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Leserbriefe

Auch das Linux Magazin lässt sich in die Agitation gegen kritische Medien einspannen. Was sind das denn nur für Waschlappen!

Auch das Linux Magazin lässt sich in die Agitation gegen kritische Medien einspannen. Was sind das denn nur für Waschlappen!

Ein Leser der NachDenkSeiten, J. S., dessen Klarnamen wir nicht nennen, weil er Sorge hat, diskreditiert zu werden, und wir diese Sorge verstehen, hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass auch das Linux Magazin die bösartige, unberechtigte Bewertung der NachDenkSeiten als rechtslastig übernimmt. Soweit sind wir schon: Selbst in Medien, die sich kritischen Verstand und Unabhängigkeit eigentlich leisten könnten, wird nachgeplappert, was die Agitatoren der westlichen Mehrheitsmeinung so verbreiten. Es folgt die Mail des NachDenkSeiten-Lesers und seine Mail an das Linux Magazin. Wir veröffentlichen dies auch deshalb, weil wir wie J. S. auch immer wieder feststellen, dass und wie viel geglaubt wird, was heute so an Fehlinformation und Hetze verbreitet wird. Albrecht Müller.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Leserbriefe zu „Wir sind enttäuscht“

In diesem Artikel bringen Albrecht Müller und Jens Berger ihre Enttäuschung über die aktuellen politischen Corona-Entscheidungen der Bundes- und Landesregierungen zum Ausdruck. Deren Beschlüsse „nehmen die menschlichen und sozialen und wirtschaftlichen Folgen ihrer Lockdown-Entscheidungen immer noch nicht ernst“. Politik und Medien hinterfragen nicht kritisch. Danke für die interessanten E-Mails. Hier eine Auswahl der eingereichten Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Ja sind wir denn verrückt geworden?“

Jens Berger stellt in diesem Beitrag die Frage, ob wir verrückt geworden sind. Sie scheint berechtigt zu sein, wenn Ordnungsämter „mit aller Schärfe“ rodelnde Kinder kontrollieren, aber nicht die Hygiene- und Schutzkonzepte von Alten- und Pflegeeinrichtungen. Dafür fehlt das Personal. Danke für die anregenden und interessanten E-Mails. Hier eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Sigmund Jähns Namen soll verschwinden, weil er DDR-Bürger war“

Frank Blenz macht in diesem Beitrag darauf aufmerksam, dass die CDU in Halle an der Saale das nach dem Kosmonauten Sigmund Jähn benannte Planetarium umbenennen möchte. Aus dem Vogtland, der Geburtsregion des ersten Deutschen im All, „kommt die innige Bitte und Forderung: Das Planetarium trägt den Namen Sigmund Jähn und das soll auch so bleiben.“ Vielen Dank für die interessanten E-Mails. Es folgt eine Auswahl der eingereichten Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Gehört das Wort Mob zu Ihrem Sprachschatz? Ist es ein Wort, das unter Demokraten gebraucht werden kann? (Nr.2.)“

Im zweiten Artikel der Serie Leben wir wirklich in einer Demokratie? wird der Begriff „Mob“ untersucht, der zurzeit häufig von politischen Persönlichkeiten Verwendung findet. Albrecht Müller meint, dass das Wort „im Gedankenaustausch und im Streit unter Demokraten nichts zu suchen“ hat. Danke für die interessanten Leserbriefe. Hier folgt eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Vergessen Sie Fletcher Prouty nicht, wenn es um die eigentlich Mächtigen geht

Vergessen Sie Fletcher Prouty nicht, wenn es um die eigentlich Mächtigen geht

Der Beitrag über Talbot („Das Schachbrett des Teufels“. Oder: die Morde der CIA. Auch ein Markenzeichen der „freiheitlichen westlichen Demokratie“) und sein Schachbrett des Teufels und die Macht der Dienste im Hintergrund hat einige Reaktionen ausgelöst, darunter eine lange Mail von Florian Linse. Er weist auf den Autor Fletcher Prouty hin. Von ihm kann man offensichtlich auch viel darüber lernen, wer wirklich regiert. Mit der Wiedergabe der Reaktion von Florian Linse setzen wir diese kleine Serie fort. Auf Linse hatte ich reagiert und er hatte erneut geantwortet. Beide Mails sind im Folgenden wiedergegeben. Interessant für alle, die nicht an den Weihnachtsmann glauben, die nicht glauben, die Staatsgewalt gehe vom Volke aus. Albrecht Müller.

Weitere Leserbriefe zum Artikel „Künstler und Corona-Kritik: Wo seid ihr alle hin?“

In diesem Beitrag hat Tobias Riegel gefragt, warum sich manche prominente deutsche Künstler, die sich sonst gerne zur Weltlage äußern, seit Corona sehr bedeckt halten. Die Frage war mit dem Aufruf verbunden, uns Hinweise auf Künstler-Beiträge zu schicken, die sich kritisch mit der Corona-Politik auseinandersetzen. In diesem Beitrag haben wir bereits zahlreiche Leserbriefe und Hinweise zum Thema veröffentlicht. Hier folgen nun weitere Briefe zu dem Artikel. Von Redaktion.

Leserbriefe und Hinweise zum Artikel „Künstler und Corona-Kritik: Wo seid ihr alle hin?“

In diesem Beitrag hat Tobias Riegel gefragt, warum sich manche prominente deutsche Künstler, die sich sonst gerne zur Weltlage äußern, seit Corona sehr bedeckt halten. Die Frage war mit dem Aufruf verbunden, uns Hinweise auf Künstler-Beiträge zu schicken, die sich kritisch mit der Corona-Politik auseinandersetzen. Viele Leser sind dem nachgekommen und wir veröffentlichen hier eine Auswahl der Briefe und der Hinweise. Vorläufiges Fazit: Auch in Zeiten der scharfen Diffamierung Andersdenkender gibt es sie noch, die kritische Kunst. Von Redaktion.

Leserbriefe zu „Das Corona-Labyrinth. Von Magda von Garrel“

Magda von Garrel vergleicht in diesem Beitrag die „schlecht konzipierten und kommunizierten Corona-Maßnahmen“ mit einem Labyrinth. Um dem zu entkommen, regt sie zum Nachdenken an. Es sollten Fragen und Forderungen gestellt werden. Ein Nachtrag weist auf den Ausreisewunsch von Sucharit Bhakdi hin. Danke für die interessanten Leserbriefe. Es folgt eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Nawalny Film im Schwarzwald produziert. Im Auftrag einer US-Produktionsgesellschaft. Dazu ein interessanter Mailwechsel“

Dieser Beitrag stellt die Entstehung des von Herrn Nawalny veröffentlichten Films über die angebliche Palast-Korruption von Russlands Präsident Putin in den Mittelpunkt. Außerdem erschien ein E-Mail-Austausch zwischen Albrecht Müller und einem Leser, der auf einen „Spiegel“-Artikel von 1989 über die „atomare Verteidigung alias Zerstörung unseres Landes“ hinweist. Vielen Dank für die hierzu eingereichten Leserbriefe. Es folgt eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „„Aus rein wissenschaftlicher Sicht“ – Christian Drosten im Tagesthemen-Interview“

Jens Berger kritisiert in diesem Artikel ein Interview der „Tagesthemen“-Moderatorin Caren Miosga mit dem Virologen Christian Drosten. Es fällt u.a. durch unkritische Fragen und „eine möglichst alarmistische Richtung“ auf. Danke für die interessanten E-Mails. Hier eine Auswahl der eingereichten Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe und weitere Anmerkungen zu „Alle reden vom Great Reset. Wir nicht.“

Leserbriefe und weitere Anmerkungen zu „Alle reden vom Great Reset. Wir nicht.“

In dieser Sammlung werden Leserbriefe zu diesem Artikel wiedergegeben. Das Thema ist heiß und strittig. In einem weiteren Artikel werde ich noch einmal etwas grundlegender auf die Annahme zu sprechen kommen, jetzt in diesen Coronazeiten und durch die Corona-Politik würden die Grundlagen für den grundsätzlichen Umbau unserer Gesellschaft gelegt. Ich halte diese These für höchst fragwürdig. – Die folgende Leserbriefsammlung enthält auch Dialoge, die durch Lesermails der NachDenkSeiten-Leserschaft angestoßen worden sind. Diese Dialoge haben Leser und Autor weitergeführt. Typisch dafür ist Leserbrief Nr. 2 und der anschließende Dialog. Die Leserbriefsammlung wurde von Christian Reimann zusammengestellt und ergänzt vom Autor Albrecht Müller.

Leserbriefe zu „Corona und das Politikversagen, über das kaum wer spricht“

Der Beitrag von Jens Berger versucht, das Schweigen über ein Versagen der Politik aufzubrechen. Zum Schutz älterer Menschen sind die bisherigen Corona-Maßnahmen sinnlos. Es stellt sich die Frage, ob diejenigen, die die vulnerablen Gruppen vergessen, die eigentlichen „Verharmloser“ sind. Danke für die anregenden und interessanten Leserbriefe. Hier eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Twitter sperrt Trump: „Wendepunkt“ im „Kampf um Kontrolle“?“

In diesem Beitrag wird die Sperrung der Social-Media-Konten von US-Präsident Trump durch die Netzwerk-Konzerne Facebook, Instagram und Twitter thematisiert und kritisiert. Es ist nicht akzeptabel, dass sie „nach eigenem Gutdünken“ Kommunikationswege von Politikern blockieren können. Vielen Dank für die interessanten E-Mails. Es folgt eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.