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Speziell die Europäer sollten sich „warm anziehen“ …

Speziell die Europäer sollten sich „warm anziehen“ …

Das Folgende ist ein ausgesprochen interessanter Artikel von Ralph Bosshard. Wir übernehmen ihn von GlobalBridge – verbunden mit einem großen Dank an den Autor und GlobalBridge.

Nachdem die USA mit dem «Conventional Prompt Global Strike»-Programm der ganzen Welt das Messer an den Hals gesetzt haben, beschloss Russland vor einigen Jahren, dagegenzuhalten und seinerseits zumindest den Europäern Druck aufzusetzen [1]. Präsident Putin hat aber schon vor längerem klargemacht, dass auch die USA ihren Anteil am Schaden abbekämen, wenn es zum Äußersten kommen sollte.

Leserbriefe zu „Gezielte Meinungsmache zur Fünf-Prozent-Hürde – von den NachDenkSeiten vorausgesagt“

In diesem Beitrag macht Albrecht Müller auf die mediale Darstellung des Scheiterns an der Fünf-Prozent-Hürde bei der Bundestagswahl aufmerksam. Das könne für kleinere Parteien einschließlich des BSW gefährlich werden. Denn diese Prognose ziele „darauf, bei manchen Wählerinnen und Wählern den Gedanken auszulösen, ihre Stimme könnte verloren sein“. Damit werde jedoch die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns an der Fünf-Prozent-Hürde verstärkt. Wir danken für die interessanten E-Mails. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.

Russischer Politikberater: „Einsatz von Taurus gegen Russland wäre ein selbstmörderischer Akt“

Russischer Politikberater: „Einsatz von Taurus gegen Russland wäre ein selbstmörderischer Akt“

Die Entwicklung zu einer multipolaren Welt ist ein objektiver, unumkehrbarer Prozess. Die Frage ist nicht, ob eine multipolare Welt entstehen wird, sondern ob sie ohne größere Konflikte und durch gemeinsame Erarbeitung der Regeln gestaltet werden kann. Alexej Jurjewitsch Drobinin, Direktor der Abteilung für außenpolitische Planung im russischen Außenministerium, spricht im Interview mit Gábor Stier über die Illusionen, die mit der Rückkehr Donald Trumps verbunden sind, zu den Chancen auf eine Beendigung des Ukraine-Konflikts, zur Wahrnehmung Ungarns durch Russland, zum eurasischen Vektor der russischen Außenpolitik und wie sich die entwickelnde multipolare Welt nicht durch militärische Konflikte, sondern durch gemeinsame Erarbeitung von Regeln gestaltet werden kann. Das Interview wurde aus dem Ungarischen übersetzt von Éva Péli.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

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