Heiner Flassbeck, geboren 1950, hat Volkswirtschaft studiert und war anschließend beim Sachverständigenrat zur wirtschaftlichen Entwicklung, beim Bundeswirtschaftsministerium sowie dem DIW beschäftigt. Von 1998 bis 1999 war er Staatssekretär im Bundesfinanzministerium und von 2000 bis 2002 bei der UNCTAD der Vereinten Nationen tätig. Heiner Flassbeck betreibt das Wirtschaftsportal “Relevante Ökonomik” und publiziert regelmäßig in verschiedenen Medien zu volkswirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Themen.
Gastbeiträge von Heiner Flassbeck
Warum muss man die Fakten verfälschen
So beginnt ein Brief von Heiner Flassbeck zu einem Artikel in der ZEIT: „Gefangen in der Sparfalle – Deutschland ist wieder wettbewerbsfähig. Doch drei Hindernisse blockieren den Aufschwung“ von Marc Brost und Wolfgang Uchatius.
Antworten auf grüne Fragen zum Wachstum.
Bei folgendem Link finden Sie einen früheren Beitrag von Heiner Flassbeck mit dem Titel “Nicht-kursive Antworten auf kursive grüne Fragen“. Zum Teil ist dieser Text auch eine Antwort auf die vielen Diskussionsbeiträge zu meinem Text vom 20.7. über Produktivität, Wachstum und Grundeinkommen. Ich selbst werde in den nächsten Tagen auf die Diskussionsbeiträge eingehen.
Quelle: www.flassbeck.de [PDF – 100 KB]
Italien oder Deutschland – Wer ist Europas größter Sünder?
Von Heiner Flassbeck, FTD, 7. 7. 2005
Flache Steuer oder platte Ideologie?
Von Heiner Flassbeck, Wirtschaft & Markt, Juni 2005.
Lohnsenkung gegen den Rest der Welt?
Von Heiner Flassbeck, SZ, 15. März 2005
Der Zyklus ist tot
Von Heiner Flassbeck, WuM, Januar 2005
Ein SPIEGEL unserer Zeit?
Von Heiner Flassbeck.
Das dritte verlorene Jahr
Heiner Flassbeck, Das dritte verlorene Jahr, Wirtschaft und Markt, 12/03
Ein Babylonisches Missverständnis
Reformstau oder Rezession, Angebot oder Nachfrage: Der Gleichklang der öffentlichen Meinung blockiert die Wirtschaftspolitik. Von Heiner Flassbeck und Albrecht Müller, Frankfurter Allgemeine Zeitung – Die Ordnung der Wirtschaft