Kategorie:
Hinweise des Tages
Hinweise des Tages
Hinweise des Tages
Hinweise des Tages
Hinweise des Tages
Hinweise des Tages
Hinweise des Tages
Vor wenigen Monaten haben wir die Neuerung eingeführt, dass wir mit der Kennzeichnung „Hinweis“ im Kritischen Tagebuch auf interessante Artikel, Essays und Analysen aufmerksam machen. Das kam offenbar den Wünschen vieler unserer Leser sehr entgegen. Die Nutzer der NachDenkSeiten erhalten so einen Überblick darüber, was in den verschiedensten Medien zu Themen, mit denen wir uns auf den NachDenkSeiten befassen, zu lesen, zu hören oder zu sehen ist. Da wir häufig mehrere Hinweise pro Tag geben, besteht die Gefahr, dass unsere eigenen und andere Beiträge untergehen und die Übersichtlichkeit verloren geht. Das haben uns jedenfalls Freunde der NachDenkSeiten zu bedenken gegeben. Deshalb haben wir uns jetzt folgende Lösung ausgedacht: Wir fassen einmal, vielleicht auch zweimal am Tag, die interessantesten Hinweise zusammen. Es erscheint dann nur wie über diesem Eintrag die Zeile „Hinweise des Tages: Mehr“. Wenn Sie „Mehr“ anklicken, dann finden Sie durchnummeriert die Hinweise auf eine Reihe von Beiträgen mit Angaben zu Titel, Autor, Medium und ein Stichwort zum Inhalt. Wir können damit auch, ohne dass die Öffnungsseite der NachDenkSeiten zu sehr überladen wird, mehr Hinweise aufnehmen. Sie können sich dann aussuchen, was Sie interessiert. Oder Sie gehen einfach darüber hinweg. Nun also die erste Probe:
Hinweis: Medienmanipulation. Mediendebatte in der zweiten Runde. Nahkampf unter Journalisten.
Quelle: wahl-stimmen.de
Hinweis: Adieu, Volkspartei!
Die beiden deutschen “Volksparteien” haben sich im Grunde für das neoliberale EU-Projekt entschieden und damit ihre eigene integrative Wirkung aufgegeben. Eine große Koalition wird den Wandel der bisherigen Parteienlandschaft noch beschleunigen.
Quelle: telepolis
Hinweis: Medienmanipulation. Die Medien lecken ihre Wunden.
Einen guten Überblick bietet folgender Link:
Quelle: wahl-stimmen.de
Hinweis: Flassbeck: Weltmeister nicht nur beim Export, sondern bald auch beim Exportüberschuss. Wie lange werden die Importüberschussländer das noch mitmachen?
Wo wollen die deutschen Politiker und Wirtschaftsvertreter noch hin, die noch immer Standortschwächen beklagen, die Löhne oder Lohnnebenkosten senken wollen, um wettbewerbsfähig zu werden, die aber über kein einziges Mittel zur Belebung der deutschen Binnenkonjunktur und damit der Importe reden, sondern immer nur die Märkte im Ausland im Sinn haben? Wollen sie die Handelspartner wirtschaftlich ausbluten?
Quelle: FR (Link nicht mehr erreichbar – 10. Mai 2006)
Hinweis: Die Spitzenunternehmen der deutschen Wirtschaft haben eine Liquiditätsreserve von mehr als 100 Milliarden Euro angesammelt
…und bereiten nach Stärkung ihrer Eigenkapitalbasis neue Übernahmeoffensiven in konkurrierenden Nationalstaaten vor. Nun heißt Liquiditätsreserve keineswegs, dass die Unternehmen Bargeld horten und wo das Geld liegt, ob es hier oder im Ausland investiert wird, das weiß man damit auch nicht, aber jedenfalls spiegelt sich darin eine gute Geschäfts- und Wettbewerbslage wider. Deutschland hat seine ökonomische Vorherrschaft in Europa zu Lasten anderer Staaten ausgebaut, dennoch müsse die neue Regierung „noch mutiger sein“, mahnt Joseph Ackermann.
Quelle: german-foreign-policy.com
Hinweis: Angst als Mittel der Herrschaft. Jahrelang hat man den Deutschen eingeredet, dass es ihnen schlechter gehen muss, damit es wieder besser wird. In kaum einem anderen Land herrscht so viel Angst vor der Zukunft.
Über 14% der Erwachsenen in Deutschland leiden an Angststörungen. Angst vor der Globalisierung, zerstörtes Vertrauen in die politische Führung und in die Wirtschaftsführer. Angst vor Arbeitslosigkeit und Armut.
Quelle: Joachim Jahnke