Beiträge von Wolfgang Lieb
Hinweise des Tages
(MB/WL)
Heute zu folgenden Themen:
- Zurzeit keine Brückenfinanzierung für Opel möglich
- Entscheidung über Opel-Zukunft vertagt
- Verkorkster Krisengipfel
- Hypo Real Estate – Fahrlässiges Handeln
- IMK: Von der Finanzkrise zur Weltwirtschaftskrise
- Robert von Heusinger: Deflation
- Maschinenbau: Größter Einbruch aller Zeiten
- DIW-Chef für Mehrwertsteuer-Erhöhung auf 25%
- Es geht weiter wie bisher
- Statistikänderung lässt 200.000 Arbeitslose verschwinden
- Outsourcing in Berlin: Die Republik der Anwälte
- Ex-Oberstaatsanwalt vertuscht Datenaffäre
- Heribert Prantl: Der Deal wird Gesetz
- G8-Innen- und Justizminister beraten über Terror- und Migrationsabwehr. Italien gibt den Kurs vor
- Der Kita-Streik zeigt, wie man soziale Unruhe schürt
- Atom-Endlager vor dem GAU – was wusste Kohls Umweltministerin Angela Merkel?
- Nuklearer Schwarzbau in Gorleben?
- Urteil: Empfänger von EU-Agrarhilfen offenlegen
- Professoren wollen Uni-Präsidentin stürzen
- “Die Studienbedingungen sind unerträglich”
- Bertelsmann startet Online-Lernportal für Schüler
- LobbyControl enthüllt verdeckte PR-Aktivitäten der Deutschen Bahn
- Bahn fingierte positive Leserbriefe
- Scharping und Schaeffler: In diskreter Mission
- Springer hatte mit 1968 nichts zu tun (2)
- Böckler Impuls Grafiken und Daten zu Arbeit, Wirtschaft und Sozialem
- Abu Ghraib: Bilder von Vergewaltigungen von Frauen und Kindern
- Zu guter letzt: Verschuldet
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Die kommunale Daseinsvorsorge hat wieder Zukunft
Die Rückführung vieler privatisierter Betriebe in die öffentliche Hand stand im Mittelpunkt der Jahrestagung des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU), die am 29./30. April in Berlin stattfand. Der aktuelle Informationsbrief des Bayerischen Städtetags 5/2009 enthält einen interessanten Beitrag zur Jahrestagung, in deren Mittelpunkt die Aussage stand, dass die kommunale Daseinsvorsorge durch Stadtwerke wieder eine Zukunft habe, da gerade die Wirtschafts- und Finanzkrise das Dogma „Privat vor Staat“ widerlegt habe. Von Christine Wicht
Hinweise des Tages
(WL)
Heute zu folgenden Themen:
- “Bad Banks” sollen Kreditinstitute entlasten
- Experten warnen vor neuem Finanzmarktaufsicht-Gesetz
- Die Banken sind zufrieden
- Regierungsfraktionen für Schuldenbremse im Grundgesetz
- Appel von über 200 WissenschaftlerInnen: Die Schuldenbremse gefährdet die gesamtwirtschaftliche Stabilität und die Zukunft unserer Kinder
- SPD mit Karacho in den Nachtwächterstaat – Der Wahnsinn geht auf die Zielgerade
- Inflation in Deutschland sinkt auf null
- Jeden Tag beginnen und enden durchschnittlich 30.000 Arbeitsverhältnisse in Deutschland
- Jobvermittlung nach Schema F
- Frank-Jürgen Weise: Zahl sozialversicherungspflichtiger Jobs sinkt deutlich
- Abgehängte Zone
- Was die Mitarbeiter bei Schaeffler jetzt erwartet
- Manager ohne Skrupel
- Steinbrück fordert von Finanzämtern Kulanz
- Städte wollen ihre Stadtwerke zurück
- Bundesregierung hat keinen Zugriff auf die Vorstandsverträge bei der Bahn
- 13. Kinder- und Jugendbericht: Kinderarmut hat Folgen für die Gesundheit
- Wie die Koalition dem Verbrauchervertrauen schadet
- Wie man das Web 2.0 in den Griff bekommt
- Gesetzentwurf zur Bekämpfung der Kinderpornografie umstritten
- ZDF dünnt Internetangebot aus
- Charta für Pressefreiheit muss Anstoß zum Weiterdiskutieren sein
- Urteil: Studenten müssen Rundfunkgebühr für PC zahlen
- Zehn Jahre Regierungsverantwortung der „modernen“ SPD
- Hans-Ulrich Jörges: Im feuchte Mief der Lager
- Wolfgang Fritz Haug: Zur Frage nach der Gestalt des engagierten Intellektuellen
- Walter Riester wird Aufsichtsrat bei Anlageberater
- Bachelor auf dem Prüfstand
- Bachelor-Studium lässt kaum Zeit für Auslandsaufenthalte
- Hochschulen gaben im Jahr 2007 33,3 Milliarden Euro aus
- Studenten zahlen eine Milliarde Euro Gebühren
- Zu guter Letzt: Neues aus der Anstalt
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Hinweise des Tages
(KR/WL)
Heute unter anderem zu diesen Themen:
- Weitere Steuerentlastungen für Unternehmen
- SPD votiert doch klar für Schuldenbremse
- Bank der Hasardeure
- Auf Kosten der Allgemeinheit: Deutsche Bank verdient an Finanzkrise
- Die unheimliche Macht der Wall-Street-Manager
- Banken schnappen sich Agrarland
- Lucas Zeise: Das Inflationsgespenst
- Zur Demokratie- und Politikverdossenheit
- Leiharbeit undercover – Mein heimliches Leben in deutschen Fabriken
- Hungerlöhne trotz Staatsgelder
- Fachkräfte-Schwund in Deutschland verschärft sich drastisch
- Werner Rügemer: Arbeits-Unrecht, Arbeits-Unfrieden
- EU-SOZIALRANKING: Skandinavien hängt Deutschland ab
- Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Bekämpfung der Kinderpornographie im Internet
- Verbände fordern: Kooperationsvertrag zwischen Uniklinik Köln und Bayer AG veröffentlichen
- Dussmann will wie Bertelsmann an die Kinder ran
- 2. Juni 1967 – ein gesamtdeutsches Datum
- Der Billionen-Berg – Streifzüge durch das Schuldengebirge
- Friedensforscher: Afghanistan-Politik ist ohne Konzept
- Gutes Konsumklima verhindert schlimmeren Absturz
- Werner A. Perger: Mehr Respekt vor den Polen
- Zu guter Letzt: Volker Pispers: Unrechtsstaat (26.05.09)
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Fiasko der Haushaltsplanungen 2009 bis 2012
Die derzeitige Krise der Wirtschaft beginnt nicht nur in der Realwirtschaft ihre tiefen Spuren zu hinterlassen, sondern sie trifft auch die laufenden und mittelfristigen Haushaltsplanungen der Gebietskörperschaften in gravierender Weise. Sie verwandelt die letzten Mittelfristigen Finanzplanungen (MFP) des Bundes und der Länder noch aus dem Jahre 2008 (oder davor) zwangsläufig zu Fiktionen, die auf viel zu optimistischen Prognosen für das BIP-Wachstum basierten. Schamhaft hat das Bundesfinanzministerium seinen letzten MFP aus dem Verweis ab seiner ersten Internetseite verbannt. Die optimistischen Töne im Anschluss an diese früheren Zukunftsprognosen sind verhallt und vergessen. Kaum verhülltes Entsetzen über die nunmehr erwarteten Steuermindereinnahmen macht sich auf den Ebenen der Gebietskörperschaften bei den Haushaltspolitikern breit. Die Konsequenzen sind hart: der Kurs auf einen defizitfreien Staatshaushalt ist auf allen Ebenen zunächst gestört oder unterbrochen. Die Politiker beginnen für die Zeit jenseits der diesjährigen Wahlkämpfe die „Karten neu zu mischen“ und nach Lösungen zu suchen. Von Karl Mai