Leserbriefe zu „Nein!“
Michael Fitz meint in diesem Beitrag, dass Neinsagen einsam mache. Wer nein sage, verliere Freunde und Kollegen, zerstreite „sich auch hie und da hoffnungslos mit der eigenen Familie“ und stehe „am Ende, zumindest auf den ersten Blick, ziemlich allein da. So zumindest das Narrativ“. Es sei „aber im Grunde“ eine gute Zeit, um Neinsagen zu üben. Anhand mehrerer Amtsträger – genannt werden u.a. die Damen Baerbock und Strack-Zimmermann sowie die Herren Habeck, Lauterbach, Lindner und Söder – wird das beispielhaft „geübt“. Abschließend wird der Wunsch geäußert, dass sie und ihre verantwortlichen Vorgänger „für das, was sie derzeit anrichten, eines Tages geradestehen müssen und zur Verantwortung gezogen werden“. Danke für die zahlreichen und interessanten E-Mails. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.