leben ein Ende, indem sie sich vor einen Zug warfen. Der eine, weil er sich den extremen Leistungsanforderungen im Profifußball nicht mehr gewachsen fühlte und dies offenbar eine Depression bei ihm auslöste. Der andere, weil er sich an der Börse verzockt hatte und sein milliardenschweres Unternehmensimperium zu großen Teilen den Banken überlassen musste – und dieser Machtverlust für ihn offenbar eine unerträgliche Schande war. Und das, obwohl er trotz der riesigen Verluste immer noch Multimillionär war und auf einem finanziellen Niveau hätte weiterleben können, von dem Otto Normalbürger nicht mal träumen können. (Dörries 2010; Deckstein 2010)

Ein drittes Beispiel ist der traurige Fall eines ehrgeizigen 21-jährigen deutschen Praktikanten bei der Merril-Lynch-Bank in Großbritannien. Er bekam mehrere Tage hintereinander so gut wie keinen Schlaf, weil er fast ununterbrochen nur arbeitete. Als er unter der Dusche stand, bekam er einen epileptischen Anfall, an dem er verstarb. Es spricht einiges dafür, dass dieser Anfall durch den enormen Stress ausgelöst wurde. Mit anderen Worten: dass der junge Mann sich im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode gearbeitet hat. (Lokshin 2013)

Dieser junge Mann studierte an einer Privathochschule für Management und wollte Investmentbanker werden. Er hatte nach einem Bericht von NDR Info in seinem Blog geschrieben:

Ich bin sehr wettbewerbsorientiert, denn meine Familie erwartet nur das Beste von mir. (Wesel 2013)

Der Spiegel stieß bei seinen Recherchen zu dem Fall auf ein Motivationsschreiben des jungen Mannes. Dort heißt es:

Ich glaube, dass ich als Mensch mehr Erfolg haben werde, wenn ich mich auf ein einziges Ziel konzentriere. Konkret gesprochen: Mein primäres Interesse besteht darin, mich selbst kontinuierlich zu verbessern und nach Exzellenz zu streben. (Spiegel Online 2013)

Ich denke, man tut keinem der drei Genannten Unrecht, wenn man ihnen unterstellt, dass sie sich mit dem gesellschaftlichen Ideal des Erfolgreichen, des leistungsstarken Helden, für den es keine Probleme, sondern nur Herausforderungen gibt, in zwanghafter Weise identifizierten – dass sie also im Grunde genommen innerlich unfreie Menschen waren und ihr Erfolgsstreben zwanghaft. Sie konnten ihren Ehrgeiz nicht mehr an einen sinnvollen inhaltlichen Wert binden, der sie dazu befähigt hätte zu sagen „Jetzt ist Schluss. Mehr geht nicht” oder „Ich darf auch Fehler machen und Schwächen haben”.

Wenn man von solchen extremen Fällen liest, ist man schnell dazu geneigt, sich davon innerlich zu distanzieren und zu glauben, dass einem selbst dies natürlich nicht passieren könne. Aber ich behaupte: Trotzdem kann es nur allzu leicht passieren, dass wir uns zu einem Leben verführen lassen, das uns eigentlich nicht entspricht. Deshalb hier einmal drei weitere Beispiele. Es sind von mir verfremdete Analogien zu Fällen, die mir bekannt sind. Wahrscheinlich werden Sie schon mal ähnlich gelagerte Fälle erlebt haben.

Ein begabter junger Mann, der glücklich ist, wenn er handwerklich arbeitet (am liebsten mit Holz), entschließt sich nach dem Abitur, Medizin zu studieren, um sein exzellentes Abitur nicht zu verschenken. Er bekommt genau in der Stadt einen Studienplatz, die er sich gewünscht hatte. Trotzdem kommt keine Freude in ihm auf. Er kann sich nur schwer aufraffen, eine Wohnung zu suchen. Mit Beginn des Studiums leidet er unter körperlichen Beschwerden, die der konsultierte Arzt als „psychosomatisch” einstuft.

Ein Ehepaar hat ein großes Haus gekauft und sich bis zum Anschlag verschuldet. Wegen des hohen Abtrags für den Hauskredit können sie keinen Urlaub mehr machen und müssen sich auch sonst sehr einschränken. Wenn ein wichtiges Haushaltsgerät wie die Waschmaschine kaputt geht, ist dies schon ein finanzielles Problem. Eigentlich hatten die beiden sich in ihrer kleinen Mietwohnung sehr wohl gefühlt und es sehr genossen, auszugehen und schöne Reisen zu machen. Aber der gesamte Freundeskreis wohnte in eigenen Häusern. Da wollten sie nicht nachstehen.

Ein Journalist, der berühmt ist für seine spannenden Reportagen mit geradezu literarischen Qualitäten, wird zum Ressortleiter befördert. Die Beförderung ist mit einer erheblichen Gehaltserhöhung verbunden und der Aussicht, in drei Jahren den Chefredakteur, der dann in Rente geht, zu beerben. Auf der neuen Position ist er hauptsächlich mit der Organisation des Redaktionsbetriebes beschäftigt und muss häufig an Konferenzen teilnehmen. Das, was ihm so viel Freude macht an seinem Beruf, „da draußen”, wie er es nennt, interessante Menschen kennenzulernen, über interessante Themen und Ereignisse zu schreiben und ausgiebig an seinen Texten zu feilen, fällt völlig weg. Aber seine prestigeorientierte Frau erwartete von ihm, dieses Angebot anzunehmen. Ihr ist es wichtig, dass ihr Ehemann eine prestigeträchtige Position erreicht. Aber so große Mühe ihr Mann sich dann auch gibt: Er kommt morgens kaum noch aus dem Bett und fängt an zu trinken.

Ich denke, an den genannten Beispielen wird deutlich, dass man durch gesellschaftlich erzeugten Erfolgsdruck dazu verleitet werden kann, Lebensziele zu verfolgen, die zwar gesellschaftlich hoch im Kurs stehen, die aber nicht wirklich den eigenen Bedürfnissen entsprechen. Wir sind dann in der Gefahr, eine Rolle ausfüllen zu müssen, die uns nicht liegt und in der wir das, was wir innerlich sind, nicht leben können. Dies wird dann nicht selten ein freudloses und unglückliches Leben – und im schlimmsten Fall eine Depression.

Auf der anderen Seite ist es aber auch so, dass der Otto Normalbürger sich nicht einfach für ein anderes Leben entscheiden kann, weil er äußeren Zwängen und Notwendigkeiten unterliegt. Anders ausgedrückt: Wir alle haben zwar die Freiheit, darauf zu verzichten, unbedingt Bundeskanzler werden zu müssen oder den Nobelpreis zu gewinnen. Aber auch als Otto Normalbürger brauchen wir einen gewissen Grad an Erfolg, und das in einem doppelten Sinne. Zum einen müssen wir unseren Lebensunterhalt verdienen. Und wer ein einigermaßen materiell gut abgesichertes Leben führen und nicht ständig in Angst vor der nächsten Rechnung leben will, der muss am Arbeitsmarkt erfolgreich sein. Nur so ist ein wirtschaftlich abgesichertes Leben möglich. Und dies gilt auch noch in einem anderen Sinne: Wir Menschen sind soziale Wesen und brauchen soziale Anerkennung für unser Wohlbefinden. Auch deshalb brauchen wir Erfolg. Denn Erfolg ist in unserer Gesellschaft eine zentrale Quelle für soziale Anerkennung. Dies wird einem sofort klar, wenn man sich die Situation von Arbeitslosen vor Augen führt. Sie werden auf vielfältige Weise von der Gesellschaft erniedrigt und müssen unterhalb der Schwelle gesellschaftlicher Achtung leben. Zur Zeit der rot-grünen Bundesregierung unter Gerhard Schröder (1998-2005) wurden arbeitslose Menschen sogar in einer regierungsamtlichen Broschüre mit Parasiten und Schmarotzern verglichen. Es ist also keine Lösung, einfach nur zu sagen: Mir ist Erfolg egal. Wir alle können es uns lebenspraktisch wie emotional nicht leisten, völlig auf Erfolg zu verzichten. Aber wie kann man diesen Konflikt auflösen und verhindern, dass der Erfolgsdruck einem das Leben zur Hölle macht? Was also tun? Genau diese Frage ist das Thema dieses Buches.

Quellenangaben zu diesem Kapitel

  • Deckstein, D.: Tragischer Tod Adolf Merckles: Am Ende war die Ohnmacht, Link
  • Dörries, Bernd: Nach Pleite mit VW-Aktien: Adolf Merckle begeht Selbstmord, 17. Mai 2010, Link
  • Han, Byung-Chul: Warum heute keine Revolution möglich ist, 3. September 2014. Link
  • Lokshin, Pavel: Sie sagten Moritz eine große Zukunft voraus, 21. August 2013. Link
  • Neckel, Sighard: Scheitern am Scheitern. Die Erfolgsgesellschaft und die Erfolglosigkeit, 31. Mai 2015, Link
  • Spiegel Online, 22. November 2013: Junger Banker, Londoner Gericht untersucht Tod von Moritz Erhardt, Link
  • Seppälä, Emma: Der Trick mit dem Glück: Mehr erreichen durch weniger tun, Knaur Balance, 2016
  • Wesel, Barbara: Arbeiten bis zum Umfallen, Bericht auf NDR Info am 21. August 2013, Link

Inhaltsangabe

  • Zur Einstimmung
  • Die Kehrseite der Erfolgsgesellschaft
  • Wie unser Weltbild unser Selbstwertgefühl bestimmt
  • Warum ist uns Erfolg so wichtig?
  • Ehrgeiz und Charakter
  • Wie stehen Sie zu Strebern?
  • Ehrgeiz – Tugend oder Charakterdefizit?
  • Die Entkoppelung von Leistung und Erfolg
  • Al Pacino, die Mafia und das Glück
  • Warum Sie Erfolgsratgeber nur mit größter Vorsicht genießen sollten
  • Was soziale Ungleichheit mit der Seele macht
  • Wie Sie sich das Leben leichter machen
  • Erfolg und Lebensglück
  • Abschließende Gedanken

Udo Brandes: Wenn die Jagd nach Erfolg das Leben zur Hölle macht. 2023, erhältlich über Amazon, 112 Seiten, 8,99 Euro.

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