In diesen Tagen wird so viel Schräges behauptet und es laufen Kampagnen der Meinungsbeeinflussung. Kritische Geister werden verfolgt, auch mit dem Einsatz öffentlichen Geldes. Siehe die Untaten der Vizepräsidentin der EU-Kommission. Selbst Denunziation ist wieder möglich.
Aber die Klagen darüber sind nicht der Anlass für diesen Text. Es soll ein Ostergruß an unsere Leserinnen und Leser sein.
Wir wünschen Ihnen gute Ostertage. Wir wünschen Ihnen in diesen Zeiten der Kontakterschwerung möglichst viele Kontakte mit anderen Menschen und gute Gespräche – am Telefon, oder auch persönlich mit dem gebotenen Abstand, der einen guten Draht nicht unterbinden muss. Und kümmern Sie sich ein bisschen um Freunde und Bekannte, die der Einsamkeit verfallen könnten oder in berufliche und finanzielle Schwierigkeiten geraten.
Danke den vielen Leserinnen und Lesern, die uns täglich gute Hinweise geben. Danke für die kritischen und für die unterstützenden Mails. Zum Teil sind diese sogar ein bisschen emotional. Auch dafür, das geben wir zu, sind wir empfänglich. Denn diese Art von Unterstützung ist ein wunderbarer Ausgleich für manche Unfreundlichkeit, der auch die NachDenkSeiten-Macher gelegentlich ausgesetzt sind.
Danke an jene, die unsere Arbeit finanziell unterstützen. Das ist auch notwendig, denn der Ansturm an Mails und Textangeboten zwingt zur Erweiterung unserer Gruppe. Deshalb auch die Bitte an alle, die sich das finanziell leisten können, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen. Diese Bitte geht diesmal in besonderer Weise an die vielen neuen Nutzer der NachDenkSeiten. Wir freuen uns sehr darüber, dass Sie den Weg zu den NachDenkSeiten gefunden haben. Übrigens: Förderung geht so. Danke.
Bleiben Sie gesund. Alles Gute wünscht
Das Team der NachDenkSeiten