Beiträge von Redaktion
Termine und Veranstaltungen der Gesprächskreise
An jedem Samstag informieren wir Sie über die Termine für Veranstaltungen von Gesprächskreisen der NachDenkSeiten. Heute liegen Informationen für Termine in Kronshagen, Berlin, Bad Segeberg, Darmstadt und München vor. Wenn Sie auch in der weiteren Zeit auf dem Laufenden bleiben wollen, dann schauen Sie hier. Da werden mögliche neue Termine ergänzt. Außerdem bitten wir hiermit auch auf diesem Wege die Verantwortlichen in den Gesprächskreisen, uns rechtzeitig Termine zu melden.
Leserbriefe zu „NachDenkSeiten tauchen in einem Bericht des bayerischen Verfassungsschutzes auf“
Jens Berger thematisiert hier den Umstand, dass die NachDenkSeiten in einem Bericht des bayerischen Verfassungsschutzes namentlich genannt zu werden. Das sei eine „zweifelhafte Ehre“. Die Autoren des Berichts hätten für Medien eine spezielle Kategorie eingeführt: Die, „die Nachrichten passend zum russischen Narrativ verbreiten“. Es sei leider zu erwarten, dass Kritiker diesen Bericht auf manipulative Art und Weise nutzen werden. Wir danken für die interessanten Leserbriefe. Es folgt eine Auswahl, zusammengestellt von Christian Reimann.
Warum ist es so still um die großen deutschen Soldatenfriedhöfe in Russland? – Eine Spurensuche
Vor der Stadt Rschew, 250 Kilometer nordwestlich von Moskau, liegen auf einem Friedhof 43.000 deutsche Soldaten begraben. Noch immer werden sterbliche Überreste von deutschen und sowjetischen Soldaten gefunden. Allein in diesem Jahr waren es 776 Tote, berichtet Dmitri, der an den Sucharbeiten in der Region Rschew beteiligt ist und der auch ein Museum leitet. Der deutsche Soldatenfriedhof wird – trotz der politischen Spannungen zwischen Russland und Deutschland – weiter vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge gepflegt, wie die Pressestelle des Volksbundes auf Anfrage der NachDenkSeiten bestätigte. Russen und Deutsche arbeiten bei der Exhumierung von sterblichen Überresten deutscher Soldaten immer noch zusammen. Aus Rschew berichtet Ulrich Heyden.
Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Peru: Auch nach seinem Tod polarisiert Ex-Präsident Fujimori weiter das Land
Alberto Fujimori, Präsident und Diktator von 1990 bis 2000, ist am Mittwoch im Alter von 86 Jahren an einem Krebsleiden gestorben. Wie seine Tochter Keiko Fujimori über X mitteilte, ist er bis zum heutigen Samstag im Nationalmuseum in der Hauptstadt aufgebahrt und wird dann auf den Friedhof Campo Fe in Huachipa überführt. Die anhaltende polarisierende Wirkung Fujimoris zeigte sich in den Meinungsäußerungen politischer Persönlichkeiten und auf den Titelseiten peruanischer Zeitungen. Von Prensa Latina.
Videohinweise am Samstag
Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ gibt es eine eigene Playlist (CG: Christian Goldbrunner)