Hinweis: Flassbeck, Denk’ ich an Deutschland in der Nacht
Wie immer interessante Gedanken, diesmal zu 30-Jahre-zu-Tode-Reformieren…
Quelle: Heiner Flassbeck [PDF – 51.3 KB]
Wie immer interessante Gedanken, diesmal zu 30-Jahre-zu-Tode-Reformieren…
Quelle: Heiner Flassbeck [PDF – 51.3 KB]
Ein Hugenberg-Konzern sollte Deutschland eigentlich gereicht haben. Der neokonservative Mainstream kauft sich die Medienmacht.
Götz Hamann in der ZEIT
Quelle: Die ZEIT
Steffen Grimberg in der taz
Quelle: taz
Im ARD-Magazin Report Mainz äußern sich der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Axel-Springer-AG Jürgen Richter und der ehemalige Chefredakteur Udo Röbel kritisch zur Medienmacht Springers
Quelle: SWR (Link nicht mehr erreichbar – 10. Mai 2006)
Das Blatt, über das immer noch Viele das Vorurteil haben, es sei kritisch, ja sogar intellektuell, entblödet sich nicht, General a.D. Schönbohms Rückfall in alte Kalte Kriegs-Reflexe als „nachdenklichen Satz“ zu verteidigen.
Ich bin nach wie vor zuversichtlich, dass die Wirtschaft ihre Zusagen im Rahmen des Ausbildungspaktes auch in diesem Jahr wieder erfüllt, wenn möglich: mehr als erfüllt.
Das sagte Wirtschaftsminister Clement anlässlich der Pressekonferenz zum Arbeitsmarkt im Juli am 28. Juli 2005. Für Juli ermittelte die Bundesagentur eine Lücke von 169 853 Ausbildungsplätze. Die Lücke ist damit innerhalb eines Jahres um 8419 Stellen oder 5 % größer geworden. (FR v. 4.8.05)
findet einer unserer Unterstützer den Beitrag des Prof. Wolffsohn in der Netzeitung. Hier ein Auszug und der Link zum ganzen Beitrag. Dafür zahlen wir Professorengehälter.
Kapitaleinkunftssteuer-Senkungs-Experten schlagen die Senkung des Steuersatzes für alle Kapitaleinkünfte auf 25% vor. Wen wundert es?
Ein faktenreicher Beitrag von Anne Daguerre in Le Monde diplomatique
Quelle: le monde diplomatique
Zusammenfassung eines in der Pariser Tageszeitung Le Monde vom 12.7.2005 erschienen Berichts von Eric Leiser „Les entreprises américaines rechignent à financer les retraites“. Von Gerhard Kilper.
Die gestern über die ARD und heute in einigen Zeitungen verbreitete Interpretation der neuen InfratestDimap-Umfrage muss man mit Vorsicht genießen. Alle vier Änderungen der Umfrageergebnisse für die einzelnen Parteien liegen innerhalb der Fehlertoleranz.
Nach drei lesenswerten Beiträgen zu Steuertricks (siehe unser Hinweis von gestern) erlaubt die TAZ sich am 4.8. einen intellektuellen Tiefpunkt. Zwei Beispiele:
Etwa Michael Schlecht zum „Moloch Staat“, zu den „steuerpolitischen Mogelpackungen“ der Parteien, zur Entmachtung von Betriebsräten u.V.a.m.
Quelle: ver.di
Hermann Scheer, wirklich ein intelligenter Kopf, transportiert auch die gängigen Vorurteile: wir leiden unter Blockade, Wachstum bringt keine Arbeitsplätze.
Etwa Michael Schlecht zum „Moloch Staat“, zu den „steuerpolitischen Mogelpackungen“ der Parteien, zur Entmachtung von Betriebsräten u.V.a.m.
Quelle: ver.di
Die Ungleichverteilung nimmt zu. Die Schere zwischen Arbeitnehmer- und Unternehmenseinkommen geht auf. Die unteren 50% der Haushalte verfügen nur über 4% des Nettovermögens. Kinder- und Altersarmut nehmen zu.
Zur “Quelle”
Theoretisch sind die Unternehmenssteuern hoch in Deutschland. Tatsächlich aber werden immer weniger Steuern gezahlt. Das könnte man ändern Zwei interessante Artikel von Nicola Liebert und ein Interview mit Prof.Jarrass in der taz: