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Leserbriefe

Leserbriefe zu „Nord-Stream-Sprengung – neue Enthüllungen bringen die Bundesregierung in Zugzwang“

In diesem Beitrag diskutiert Jens Berger über neue Enthüllungen zur Sprengung der Nord-Stream-Pipelines. Nach Recherchen des Wall Street Journals sei der Anschlag vom damaligen Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte geplant worden und auch Präsident Selenskyj hätte der Operation zunächst grünes Licht gegeben. Der niederländische Auslandsgeheimdienst MIVD habe sowohl die CIA als die deutschen Dienste davon in Kenntnis gesetzt. Deutsche Medien würden berichten, dass polnische Behörden einen von deutscher Seite übermittelten Haftbefehl gegen einen namentlich bekannten Tatverdächtigen ganze sechzig Tage nicht beachtet hätten. Abschließend wird u.a. festgestellt: Die Erzählung, wonach zwei befreundete europäische Staaten sich zu einem kriegerischen Akt gegen Deutschland verschworen hätten, passe „nicht ins derzeitige politische Klima; also verschweigt man sie lieber“. Wir bedanken uns für die zahlreichen und interessanten Zuschriften. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe. Für Sie zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Deutsche Panzer rollen wieder in Russland – bei der „PR-Schlacht” in Kursk“

In diesem Beitrag hat Tobias Riegel die ukrainische Offensive auf russischem Gebiet kommentiert. Neben der „Wirkung als mutmaßliche PR-Aktion und Durchhalteparole“ trage die Offensive die „destruktive Wirkung gegen Verhandlungen zu einem Waffenstillstand in sich“. Bei der Offensive nutze die Ukraine auch deutsche Panzer: „Die Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg scheinen in Deutschland weitgehend vergessen zu sein oder sie werden als irrelevant empfunden“. Wir haben hierzu interessante E-Mails erhalten und bedanken uns dafür. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Absturz auf ein Drittel = die Quittung für den Verrat der Friedenspolitik“

Albrecht Müller thematisiert in diesem Beitrag die Ergebnisse neuer Umfragen für die SPD. Sie würden die Partei bei rund 15 Prozent zeigen. Hingewiesen wird auf das mit 45,8 Prozent beste Ergebnis bei der Bundestagswahl am 19. November 1972. Das sei „der Dank und der Respekt der Wählerinnen und Wähler für die in den Sechzigerjahren eingeleitete und mit Beginn der ersten sozialdemokratischen Kanzlerschaft im Jahre 1969 konsequent verfolgte Politik der Verständigung“ gewesen. Diese zentralen Erfolge der SPD würden von der heutigen Führung gedankenlos verraten. Für diesen Verrat eines der wichtigen Teile ihrer Politik hätten die Wählerinnen und Wähler der SPD die Quittung ausgestellt. Wir danken für die interessanten Zuschriften. Hier nun eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Corona-Maßnahmen: ‚Wer jetzt immer noch behauptet, der Nutzen sei durch Studien nachgewiesen, verbreitet Fehlinformation‘“

Anlässlich der Berichterstattung im Magazin Cicero über eine neue „umfassende Multiverse-Studie“ aus Stanford und Harvard kommentiert Tobias Riegel in diesem Artikel die fehlende Datenbasis zur Bewertung der Corona-Maßnahmen. Gezeigt werde, dass ein Nutzen der staatlichen Corona-Maßnahmen empirisch nicht belegbar sei. Der Mangel an empirischer Beweiskraft halte manche Akteure jedoch nicht von gewagten Behauptungen ab. Als „ein Beispiel für Viele“ wird auf Christian Drosten hingewiesen. Wir danken für die interessanten Leserbriefe. Hier nun eine Auswahl, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.

Leserbriefe zu „Börsenkauderwelsch“

Jens Berger thematisiert in diesem Beitrag die Börsenberichterstattung. Man habe sich an die „esoterische Sprache und Denke der ‘Finanzprofis’ gewöhnt“. Daher sei es an der Zeit, sich an ein paar Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften zu erinnern. Das geschieht beispielhaft anhand der Begriffe Gewinne und Verluste sowie an der Bedeutung des Kaufs von Aktien. Beim Schauen der „Börse vor Acht“ oder beim Lesen des Finanzteils einer Zeitung solle das bedacht werden. Wir haben hierzu interessante Zuschriften bekommen und danken dafür. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe, zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „In Frankreich ist ein Sack Reis umgefallen und „wir“ drehen durch“

In diesem Zwischenruf diskutiert Jens Berger über das Frauenboxen bei den Olympischen Spielen und insbesondere über die intersexuelle algerische Boxerin Imane Khelif. Das „Modethema“ sei hierbei nicht Transsexualität, sondern Intersexualität. Es sei Sache der Sportverbände, die hier transparente Regeln aufstellen müssten. Für „uns als Gesellschaft“ sei das alles hingegen ein „sehr randständiges Thema“. Denn: „Solange wir uns von solchen randständigen Themen triggern lassen, wird sich nie etwas zum Besseren ändern“ – z.B. im Krieg in Gaza, bei der Stationierung amerikanischer Mittelstreckenraketen in Deutschland, Armut, Vermögensverteilung. Wir bedanken uns bei den Leserinnen und Lesern für die zahlreichen und interessanten E-Mails. Hier nun eine Auswahl der Leserbriefe, für Sie zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Projekt Umfrage zum Behördenversagen“

Albrecht Müller weist hier auf eine Anregung durch einen Leser hin, die Leserinnen und Leser der NachDenkSeiten nach ihren eigenen Erfahrungen mit Behörden und staatlichen Einrichtungen zu fragen und das Ergebnis dann zu dokumentieren. In der Dokumentation geht es um das, „was aus der Ideologie vom schlanken Staat folgt“ – und ausdrücklich „nicht um Kritik und Klage an einzelnen Personen in der öffentlichen Verwaltung“. Wir danken für die zahlreichen und interessanten Zuschriften. Hier nun eine Auswahl der Leserbriefe, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.

Leserbriefe zu „‚Correctiv‘-Tweet für deutsche Teilung – Weil die Ossis falsch wählen“

In diesem Beitrag kommentiert Tobias Riegel Aussagen des Correctiv-Mitarbeiters Marcus Bensmann, der gefordert habe, über „eine Trennung“ nachzudenken, weil es nicht sein könne, „dass eine Mehrheit der ehemaligen DDR-Bürger, die nur 1/6 der Gesamtbevölkerung stellen, mit der Westbindung das Erfolgsmodell der Bundesrepublik zerstören“. Die Tschechoslowakei habe es vorgemacht. Diese Äußerungen könnten nur als „gesellschaftlich destruktiv“ bezeichnet werden. Außerdem wird im Artikel hinterfragt, dass Correctiv für seine „in Teilen fragwürdige“ Darstellung eines „Geheimtreffens“ von Rechten in Potsdam mit einem „einstmals renommierten Medienpreis geehrt“ worden sei. Wir danken für die interessanten Zuschriften. Hier nun eine Auswahl der Leserbriefe, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.

Leserbriefe zu „Die „Pandemie der Ungeimpften“ – es gab sie nie“

Hier thematisiert Marcus Klöckner die erneute Diskussion über die Formulierung „Pandemie der Ungeimpften“. Aktuell gehe es jedoch nicht um ein Pandemiegeschehen, sondern um die Formulierung an sich. Denn, was Kritiker seit langem gesagt hätten, sei nun durch geleakte Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) bestätigt worden: „In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht ist das nicht korrekt. Gesamtbevölkerung trägt bei. Soll das in Kommunikation aufgegriffen werden?“, sei im RKI-Protokoll vom 5. November 2021 zu lesen. Der Entzug von Grundrechten basiere nach allem, wie es aussehe, auf einem politischen Willen. Wir danken für die interessanten E-Mails. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe, für Sie zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Immer mehr minderjährige Rekruten: Haben die Eltern und hat die Gesellschaft denn gar nichts begriffen?“

Marcus Klöckner kommentiert hier den Umstand, dass laut Zahlen des Verteidigungsministeriums immer mehr Minderjährige ihren Dienst bei der Bundeswehr leisten würden. Das sei alarmierend und ein paar sehr unangenehme Fragen würden sich aufdrängen – unter anderem die, ob eine Gesellschaft zu einem Zeitpunkt, wo die Bundeswehr verstärkt Präsenz in Schulen zeige, nicht sagen müsse: „Hände weg von unseren Kindern!“? Denn: „Sollte es hart auf hart kommen, zahlen die Kinder, aus denen irgendwann Soldaten geworden sind, den Preis“. Wir haben dazu zahlreiche und interessante Leserbriefe bekommen. Danke dafür. Hier nun eine Auswahl, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.

Leserbriefe zu „Neuauflage der Rüstungsspirale der 80er-Jahre“

In diesem Beitrag diskutiert Karsten Montag über die Entscheidung von Bundeskanzler Scholz, US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland zu stationieren. Nicht nur Bundestagsabgeordnete der Regierungs- und Oppositionsparteien, sondern auch ein regierungsnaher Verteidigungsexperte würden sagen, dass dadurch die Bedrohungslage des Landes erhöht werde. Anstatt die Sicherheitslage zu verbessern werde auf Basis von Vermutungen und Behauptungen von „Russische Bedrohung“ geredet. Offenbar würden die „Weichen für eine aggressive westliche Außenpolitik gestellt, die auch noch nach der US-Präsidentschaftswahl im November und der Bundestagswahl nächstes Jahr wirksam sein sollen“. Wir haben hierzu interessante Zuschriften erhalten und bedanken uns dafür. Hier nun eine Auswahl der Leserbriefe. Christian Reimann hat sie für Sie zusammengestellt.

Leserbriefe zu „BSW ist ein „Kreml-Ableger“ – Wie Wagenknechts Koalitions-Aussage einschlägt“

Tobias Riegel kommentiert hier die Bedingungen des Bündnisses Sahra Wagenknecht für mögliche Eintritte in Regierungen und die Reaktionen dazu. Die Entscheidung für Koalitionen sei abhängig von der Haltung möglicher Partner zum Krieg. Ein neues Wettrüsten werde Milliarden verschlingen, die dringend für Schulen, Krankenhäuser, Wohnungen und höhere Renten gebraucht würden. Inhaltlich und strategisch sehr gut seien die aktuellen Koalitionsaussagen von Wagenknecht. Die Reaktionen seien jedoch „entsprechend wütend“. Wir danken für die zahlreichen und interessanten Leserbriefe. Es folgt nun eine Auswahl, für Sie zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zum Artikel „‚Omas gegen Rechts‘, übernehmen Sie: Ukrainische Nazi-Brigade kommt nach Deutschland“

Tobias Riegel hat in diesem Artikel einige Widersprüche im fast schon „offiziell“ verkündeten „Kampf gegen Rechts“ thematisiert. So würden sich Gruppen wie die „Omas gegen Rechts“ einerseits hart gegen die Querdenker-Demo am 3. August in Berlin positionieren und dadurch legitimen Protest zu Extremismus erklären. Andererseits bleiben tatsächliche und sich auch noch stolz bekennende Rechtsextremisten wie das Asow-Regiment von vielen Gruppen „gegen rechts“ unbehelligt. Vielen Dank für die interessanten Briefe, hier folgt eine Auswahl. Zusammengestellt von Redaktion.

Leserbriefe zu „Mit Bürgerräten die Demokratie revitalisieren?“

In diesem Beitrag hinterfragt Christine Born die Idee von Bürgerräten, die in der deutschen Politik immer mehr Sympathisanten gewinne. Gehe es wirklich um Demokratiestärkung oder doch eher um Empörungsmanagement? Auffällig sei, dass neben der Politik auch Stiftungen Bürgerräte sympathisch finden würden. Die erwachsenen Staatsbürger in den Bürgerräten dürften sich die Themen, die sie diskutieren und bearbeiten sollen, jedoch nicht einmal selbst aussuchen, sondern bekämen diese vorgegeben. Wir haben hierzu interessante Zuschriften erhalten und danken dafür. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.

Leserbriefe zu „Leben im Irrenhaus“

Leo Ensel benennt in diesem Artikel einige Zustände in Deutschland und weltweit. Genannt werden u.a., dass dieser Kanzler die Chuzpe gehabt hätte, „mal eben 100 Milliarden Euro Schulden aufzunehmen und diesen gigantischen Schuldenberg seinem Volk als ´Sondervermögen´ anzudrehen“ und der Umstand, dass eine supranationale Institution, die einst gegründet worden sei, um Kriege zwischen ihren Mitglieder ein für alle Male auszuschließen „nun nach außen hin immer aggressiver und kriegsgeiler“ auftrete. Er nenne das ein Leben im Irrenhaus. Wir danken für die interessanten Leserbriefe. Es folgt nun eine Auswahl. Für Sie zusammengestellt von Christian Reimann.