Hinweis: „Der Markt hat kein Herz“. Paul A. Samuelson, der Altvater der liberalen Ökonomie, fordert einen neuen New Deal
Quelle: Der SPIEGEL
Quelle: Der SPIEGEL
Dieser Beitrag von Frank Schirrmacher in der FAZ ist lesenswert. Folgend zwei Auszüge und der Link zur Quelle.
Es fehlen Aussagen über den Weg, den Geld-, Lohn- und Finanzpolitik einschlagen müssten und insbesondere über eine beschäftigungsfördernde Koordination dieser Politikbereiche. So bleibt alles ziemlich kleinkariert, meint das „Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung“ in seinem IMK Report 2/2005
Quelle: Hans-Böckler-Stiftung
Die IG Metall hat der Zeitarbeitsfirma Manpower sowie dem Siemens-Konzern vorgeworfen, beim Einsatz von Leiharbeitern systematisch Lohndumping zu betreiben. Manpower bemühe sich seit einigen Monaten, Leiharbeiter auf Löhne herabzustufen, die deutlich unter den maßgeblichen Tarifen großer Zeitarbeits-Unternehmen liegen. Die Tarifgemeinschaft Christlicher Gewerkschaften Zeitarbeit (CGZP) spielt dabei eine zentrale Rolle.
Quelle: Berliner Zeitung (Link nicht mehr erreichbar – 10. Mai 2006)
Nur 4,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts gehen ins Bildungssystem. Von den 28 verglichenen Staaten liegt die Bundesrepublik bei den Ausgaben auf dem 20. Platz. Diese deutsche Bildungstradition – Bildung als Privileg – ist eine Schande.
Quelle: taz
Norwegens Sozialdemokraten verdanken ihren Erfolg einem konsequent nach links ausgerichteten Kurs.
Quelle: taz
Dieser Logik folgt offenbar das Instituts für Weltwirtschaft der Universität Kiel (IfW). Die Wirtschaftswissenschaftler meinen, die Lohnforderungen der Arbeitslosen seien zu hoch. Hartz IV wirke wie ein Mindestlohn, der die Forderungen nach oben treibe und die Arbeitsanreize reduziere. Das Aushungern der Arbeitslosen wäre in dieser Logik wohl das beste Mittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit.
Quelle: taz
Aktueller Tarifspiegel der Hans Böckler Stiftung
Quelle: Hans-Böckler-Stiftung
Quelle: Handelsblatt
Ein lesenswerter Beitrag von Britta Rehder, Wissenschaftlerin am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln.
Quelle: Hans Boeckler Stiftung (Licht nicht mehr erreichbar)
Das hätte man auch schon vor Einführung der Praxisgebühr ahnen können.
Quelle: Bertelsmann-Stiftung
„Wenn die Linke eine Politik übernimmt, die den Sozialstaat liquidiert, den sie selbst aufgebaut hat, verliert sie ihre visionäre oder mobilisierende Kraft. Inzwischen werden bis zum Erbrechen drei bis vier wirtschaftspolitische Gemeinplätze wiederholt. Die derzeitige Debatte in Europa über mögliche Gesellschaftsmodelle ist von unglaublicher Starrheit und entbehrt jeder innovativen Idee. Und genau das vermittelt diesen unangenehmen Eindruck der Leere.“
Quelle: Freitag
„Aufgemuntert (von der NachDenkSeiten-Redaktion) habe ich mich heute befleißigt, den Artikel von John J. Sweeney “Workung Families Need Help” zu übersetzen.
Es ist mir ein tiefes, innerstes Anliegen, auf irgendeine Weise vielleicht einen kleinen Beitrag zu leisten, der dazu dient, dieses unmenschliche, neoliberale Projekt zu stoppen. ….. H.E.“, schreibt einer unserer Leser. Danke vielmals auch im Namen anderer Leser, die eine Übersetzung erbeten hatten. Hier das Ergebnis seiner Arbeit.
John J. Sweeney beschrieb in “Workung Families Need Help“, wie die arbeitende amerikanische Bevölkerung unter der US-amerikanischen Sozialpolitik zu leiden hat.
Nun legte das Census Bureau der US-Regierung den Einkommensbericht für 2004 vor.
Quelle: junge welt
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) will die Gelegenheit eines Regierungswechsels dazu nutzen, das Umweltministerium abschaffen zu lassen.
Quelle: Der Tagesspiegel