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Ist nur Russland schuld an den hohen Gaspreisen?

Ist nur Russland schuld an den hohen Gaspreisen?

Olaf Scholz ist extra nach Mühlheim an der Ruhr gereist, um sich medienwirksam vor der Turbine ablichten zu lassen, die derzeit Gegenstand einer Posse zwischen Deutschland und Russland ist. Die Botschaft ist klar: Weil Russland mit uns seine Spielchen spielt und zu wenig Gas liefert, müssen wir uns auf einen harten und vor allem teuren Winter einstellen. Doch das ist bestenfalls die halbe Wahrheit. Es ist richtig, dass die russischen Erdgaslieferungen seit Mitte Juni massiv zurückgegangen sind. Aber das allein erklärt nicht die horrenden Preise, die deutschen Verbrauchern ab Herbst abverlangt werden. Eine mindestens genau so große Schuld daran trägt die Liberalisierung des europäischen Gasmarkts und die völlig dysfunktionale Preisbildung an den Energiebörsen. Gasproduzenten und Spekulanten machen einen Milliardenreibach mit der Not und der deutschen Volkswirtschaft gehen die Lichter aus. Aber Hauptsache, man hat einen Schuldigen und der sitzt in Moskau. Von Jens Berger.

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Aus dem Hoffnungsträger SPD ist eine „normale“ Partei geworden. Ein Dokument von 1991

Schon anfangs der neunziger Jahre gab es in der SPD eine Diskussion um Auslandseinsätze außerhalb des NATO-Bereichs. Das war ein Thema im Vorfeld des Bundesparteitages in Bremen. Und immer wieder in der SPD-Bundestagsfraktion. Von den Verfechtern der Auslandseinsätze wurde darauf abgehoben, die SPD müsse endlich eine „normale“ Partei werden. „Normal“ waren in den Augen meiner Fraktionskollegen z.B. die britischen, französischen und italienischen „Sozialisten“. Jetzt fand ich in meinen Unterlagen einen Artikel zum Thema, den die Frankfurter Rundschau am 29. Mai 1991 veröffentlicht hat. Siehe hier. Ein kleines Dokument der Zeitgeschichte. Wenn Sie die Zeit finden, mal reinschauen. Nebenbei interessant ist, dass damals deutsche Medien noch offen waren, auch solche von der Mehrheitsmeinung abweichenden Texte abzudrucken. Lang ist’s her. Eine traurige Entwicklung. Albrecht Müller

„Hier liegen fahrlässige und weitreichende Versäumnisse vor“ (3/3)

„Hier liegen fahrlässige und weitreichende Versäumnisse vor“ (3/3)

Sämtliche bislang in der EU zugelassenen Impfstoffe sind eindimensional auf ein einziges Protein des Sars-Cov2-Virus ausgerichtet. Eine Impfstrategie, die die gesamte Bevölkerung mit diesen Impfstoffen immunisiert, provoziert Mutationen, die dazu führen, dass die Impfung schon bald nicht mehr schützt. Über diese und andere Fragen hat Jens Berger von den NachDenkSeiten mit dem Pharma-Forscher Dr. Stefan Tasler gesprochen. Tasler ist seit 20 Jahren in der Biotech-Branche tätig und war drei Jahre lang Leiter einer Tochterfirma von BioNTech. Im dritten Teil des Gesprächs geht es um die Versäumnisse und Fahrlässigkeiten bei der Zulassung der Impfstoffe und der Erfassung der Nebenwirkungen. Aufgrund des Umfangs ist das Interview in drei Teile unterteilt. Wer das Interview ausdrucken und an Freunde und Bekannte weitergeben will, sollte sich gerne unsere PDF-Version des Gesprächs anschauen.

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„mRNA-Impfstoffe sind ein sich selbst erhaltender Absatzmarkt.“ (2/3)

„mRNA-Impfstoffe sind ein sich selbst erhaltender Absatzmarkt.“ (2/3)

Sämtliche bislang in der EU zugelassenen Impfstoffe sind eindimensional auf ein einziges Protein des Sars-Cov2-Virus ausgerichtet. Eine Impfstrategie, die die gesamte Bevölkerung mit diesen Impfstoffen immunisiert, provoziert Mutationen, die dazu führen, dass die Impfung schon bald nicht mehr schützt. Über diese und andere Fragen hat Jens Berger von den NachDenkSeiten mit dem Pharma-Forscher Dr. Stefan Tasler gesprochen. Tasler ist seit 20 Jahren in der Biotech-Branche tätig und war drei Jahre lang Leiter einer Tochterfirma von BioNTech. Im zweiten Teil des Gesprächs geht es um die Fehler der deutschen Impfstrategie und den kommenden Totimpfstoff von Valneva. Aufgrund des Umfangs ist das Interview in drei Teile unterteilt, die in den nächsten Tagen bei uns erscheinen. Wer ungeduldig ist oder das Interview ausdrucken und an Freunde und Bekannte weitergeben will, sollte sich gerne unsere PDF-Version des Gesprächs anschauen.

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„Wir haben mit der aktuellen Impfstrategie eine gemähte Wiese für die Etablierung von Mutationen geschaffen, die dem Impfprinzip entkommen“ (1/3)

„Wir haben mit der aktuellen Impfstrategie eine gemähte Wiese für die Etablierung von Mutationen geschaffen, die dem Impfprinzip entkommen“ (1/3)

Sämtliche bislang in der EU zugelassenen Impfstoffe sind eindimensional auf ein einziges Protein des Sars-Cov2-Virus ausgerichtet. Eine Impfstrategie, die die gesamte Bevölkerung mit diesen Impfstoffen immunisiert, provoziert Mutationen, die dazu führen, dass die Impfung schon bald nicht mehr schützt. Das ist ein hervorragendes Geschäftsmodell für die Pharmakonzerne, die so immer neue Versionen ihrer Impfstoffe verkaufen können, die dann durch die nächsten Mutationen wieder ihre Schutzwirkung verlieren. Über diese und zahlreiche andere Fragen zu Impfstoffen, der Impfstrategie und dem kommenden Totimpfstoff von Valneva hat Jens Berger von den NachDenkSeiten mit dem Pharma-Forscher Dr. Stefan Tasler gesprochen. Tasler ist seit 20 Jahren in der Biotech-Branche tätig und war drei Jahre lang Leiter einer Tochterfirma von BioNTech. Aufgrund des Umfangs ist das Interview in drei Teile unterteilt, die in den nächsten Tagen bei uns erscheinen. Wer ungeduldig ist oder das Interview ausdrucken und an Freunde und Bekannte weitergeben will, sollte sich gerne unsere PDF-Version des Gesprächs anschauen.

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Willy Brandts Entspannungspolitik – einst gestaltet – heute verspielt – künftig überlebensnotwendig

Willy Brandts Entspannungspolitik – einst gestaltet – heute verspielt – künftig überlebensnotwendig

In der Evangelischen Landeskirche Baden haben sich einige friedenspolitisch aktive Mitmenschen zu einem Forum FriedensEthik (FFE) zusammengeschlossen. Diese Vereinigung hatte für Samstag, den 6. November 2021, zu einem FFE-Studientag eingeladen. Das Thema der Tagung lautete:Für eine neue Verständigung mit Russland“. Mir war aufgetragen, über Willy Brandts Entspannungspolitik und was daraus geworden ist und heute notwendig wäre, zu sprechen. Den Text dieses Vortrags geben wir hiermit den Leserinnen und Lesern der NachDenkSeiten zur Kenntnis. Albrecht Müller.

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Wenn Ihnen interessante Dokumente begegnen, bitte für unsere Sammlung notieren

Wenn Ihnen interessante Dokumente begegnen, bitte für unsere Sammlung notieren

… und an Recherche@NachDenkSeiten schicken. Wir sammeln in dieser Rubrik interessante und für Leserinnen und Leser brauchbare Dokumente des Zeitgeschehens. Darauf möchten wir Sie heute einmal wieder aufmerksam machen. Nutzen Sie diese Dokumentation und machen Sie uns bitte auf herausragende Dokumente, also herausragende Reden, Programme, Beschlüsse, Planungspapiere etc., aufmerksam. Die Dokumentation beginnt mit dem Heidelberger Programm der SPD von 1925 und endet mit dem Hinweis auf die Grundsatzrede der Bundesverteidigungsministerin vom 17.11.2020. Anfang nächster Woche werden wir die Rubrik um eines der wichtigsten Dokumente der neueren Zeit ergänzen. Es handelt sich um ein Dokument des US-amerikanischen Thinktanks RANDCorporation „Overextending and Unbalancing Russia – Assessing the Impact of Cost-Imposing Options“. Albrecht Müller.

Sicherheit durch Sich-Vertragen? Oder: Sicherheit durch Sich-Bewaffnen?

Sicherheit durch Sich-Vertragen? Oder: Sicherheit durch Sich-Bewaffnen?

Die Bundesverteidigungsministerin hat am 17. November an der Bundeswehr-Hochschule in Hamburg eine Grundsatzrede gehalten, mit der sie den totalen Bruch mit der erfolgreichen Außen- und Sicherheitspolitik der Regierungen Brandt, Schmidt und Kohl propagiert und dokumentiert: der Mitte der Sechzigerjahre des letzten Jahrhunderts begonnene und 1990 endgültig erfolgreiche Versuch, Frieden und Sicherheit durch Verständigung, durch Verträge, durch Sich-Vertragen zu gewinnen, ist jetzt aufgegeben und wird ersetzt durch Aufrüstung, durch Militär. Darum kreist das Denken unserer Verteidigungsministerin. Wir müssen davon ausgehen, dass die Bundeskanzlerin genauso denkt. Und der Bundespräsident und der Bundesaußenminister auch. Das ist ein wirklicher und gefährlicher Bruch. Die Betroffenen, wir alle, wir Erwachsenen und unsere Kinder und Enkel, sind uns offensichtlich dieser gravierenden Veränderung und der damit verbundenen Gefahr nicht bewusst. Deshalb dokumentieren und kommentieren die NachDenkSeiten diese Rede. Darüber hinaus haben wir die Rede Kramp-Karrenbauers in unsere Dokumentation “Interessante Dokumente des Zeitgeschehens” aufgenommen. Auf einige der besonders bemerkenswerten, ideologisch verhärteten und gefährlichen Stellen mache ich aufmerksam. Albrecht Müller.

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Zur Erholung von Biden und Trump: Charlie Chaplin in „Der große Diktator“

Zur Erholung von Biden und Trump: Charlie Chaplin in „Der große Diktator“

Nach viel Wahlberichterstattung, quasi ohne politischen Inhalt und mit ausgiebigem Getrampel auf Demokratie und anderen wichtigen Werten und Regeln unseres Zusammenlebens, ist es eine wirkliche Erholung, von „Seniora.org“ auf die großartige Rede von Charlie Chaplin im Film „Der große Diktator“ von 1940 aufmerksam gemacht zu werden. Hier ist das passende Video und anschließend folgt der verschriftete Text. Die NachDenkSeiten nehmen Video und Text in die Rubrik „Interessante Dokumente des Zeitgeschehens“ auf – mit der Empfehlung an NachDenkSeiten-Leserinnen und -Leser, diese Rubrik bei Bedarf zu nutzen. Albrecht Müller.

Die Great Barrington Erklärung – ein interessanter Ansatz in Sachen Corona, leider von den Medien verschwiegen

Die Great Barrington Erklärung – ein interessanter Ansatz in Sachen Corona, leider von den Medien verschwiegen

Die „Corona-Maßnahmen“ der Regierung sind alternativlos – dies ist der Subtext der medialen Berichterstattung, nicht nur in Deutschland. Dass dies nicht so ist, zeigen nun zahlreiche Wissenschaftler, die eine Erklärung verfasst haben. Sie beklagen darin unter anderem „die derzeitige Lockdown-Politik“, die „kurz- und langfristig verheerende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit“ habe, und schlagen einen alternativen Ansatz vor, der über den „gezielten Schutz“ von Risikogruppen zu einer Herdenimmunität führen soll. Und bevor gleich wieder die üblichen Reflexe kommen: Die Initiatoren dieser Erklärung, Martin Kulldorff, Sunetra Gupta und Jay Bhattacharya, sind angesehene Fachleute, die an den Universitäten Harvard, Oxford und Stanford forschen und unterrichten. Die NachDenkSeiten möchten ihren Lesern diese Erklärung gerne als Diskussionsanstoß mit auf den Weg geben. Leider wird diese Erklärung von den etablierten Medien ignoriert. Von Jens Berger.

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Max Uthoff: Moskauer Hunde – 44 Minuten Feuerwerk

Max Uthoff: Moskauer Hunde – 44 Minuten Feuerwerk

Am 19.9.2020 war Max Uthoff zu Gast beim 3 Sat Festival. Am Anfang ist zu spüren, dass es in der Kabarettszene in Zeiten von Corona ordentlich geknirscht hat und wohl auch noch weiter knirscht. – Der Text zum Video beschreibt recht gut, was Sie erwartet (Auszug): „Die Sprache ist die Waffe des Pazifisten und Max Uthoff weiß sie meisterlich zu nutzen. Sein ironischer Blick auf scheinbar nüchterne Fakten entlarvt schonungslos den Zynismus unserer Gesellschaft. Politkabarett der Oberklasse, dessen Kraft sich oft gerade durch langsame, verzögerte Pointen nachhaltig entfaltet. Mit gebührendem Sarkasmus schaut er auf soziale Un-Verteilung, Lobbyismus, Rechte der Stärkeren und stärker werdende Rechte. Er appelliert an den sozialen Mensch in uns allen …“

Nebensächliche Frage: Warum das Stück „Moskauer Hunde“ heißt, hat sich mir nicht erschlossen.

Die NachDenkSeiten nehmen, wie gestern Urban Priol, Max Uthoffs Stück in unsere „Doku interessanten Kabaretts“ auf.

Titelbild: Screenshot 3 Sat Festival

Urban Priol beim 3sat Festival 2020 – großartig

Urban Priol beim 3sat Festival 2020 – großartig

Urban Priol trat am 20. September mit seinem Programm „Im Fluss“ bei 3 Sat auf. Einzelne Inhalte des Programms zu nennen, macht wenig Sinn. Es kommt ziemlich alles vor, was wichtig ist. Sympathisch. Deutlich. Kritisch. Aufgeklärt. Bestes Kabarett. Die Schlusssequenz könnte auch auf die Arbeit und die Stimmung bei den Machern der NachDenkSeiten passen: „Also. Also. Also. Machen wir das Beste draus. Weiter geht’s.“ Trotz allem, wäre noch hinzuzufügen. – Wir nehmen dieses Stück in unsere Doku interessanten Kabaretts auf. Damit mache ich unsere Leserinnen und Leser zugleich wieder einmal auf diese Rubrik aufmerksam. Wenn Sie ein bisschen Zeit haben, dann könnten Sie dort gelegentlich stöbern.

Ein kabarettreifes Interview zu Corona im spanischen Fernsehen – einfach wunderbar. Weitersagen bitte!

Ein kabarettreifes Interview zu Corona im spanischen Fernsehen – einfach wunderbar. Weitersagen bitte!

Dieses Interview des spanischen Staatsfernsehens RTVE mit dem spanischen Arzt Dr. Luis Benito ist lehrreich, und es anzuschauen, ist ein reines Vergnügen – wenn die erkennbaren Manipulationen und die Verdummungsabsicht nicht so traurig wären. NachDenkSeiten-Leserinnen und -Leser kennen die auch hier genutzten Tricks schon, zum Beispiel auf der Zahl der Neuinfektionen herumzureiten, ohne eine Relation zu der Zahl der Tests oder der wirklich Kranken herzustellen. Wir bringen diesen Vorgang in unserer Reihe „Doku interessanten Kabaretts“ unter. Es ist wirklich kabarettreif, was sich das spanische Staatsfernsehen hier leistet. Und es ist für uns von Bedeutung, weil sich viele unserer Medien das gleiche Vergnügen leisten. Albrecht Müller.

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„Sie wussten, was sie taten“ – Eine Betrachtung des damaligen ARD-Vorsitzenden Jobst Plog nach zehn Jahren Kommerzialisierung von TV und Hörfunk

Aufmerksame Zeitgenossen reiben sich die Augen und schütteln die Ohren, wenn sie in diesen Tagen den zahmen bis devoten Umgang unserer öffentlich-rechtlichen Medienschaffenden mit der Bundeskanzlerin beobachten. Sie kann an einem Tag zusammen mit den Ministerpräsidenten etwas beschließen und am nächsten Tag eben diese rüffeln. Und keiner und keine fragt: Was ist das denn für ein Verfahren? Keiner kommt auf die Idee, das könnte eine Masche sein. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen war schon einmal besser. 1984 wurde die Schleuse der Kommerzialisierung geöffnet. 1994 blickte der damalige ARD-Vorsitzende auf zehn Jahre „Befreiung“ zurück und stellt fest: „Sie wussten, was sie taten.“ Wir dokumentieren diesen Beitrag von Jobst Plog im ARD-Jahrbuch von 1994. Albrecht Müller.

„Bloß keine Panik!“ – die Medien und ihre frühe Corona-Berichterstattung

„Bloß keine Panik!“ – die Medien und ihre frühe Corona-Berichterstattung

Die Corona-Berichterstattung der großen Zeitungen und Medienportale wirkte in den letzten Wochen wie ein offizieller Verlautbarungskanal der Bundesregierung. Kritik kommt nur in homöopathischen Dosen vor und selbst Experten werden offenbar vor allem danach ausgewählt, ob sie die Linie der Kanzlerin verkaufen können. Vor diesem Hintergrund ist ein Rückblick auf die Corona-Berichterstattung aus dem Januar und Februar sehr interessant. Auch damals fuhren die großen Medien artig auf Regierungslinie; nur dass die offizielle Linie der Regierung damals noch eine andere war. Ein chronologischer Überblick mit Schlagzeilen und Ereignissen von Jens Berger.

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