Hinweis: „Perspektive Deutschland“, wie McKinsey des Volkes Meinung ins Gegenteil verkehrt.
Hinweis auf einen Artikel von Wolfgang Lieb in der Ost-West-Wochenzeitung „Freitag“.
Quelle: Freitag »
Hinweis auf einen Artikel von Wolfgang Lieb in der Ost-West-Wochenzeitung „Freitag“.
Quelle: Freitag »
Quelle: Sozialpolitk Aktuell »
Quelle: ver.di »
Quelle: FR »
So lautet die Dachzeile eines Kommentars von Christian Semler in der taz. Lesenswert.
Quelle: TAZ »
Quelle: FAZ »
Quelle 1: memo – Presseerklärung [PDF – 112 KB] »
Quelle 2: memo – Kurzfassung [PDF – 212 KB] »
Quelle: Manager Magazin »
Quelle: Freitag »
Ein Ehrerweis des letzten noch lebenden Unterzeichners des Russell-Einstein-Manifests an Einsteins Suche nach dem Weltfrieden, im Freitag vom 24.4.2005
Quelle: Freitag »
Quelle: FTD »
Quelle: FAZ »
Ein bemerkenswerter Beitrag in der FAZ.
Quelle: FAZ »
Otto Graf Lambsdorff fordert eine Sonderwirtschaftszone Ruhr als Vorbild für Deutschland. Das komplette Bauchladenangebot des Neoliberalismus: Steuersenkung, Abschaffung von Betriebsverfassungsgesetz, Mitbestimmung und Tarifverträgen, Lockerung des Kündigungsschutzes, Zersiedelung, Naturzerstörung…
Quelle: Die WELT »
Thomas Fritz analysiert und kritisiert Inhalte und Auswirkungen der vom ehemaligen EU-Binnenmarkt-Kommissar Frits Bolkestein vorgelegten Dienstleistungsrichtlinie. Dass diese Richtlinie vom Europäischen Rat trotz des Widerstandes von Schröder und Chirac keineswegs vom Tisch ist (Vgl. NachDenkSeiten v. 10.04.05), bestätigt auch die Berichterstatterin im Europäischen Parlament, die deutsche Sozialdemokratin Evelyne Gebhardt: „Da hat Jacques Chirac klar verkannt, dass der Rat das gar nicht zu entscheiden hat, die Richtlinie wird wie vorgesehen vom Europaparlament bearbeitet…Zurückziehen könnte die Richtlinie nur die Kommission und die tut das nicht“. ( FR v. 14.04.05.) Unklar ist weiter, ob und in wieweit diese Richtlinie nicht Bestandteil des EU-Verfassungsvertrages ist, der am 12. Mai im Bundestag ratifiziert werden soll. Es wäre höchste Zeit hier Klarheit zu schaffen.
Quelle 1: junge Welt »
Quelle 2: junge Welt »