Videohinweise
Hier finden Sie alle zwei Wochen einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie lesen wollen. (JW/JB)
Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:
- Albrecht Müller vor der Air-Base Ramstein
- Flüchtlinge
- Michael Lüders: Kritik der westlichen Nahost-Politik
- Varoufakis: Das Interview
- Geld regiert die Welt: Die Macht der Finanzkonzerne
- Versichert und verloren
- Colin Crouch: Wie die Profitorientierung zur Auto-Immunerkrankung der ganzen Welt wird
- Prolls, Assis und Schmarotzer”: Warum unsere Gesellschaft die Armen verachtet
- Mitleidsökonomie: Was steckt hinter der Tafelbewegung?
- Die neuen Großgrundbesitzer: Das Geschäft mit Europas Boden
- Tödliche Exporte – Wie das G36 nach Mexiko kam
- „Frieden ist schlecht fürs Geschäft“
- Geschichtspolitik als ideologische Waffe
- Iraq For Sale: The War Profiteers
- Wolfgang Bittner: Das Jahrhundertdesaster – Die Spaltung Europas
- Nie wieder Krieg!
- Dr. Daniele Ganser über Kriegspropaganda und Medienkompetenz
- Thomas Meyer: »Die Unbelangbaren«
- „Querfront-Papier nutzt der falschen Seite“
- Sharyl Attkisson: Astroturf and manipulation of media messages
Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Texte einverstanden sind. Sie können uns bei der Zusammenstellung der Videohinweise unterstützten, indem Sie interessante Fundstücke an die Adresse [email protected] schicken. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.
- Albrecht Müller vor der Air-Base Ramstein
Albrecht Müllers Rede auf der Kundgebung der Friedensbewegung vor der US-Airbase Ramstein.
Quelle: newscan via YouTubedazu: SCHLIESST RAMSTEIN! Videobotschaft von CIA-Analyst Ray McGovern
Raymond McGovern ist ein US-amerikanischer ehemaliger CIA-Offizier. Er war als Mitarbeiter der CIA unter sieben US-Präsidenten insgesamt über 27 Jahre lang für die morgendliche Berichterstattung im Weißen Haus zuständig.
Quelle: KenFM via YouTube - Flüchtlinge
- Georg Restle: “Kernige Parolen reichen nicht”
Die rechten Randalierer sind beschämend für Deutschland. Die eigentliche Schande aber ist die deutsche und europäische Flüchtlingspolitik, die nicht die Ursachen der Flucht bekämpft. Mit kernigen Parolen allein ist niemandem geholfen.
Quelle: Tagesthemen - Auf der Balkanroute: Unterwegs mit Flüchtlingen
Kein Platz zum Schlafen, katastrophale hygienische Zustände, stundenlanges Warten in der prallen Sonne und bis an die Zähne bewaffnete Grenzposten: Diese Realität erwartet jene, die von Griechenland, über Mazedonien, Serbien, Ungarn, nach Österreich, ins gelobte Deutschland wollen. Doch wer sind diese Flüchtlinge? Was haben sie über ihre Reise zu berichten? Und was erhoffen sie sich von Deutschland?
Quelle: arte - Hungrig nach Profit: Wem dient die deutsche Entwicklungshilfe?
Flüchtlinge sollen nicht fliehen, sondern ihre Lebensbedingungen vor Ort verbessern – wir helfen dann auch gern. So war es über Jahre immer wieder von führenden deutschen Politikern zu vernehmen. Doch was tut die deutsche Entwicklungshilfe wirklich, um die Lebensbedingungen von Menschen in deren Heimat zu verbessern?
Quelle: ARD - Kulturzeit-Gespräch mit Joseph Stiglitz
Wir fragen den US-amerikanischen Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz nach den globalen ökonomischen Ursachen der größten Flüchtlingswelle nach dem Zweiten Weltkrieg.
Quelle: 3sat - Gregor Gysi: 4 Dinge, die jetzt zu tun sind
“Wenn wir unsere Politik nicht verändern, werden wir eine Katastrophe erleben. Entweder wir gehen die Weltprobleme an oder sie werden uns übermannen. Dann sind sie unbeherrschbar. Selbst wenn es eine Linke-Regierung gäbe, könnte sie sie nicht mehr beherrschen. Das ist das Problem vor dem wir stehen.”
Quelle: Jung und Naiv via Facebook - Der Marsch
Die fiktive BBC-Produktion “The March/Der Marsch” von David Wheatley erzählt die Geschichte einer Gruppe hungernder Afrikaner, die auf der Flucht vor den ökonomischen und ökologischen Katastrophen in ihrem Heimatland nach Europa aufbricht.
Quelle: Das Erste
- Georg Restle: “Kernige Parolen reichen nicht”
- Michael Lüders: Kritik der westlichen Nahost-Politik
Titel Thesen Temperamente trifft den Islamwissenschaftler und Nahost-Experten Michael Lüders in Berlin. Der fanatische Islam, der Terror, die brutale Gewalt des IS: Das ganze Desaster wäre nicht in der Welt ohne die fatalen Interventionen des Westens innerhalb der letzten 60 Jahre, sagt Lüders: “Wenn man sich die Verhältnisse in der Region, im Nahen und Mittleren Osten anschaut, Stichwort: Entstehung der Taliban, Stichwort: Entstehung des Islamischen Staates, von Al Quaida. Die Spuren führen immer in Richtung Washington, in Richtung amerikanischer Politik.”
Für die Recherche zu seinem Buch ist Lüders zurückgegangen bis in die 50er Jahre. Im Iran ereignete sich der Sündenfall schlechthin, sagt er. Es war der Sturz des ersten demokratisch gewählten Regierung und ihres Premierministers Mossadegh. Der wollte die iranische Erdölindustrie verstaatlichen. 90 Prozent des in Europa gehandelten Öls stammten damals aus dem Iran. Großbritannien sah sein Monopol auf das iranische Öl bedroht. Zusammen mit den USA brachten sie Mossadegh durch einen präzise geplanten Putsch zu Fall. Dabei war Amerika Mossadeghs großes Vorbild.
Quelle: ARD via YouTube - Varoufakis: Das Interview
Im Interview gibt der ehemalige griechische Finanzminister Yanis Varoufakis über die langwierigen Verhandlungen mit den Geldgebern und sein politisches Verhältnis zum deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) Auskunft.
Quelle: YouTube - Geld regiert die Welt: Die Macht der Finanzkonzerne
So läuft die Geldkorruption. Weil unsere Politiker versäumt haben rechtzeitig die richtigen Weichen zu stellen. Die Umverteilung von unten nach oben läuft beständig weiter und die Politiker sind an dieser Fehlentwicklung sogar wissentlich beteiligt. Sie ergaunern sich damit ihre zukünftigen Posten in der Wirtschaft. Der Wähler ist dabei der Dumme und nur Mittel zum Zweck der persönlichen Bereicherung. Finanzkonzerne wie Black Rock beherrschen diese Welt weil die Politik versagt hat Regeln aufzustellen.
Unter dieser kriminellen Energie ist die Demokratie und der Sozialstaat zerbrochen. Empört euch jetzt, bäumt euch auf und setzt euch für den sozialen Zusammenhalt aller Menschen auf diesem Planeten ein! Last es nicht zu, dass wenige Reiche (2%) die Masse der Menscheit (98%) beherrschen. Diese Erde gehört uns allen.
Quelle: ARD via YouTube - Versichert und verloren
Es kann jeden treffen, man glaubt sich gut versichert, hat aber oft keine Chance. Wie Claudia Bernert. Sonst hätte sie 30 Jahre Kampf um ihr Recht wohl nicht durchgehalten. 1984 kam ihr Sohn Daniel zur Welt, behindert. Ein Behandlungsfehler, davon ist sie überzeugt. Seither versucht sie von der Versicherung des Arztes und der Hebamme Schadensersatz für ihren Sohn zu bekommen.
Quelle: ARD - Colin Crouch: Wie die Profitorientierung zur Auto-Immunerkrankung der ganzen Welt wird
Der britische Politologe sorgte mit seinen Büchern über die “Postdemokratie” international für Aufsehen und große Debatten. Colin Crouch, der viele Preise erhalten hat und Mitglied des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung in Köln ist, legt nun ein neues Buch vor: “Die bezifferte Welt – Wie die Logik der Finanzmärkte das Wissen bedroht”. Darin analysiert er, wie die Logik der Finanzmärkte unser Wissen bedroht. Und damit die Demokratie, die Menschen, eigentlich alles. Er zerlegt das Universum des gnadenlosen Profits und warnt vor der zunehmenden Konzentration von Macht und Geld: Nicht nur die Kluft zwischen den Superreichen und den Armen, sondern die Kluft zwischen den Superreichen und uns allen, dem ganzen Rest von uns, den unteren 99 Prozent, wird gerade immer größer, sagt er.
Quelle: ARD - Prolls, Assis und Schmarotzer”: Warum unsere Gesellschaft die Armen verachtet
Vor dem “faulen Griechen” kam der “faule Arbeitslose”: Die Bilder von Menschengruppen, die angeblich dem hart arbeitenden deutschen Steuerzahler auf der Tasche liegen, haben schon den Abbau des Sozialstaats unter Rot-Grün begleitet. Warum entstehen und wie wirken sie?
Quelle: BR - Mitleidsökonomie: Was steckt hinter der Tafelbewegung?
Es gibt Lebensmittel im Überfluss in Deutschland und Menschen, die kein Geld haben, sie zu bezahlen. Die Tafeln wollen für einen Ausgleich sorgen. Derzeit gibt es mehr als 900 von ihnen und sie versorgen bundesweit über 1,5 Millionen Arbeitslose, Geringverdiener, Alleinerziehende und Rentner mit Nahrungsmitteln. Aus einer kleinen Initiative, die Obdachlosen helfen wollte, ist eine der größten sozialen Bewegungen der heutigen Zeit geworden. Inzwischen hat sie auch die Lebensmittelindustrie als neues Geschäftsfeld entdeckt. Für die Konzerne ist es oft günstiger, nicht oder schwer verkäufliche Waren abzugeben, als sie zu entsorgen. Kritiker monieren, dass sozial Schwache so zu “Müllverwertern” degradiert würden. Entsteht so ein zweiter Warenweg, eine “Mitleidsökonomie”, die dafür sorgt, dass sich die gesellschaftlichen Verhältnisse nicht ändern müssen?
Quelle: SWR - Die neuen Großgrundbesitzer: Das Geschäft mit Europas Boden
Ackerland wird weltweit rar – auch in Europa. Aktiengesellschaften, börsennotierte Fonds und branchenfremde Unternehmen investieren zunehmend in Land. Die kleinen Bauern können gegen diese Marktmacht kaum mehr bestehen. Die Folge: Das Land befindet sich zunehmend in der Hand einiger weniger. Die Dokumentation zeigt die aktuellen Entwicklungen in der europäischen Landwirtschaft.
Quelle: arte - Tödliche Exporte – Wie das G36 nach Mexiko kam
Jeder kämpft hier gegen jeden. Die “Sicherheitskräfte” sind mit den Drogenbanden verflochten. Fast täglich verschwinden Menschen. Um die blutigen Kämpfe nicht auch noch mit Kriegswaffen aus Deutschland anzuheizen, untersagte die Bundesregierung, die schlimmsten mexikanischen Bundesstaaten mit Sturmgewehren zu beliefern. Damit war eigentlich jedes Rüstungsgeschäft mit Mexiko tabu, denn niemand konnte ausschließen, dass die heiße Ware – kommt sie erst einmal in Mexiko an – nicht doch genau in diese Kampfgebiete gelangen würden.
Dabei hatte das schwäbische Rüstungsunternehmen Heckler & Koch gerade einen Großauftrag vom mexikanischen Verteidigungsministerium erhalten: Tausende Sturmgewehre vom Typ G36 bestellten die Mexikaner von der Traditionsfirma in Oberndorf am Neckar, das modernste, was Deutschland zu bieten hat. Aber jetzt schrieben die deutschen Behörden Heckler & Koch vor, zu gewährleisten, dass keine einzige Waffe in die Krisengebiete gelangt.
Quelle 1: Das Erste
Quelle 2: SWR – Multimedia-Dokumentationen zum Themadazu: Jan van Aken, DIE LINKE: Ein Lehrstück in Sachen Lug und Betrug
In Mexiko wird mit deutschen Waffen gemordet, und jetzt kommt heraus: Eine Mitschuld daran tragen auch deutsche Beamte und auch deutsche Politiker. Außenminister Steinmeier hängt in diesem Skandal genau so mit drin, wie das Wirtschaftsministerium von Sigmar Gabriel, und die beiden werden jetzt einige sehr unbequeme Fragen beantworten müssen.
Quelle: Fraktion „Die Linke“ im Bundestag via YouTube - „Frieden ist schlecht fürs Geschäft“
Elizabeth Murray (ehemalige Offizierin im National Inteligence Council) und Ray McGovern (ehemaliger CIA-Analyst und Russlandspezialist) im Interview mit weltnetz.tv über Whistleblower, den Einfluss von Geheimdiensten auf politische Entscheidungen und Drohnenkriege.
Quelle: weltnetz.tvdazu auch: Why Obama is scared of CIA Director Brennan
Ray McGovern talks about his recent arrests, why US Presidents have been scared of US intelligence agencies and agency leaders, how Kennedy and King were killed by the US government, what happened a day before most Americans started hearing about Ukraine, parallel construction, and the double standards in the intelligence world.
Quelle: All About Money via YouTube - Geschichtspolitik als ideologische Waffe
Alexander Rahr, Russlandexperte für zahlreiche Think Tanks und Wirtschaftsverbände sowie Berater des früheren Bundeskanzlers Gerhard Schröder, über die politisch motivierte Umdeutung des Kalten Krieges, die aus westlicher Perspektive Russland verloren habe. Doch er sagt: „Das stimme so nicht.“
Quelle: RTDeutsch via YouTube - Iraq For Sale: The War Profiteers
This is the story of what happens to everyday Americans when corporations go to war.
Quelle: Brave New Film via YouTube - Wolfgang Bittner: Das Jahrhundertdesaster – Die Spaltung Europas
Die Folgen der Sanktionen gegen Russland, welche den Eurostaaten aufgezwungen wurden, sind in mehr als einer Hinsicht desaströs für die Zukunft unseres Kontinents. Viele russische Geschäftskontakte sind weggebrochen und werden so bald nicht nachwachsen. Russland orientiert sich mittlerweile andernorts und wird seine neuen Geschäftsbeziehungen zu diesen Staaten auch dann nicht aufgeben, sollten die Europäer von ihrer Sanktionspolitik abrücken. Das politische Vetrauen ist dahin. Während europäische Politiker noch bellend am Wegrand stehen, zieht die Karavane weiter – ohne uns.
Der Schriftsteller und Rechtsgelehrte Dr. Wolfgang Bittner, Autor des Buches
„Die Eroberung Europas durch die USA“, bezieht Stellung zum ‘Schachbrett Europa’, dem Ukraine- Konflikt, den USA, und der ‘Wirklichkeit, in der wir heute leben’: Hemmungslose Profitgier, Militarisierung und Aufrüstung, Totalüberwachung, Indoktrinierung und Gleichschaltung ganzer Bevölkerungen und eine marktkonforme Demokratie anstatt demokratiekonformer Märkte. Eine ganze Stunde Information pur.
Quelle: jungle drum radio via YouTube - Nie wieder Krieg!
Auch im 21. Jahrhundert erschüttern zahlreiche Kriege den Alltag vieler Menschen… Die Dokumentation zeigt historische Stationen der Friedensbewegung in Europa auf und zeigt, dass die Bewegung auch heute noch lebt. In einer globalisierten Welt hat sie andere Formen des Protests gewählt, hat sich von Ideologien befreit und ist so zu einer internationalen Bewegung geworden.
Quelle: arte - Dr. Daniele Ganser über Kriegspropaganda und Medienkompetenz
Krieg ist ein Eliteprojekt oder anders ausgedrückt, Krieg bedeutet, dass sehr wenige reiche alten Männer sehr viele arme junge Männer dazu bringen, sich gegenseitig umzubringen.
Das alles wäre nicht ohne flächendeckende Gehirnwäsche möglich, die vor allem eines produzieren soll, ein solides Feindbild.
Ohne Feinbild, ohne Angst vor diesem erfundenen Feind ist kein Krieg zu realisieren. Hier kommen die Medien ins Spiel. Im Auftrag der Eliten wird dann im Schleichgang von neutraler Berichterstattung auf Propaganda umgeschaltet.
Seit dem 11. September 2001 haben sich die Medien des Westens zu mehr oder weniger eingebundenen Propagandawerkzeugen umformen lassen.
Wer kritisch nachfragt, was die Regierung als Wahrheit verkauft, macht sich regelrecht verdächtig und wer öffentlich zweifelt, gerät ins Fadenkreuz der Mächtigen.
Über den Hebel der angedrohten Kündigung werden aufmüpfige Pressevertreter aber eben auch Wissenschaftler erst verwarnt und bei Ungehorsam gefeuert, um im Anschluss wirtschaftlich ruiniert und vollkommen isoliert zu werden.
KenFM sprach mit dem Schweizer Historiker Dr. Daniele Ganser, dessen Kariere just in dem Moment einen Dämpfer erhielt, als er es gewagt hatte, sich wissenschaftlich mit den Geschehnissen des 11. September 2001 zu beschäftigen.
In dem Gespräch geht es vor allem um das, was man Medienkompetenz nennt. Wir befinden uns inmitten eines Medienkrieges und den überlebt der Einzelne nur unbeschadet, wenn er lernt, sich im Dschungel der Medien zurechtzufinden.
Das ist eine aktive Tätigkeit. Das Individuum sucht sich die Information z.B. im Netz, anstatt wie noch vor 20 Jahren als reiner Konsument, sich von Zeitungen, Radio oder dem Fernsehen die Welt erklären zu lassen.
Ganser ist nicht nur Historiker. Er ist auch Friedensforscher. Auf die Frage, ob er es begrüßt, dass junge Menschen die sich aktiv für den Frieden einsetzen wollen, auch den Standort Ramstein besuchen sollten (zwischen dem 25. und 27. September 2015 sind dort diverse Proteste geplant), fällt die Antwort eindeutig aus. JA!
Quelle: KenFM via YouTube - Thomas Meyer: »Die Unbelangbaren«
Thomas Meyer spricht im probono Interview über seinen politischen Essay „Die Unbelangbaren“ und den Status Quo des deutschen Journalismus.
Quelle: Pro Bono TV via Suhrkamp - „Querfront-Papier nutzt der falschen Seite“
Sabine Schiffer über ein Dokument der Otto-Brenner-Stiftung, Vorurteile und vorschnelle Übernahmen durch Medien
Quelle: Weltnetz.TV via YouTube - Sharyl Attkisson: Astroturf and manipulation of media messages
In this eye-opening talk, veteran investigative journalist Sharyl Attkisson shows how astroturf, or fake grassroots movements funded by political, corporate, or other special interests very effectively manipulate and distort media messages.
Quelle: TED via YouTube