Beiträge von Wolfgang Lieb
Hinweise des Tages II
Heute unter anderem zu folgenden Themen Stuttgart 21; Schattenbanksektor “völlig undurchsichtig”; Arbeitsmarkt im Juni 2011; Wende im Fall Strauss-Kahn?; Schäuble plant Entlastung für Unternehmen; Basel-III-Eigenkapitalregeln: Deutsche Bank braucht Milliarden für Sicherheitspuffer; Streik in Großbritannien; Millionenschaden für Bahn durch Kartellabsprachen; World Justice Report; Krankenkasse warnt: Bologna macht krank; NRW-SPD klagt doch nicht gegen Hartz IV; Marco Bülow (MdB): Demokratie im Schweinsgalopp; „In der Lobby brennt noch Licht“; Prozess in Strassburg: Bootsflüchtlinge, getäuscht, verraten; Gewalt gegen Kinder: Schläge für den Sohn, Säure für die Tochter; Wie viel Enttäuschung verträgt die Demokratie?; Eine Viertelmillion Tote, mindestens 4 Billionen US-Dollar an Kriegskosten; Werbung an Schulen; GWK Bericht zu Chancengleichheit in Wissenschaft und Forschung; zu guter Letzt: In den Unterschichtswohnungen die Fernseher kaputtschlagen! (WL/JB)
Griechisches Konsolidierungsprogramm – Scheitern programmiert
Das gestern vom griechischen Parlament verabschiedete mittelfristige Programm zur Haushaltskonsolidierung (für den Zeitraum bis 2015) wird genau so scheitern wie sein Vorläufer, das Sparprogramm vom Mai 2010. Und zwar gleich aus drei Gründen. Von Niels Kadritzke
Hinweise des Tages
Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante aktuelle Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen. Heute u. a. zu folgenden Themen: Griechenland, Ackermann sucht Konfrontation mit Merkel, China, Ai Weiwei, Steuervereinfachung, Regulierung, Schwarze Angst vor grüner Gefahr, Parteispenden, Krankenkassen müssen Ein-Euro-Jobs prüfen, Bürgerarbeit, Stellenindex der Bundesagentur für Arbeit, Praktikanten, junge Ägypter häufig arbeitslos, Vorwürfe gegen Polizei, windige Anlagen bei CarpeDiem, Betrug um Forschungsgelder, zu guter Letzt. (RS/WL)
Herrschaft und Ökonomie
Einige ergänzende Hinweise zu dem Beitrag von Albrecht Müller „Die gewollte Reservearmee an Arbeitslosen – Oder: Wie einige Linke das Geschäft der Monetaristen und Rechten betreiben, indem sie die Verantwortung der Krise dem Kapitalismus zuschieben“. Von Christian Girschner
Wirtschaftliche Macht und Demokratie
Stellen Sie sich vor, ein Weltkonzern deutscher Herkunft trifft mit dem Bundesfinanzministerium eine geheime Verabredung. Danach soll die Bundeskasse die Schulden eines mittelständischen Unternehmens in Höhe von fast zehn Milliarden Euro übernehmen, damit dieses seine Schulden bei dem Großkonzern bedienen kann.