Beiträge von Wolfgang Lieb
Hinweise des Tages
(KR/WL)
Heute unter anderem zu diesen Themen:
- Bilanz des Schreckens
- Bundesbank-Präsident Weber: “Konsolidierung nach Krise notwendig”
- Heiner Flassbeck: “Gewinne müssen einer Volkswirtschaft zugute kommen”
- Ackermann verhöhnt Konkurrenz mit Traumrendite
- Herfried Münkler: Neuer Hochmut nach tiefem Fall
- Robert von Heusinger: Ifo-Index gibt Rätsel auf
- Die Linke: Steuerhinterziehungsgesetz – eine leere Hülle
- Experten für steuerliche Absetzbarkeit von Versicherungsbeiträgen
- Deutschlands Geldbeschaffer – die Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH
- Hartz IV-Kürzung im kommenden Jahr nicht ausgeschlossen
- Erste Rentenkürzung seit 1957 droht
- Kinderfreundlichkeit? – Taschengeld muss zurückbezahlt werden
- Fiat-Einstieg: Opelaner gehen auf die Barrikaden
- Günter Wallraff zur Bahn-Überwachung: “Mehdorn war der Diktator”
- Eine soziale Zukunft für Deutschland
- Privatisiertes Uni-Klinikum: Gewinnmaximierung auf Kosten der Patienten?
- Berlin soll Empfänger von Agrar-Milliarden nennen
- Sonne statt Reli: Berlin bleibt in Sachen Religionsunterricht ein Vorreiter des modernen Staats
- Kinderporno-Sperren: Regierung erwägt Echtzeitüberwachung der Stoppschild-Zugriffe
- Justizskandal in Sachsen: Eine “kleine Anfrage” im Sächsischen Landtag sorgt für Furore
- FDP rechnet mit 2,6 Millionen-Strafe für Möllemann-Spendenskandal
- Margret Wintermantel als HRK-Präsidentin wieder gewählt – Rektoren unter der Ägide von Bertelsmann
- Bologna-Prozess: Studenten im Punktefieber
- Zum Hochschulpakt II
- Bildungsausgaben im föderalen System
- HIS-Studie: Studierneigung und Berufsausbildungspläne
- Wer mehr Ingenieurinnen will, muss bessere Karrierechancen für Frauen in Technikberufen schaffen
- Monsanto: „Der gegebene Anlass“
Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.
Die Warnungen vor sozialen Unruhen und die Angst der Abwiegler
„Ich kann mir vorstellen, dass in zwei bis drei Monaten die Wut der Menschen deutlich wachsen könnte“, sagte Gesine Schwan dem „Münchner Merkur“. „Wenn sich dann kein Hoffnungsschimmer auftut, dass sich die Lage verbessert, kann die Stimmung explosiv werden“, warnte Schwan.
Über diese Warnung fallen nun nahezu gesamte die Medienmeute, Arbeitgeber, Kanzlerin Merkel, der CSU-Vorsitzende Seehofer und wie die Schönredner alle sonst noch heißen mögen, wie bellende Hofhunde her. Selbst SPD-Kanzlerkandidat Steinmeier fällt der eigenen Bundespräsidentenkandidatin in den Rücken: “Ich glaube, die sozialen Unruhen sollen wir nicht herbeireden”, sagte er “Spiegel TV Online”.
Dabei spricht Schwan nur aus, was jeder befürchtet und nur keiner zu sagen wagt oder keiner der Abwiegler vom eigenen Versagen angsichts der Krise in Politik, Wissenschaft und Journalismus wahr haben will. Wolfgang Lieb
Hinweise des Tages
(MB/WL)
Heute unter anderem zu folgenden Themen
- Ökonomen wollen kein Konjunkturpaket
- Zaghaft in der Tiefebene
- Tobias Bayer: Schluss mit dem Jein
- WestLB braucht erneut Milliarden vom Land
- Casino reloaded
- Stresstest-Stress für die Banken
- Wirtschaftskrise – “Die Schwelle zur Gewalt sinkt”
- Heribert Prantl: Warnung vor sozialen Unruhen – Staatsbürgschaft für Bürger
- Die Blindheit der Journalisten
- Managergehälter: Wie sehen die neuen Vorschriften aus?
- Sinkende Lohnquote oder warum vom Binnenmarkt keine Impulse ausgehen
- Wunderkerzen am Arbeitsmarkt
- Kinderarbeit in der Schokoladenindustrie
- Map-Report: Private Vorsorge schmilzt dahin
- Biotechkonzern Monsanto wehrt sich
- Familienbande: Warum Ursula von der Leyen Glücksspielseiten nicht sperren wollte
- Johannes B. Kerner wechselt vom ZDF zu Sat.1
- Presse und Nato-Gipfel
- IMI-Studie 2009/07: Hochschulen forschen für den Krieg
- Zu guter Letzt: Angie, das 7. Gebot und die Leiharbeit und Münte zur Bad Bank
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Frühjahrsprognose: „Die deutsche Wirtschaft befindet sich im Frühjahr 2009 in der tiefsten Rezession seit der Gründung der Bundesrepublik.“
„Alles in allem wird sich das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2009 voraussichtlich um 6%verringern. Dies dürfte zu einem sich beschleunigenden Abbau der Beschäftigung führen. Zwar wird der Einsatz von Kurzarbeit den Beschäftigungsabbau zunächst abfedern, doch werden sich Unternehmen zunehmend gezwungen sehen, den Personalbestand zu reduzieren, je länger die Kapazitäten unterausgelastet sind. Im Jahresverlauf 2009 ist mit einem Verlust von mehr als 1 Mill. Arbeitsplätzen zu rechnen. Spiegelbildlich wird die Arbeitslosigkeit hochschnellen und im Herbst die Marke von 4 Mill. überschreiten.
Für 2010 erwarten die Institute keine durchgreifende Erholung. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte um 0,5% sinken. Zum Jahresende ist mit knapp unter 5 Mill. Arbeitslosen zu rechnen.“ So fassen das Ifo-Institut, das Institut für Weltwirtschaft Kiel, das Institut für Wirtschaftsforschung Halle, das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung und das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung in ihrem Gemeinschaftsgutachten [PDF – 86,1 KB] die Aussichten der Wirtschaft für die Jahre 2009 und 2010 zusammen. Wolfgang Lieb
Hinweise des Tages
(KR/WL)
Heute unter anderem zu diesen Themen:
- Wirtschafts-Absturz macht Merkels Krisenrunde ratlos
- So nicht, Minister Steinbrück!
- Bad Banks – der finale Rettungsakt
- Keine Anhörung der Commerzbank-Aufsichtsräte des Bundes
- Werner Rügemer: Brandstifter als Feuerwehr
- Die tiefe Rezession stürzt die etablierte Ökonomie in eine Sinnkrise
- Zwei Millionen Arbeitsplätze durch ein neues Konjunkturpaket
- Eine Million Arbeitsplätze mehr im Öffentlichen Dienst
- Steinbrücks Peitsche wird eingerollt
- Datenüberwachungs-Exorzismus ohne Erfolg
- Hartz-IV-Praxis: Statistik massiv geschönt
- Weiterer Experte sieht Probleme bei Rentenangleichung
- 95 Prozent aller Blogs und Foren zum Thema Versicherungen sind reine Werbung
- Verheerende Bilanz der EU-Fischereipolitik
- 40 Millionen: Karmann kassiert Karmann ab
- Gerichtshof schützt Sparkassenkunden
- Lettland: Sparen, bis es quietscht
- Hochschulpakt 2 – ein kleiner Schritt für mehr Studienplätze
- Konzept und erste Erfahrungen mit „Eigenverantwortlicher Schule“ – Anmerkungen zu einem unterdrückten Bericht
- Zu guter letzt: A cartoon worth a thousand words
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