Ray McGovern arbeitet als Publizist für die ökumenische „Church of the Saviour“ in Washington. Er begann seine 27jährige CIA-Karriere 1964 und war für die Analyse der chinesich-sowjetischen Beziehungen verantwortlich. Heute ist er Mitglied der Organisation Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS).
Gastbeiträge von Ray McGovern
Ehemaliger CIA-Chef Brennan hat Angst.
Da der ehemalige CIA-Direktor John Brennan Präsident Donald Trump der „moralischen Verworfenheit” bezichtigt, weil er Andy McCabe zum „Sündenbock“ gemacht habe, bleibt abzuwarten, ob eine Verfassungskrise abgewendet wird, schreibt Ray McGovern. Aus dem Englischen von Angelika Eberl.
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„Gang of Four“: Senatoren forderten Tillerson auf, Rüstungskontrollgespräche mit dem Kreml zu eröffnen.
Vier U.S.-Senatoren drängen auf einen neuen Ansatz für die Beziehungen zwischen den USA und Russland, der auf erneuerten Rüstungskontrollbemühungen basiert; doch über die Mainstream-Medien ist hiervon bislang nichts zu vernehmen, berichten Gilbert Doctorow und Ray McGovern. Aus dem Englischen von Angelika Eberl.
Putin fordert strategische Parität und Respekt
Wladimir Putins Ankündigung neuer Waffensysteme zur Schaffung eines nuklearen Gleichgewichts sei das Ergebnis einer Erosion des Rüstungskontrollsystems durch das unkluge Ausscheiden der USA aus dem ABM-Vertrag im Jahr 2002, erklärt Ray McGovern. Josefa Zimmermann hat den Text für die NachDenkSeiten aus dem Englischen übersetzt.
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Russland erschrocken über US-Strategie der nuklearen Vergeltung von Cyberangriffen
Die neue US-Strategie der nuklearen Vergeltungsschläge gegen Cyberangriffe gibt Anlass zur Besorgnis, da Russland behauptet, dass es bereits für eine False-Flag-Cyberattacke verantwortlich gemacht wurde, nämlich für die angeblichen Hackerangriffe während der Wahl 2016, erklären Ray McGovern und William Binney. Von Ray McGovern und William Binney, aus dem Englischen von Josefa Zimmermann.
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Wird der Kongress dem „Tiefen Staat“ entgegentreten?
Durch die Entscheidung des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses vom Montag, ein Memorandum zu veröffentlichen, in dem mutmaßliche Amtsvergehen im Justizministerium und im FBI beschrieben werden, könnten Verfassungsgrundsätze auf die Probe gestellt werden, schreibt Ray McGovern[*]. Aus dem Englischen für die NachDenkSeiten von Josefa Zimmermann.
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Bei Russia-Gate hat das FBI die Hände im Spiel
In der Zeit des Watergate-Skandals warnten die Linken davor, dass die US-Geheimdienste die Politik manipulierten. Doch die Geheimdienste sind heute so sehr vom Hass auf Trump geblendet, dass sie tatsächlich zur Gefahr werden, schreibt der ehemalige CIA-Analyst Ray McGovern. Von Ray McGovern, aus dem Englischen von Josefa Zimmermann.
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In Syrien wird gerade getestet, ob sich Trump und Putin wirklich näher gekommen sind
Die Mainstream-Medien der USA bleiben besessen von der angeblichen “Einmischung Russlands” in die US-Wahlen im Herbst 2016, ob es aber trotzdem zu einer Annäherung zwischen den USA und Russland und zu partieller bilateraler Zusammenarbeit kommt, wird mit der vereinbarten Waffenruhe in Syrien getestet, schreibt der ehemalige CIA-Analyst Ray McGovern[*].
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Die Veränderung der globalen Machtstruktur durch das russisch-chinesische Tandem
Die Arroganz des offiziellen Washington bei dem Versuch, Russland und China von oben herab zu behandeln, hat die beiden Länder einander näher gebracht. Dadurch ergibt sich eine gefährliche neue Dynamik in den internationalen Beziehungen, erklärt der Ex-CIA-Analyst Ray McGovern[*].
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Deutsche Nachrichtendienste sprechen Russland von Einmischung frei
Exklusiv: US-amerikanische Massenmedien sind nur an Geschichten über russische Niedertracht interessiert. Als deutsche Nachrichtendienste Russland vom Verdacht der Unterwanderung der deutschen Demokratie freisprachen, herrschte daher eisiges Schweigen, sagt der frühere CIA-Analyst Ray McGovern. Von Ray McGovern[*].