Beiträge von Redaktion
PR-Kritiker Albrecht Müller: „Wir haben keine demokratischen Verhältnisse mehr”
Das ist der Titel eines von Christoph Twickel geführten Interviews in SPIEGEL Online Kultur, das gerade erschien. Machen Sie sich bitte selbst ein Bild.
Quelle: SPIEGEL Online Kultur
Interview mit Albrecht Müller zum Thema Propaganda und das politische System
Am 14. März 2009 interviewte mich ein junges Team aus Berlin zu Fragen der Weiterentwicklung des politischen Systems. Das gut geführte Interview findet sich auf der JPoX-Website. Albrecht Müller.
„Wir helfen beim kritischen Umgang mit den Medien”
Heute in der Tageszeitung junge Welt:
„»NachDenkSeiten« wurden vor fünf Jahren als Gegengewicht zur Propagandaoffensive der Industrie gegründet. 28.000 Besucher täglich. Ein Gespräch mit Albrecht Müller.“
Eene, meene, Beck … – die SPD bricht weg!
hr2-kultur | Der Tag Montag, 5. Mai 2008, 18:05 Uhr
Wenn heute Bundestagswahlen wären, würde die SPD ganz schön abschmieren – jeder dritte SPD-Abgeordnete käme nicht mehr ins Parlament. Das macht Angst vor dem Ernstfall, und der hieße: Kurt Beck will Kandidat werden. Noch hoffen alle, dass er freiwillig auf die Kandidatur verzichtet. Wann also kommt der Putsch? Eine Prognose liefert DER TAG, inklusive Interview mit Albrecht Müller.
Unbeantwortete Fragen an die Gegner des Mindestlohns
Der Wirtschaftswissenschaftler Ulrich Blum ist Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH). Das Institut war dieses Jahr neu am Gemeinschaftsgutachten der Konjunkturforschungsinstitute beteiligt. Dieses Gutachten spricht sich vehement gegen die Einführung von Mindestlöhnen aus. Blum hat in einem Editorial zu einer von seinem Institut herausgegebenen Broschüre „Wirtschaft im Wandel“ [PDF – 544 KB] seine ablehnende Haltung mit den in der vorherrschenden ökonomischen Lehre üblichen Behauptungen begründet.
Unser Leser Karl Mai stellt in einem Brief zu den dort aufgestellten Hypothesen ein paar kritische Fragen, die belegen, wie hohl bzw. ideologiebehaftet die „Begründungen“ des ökonomischen Mainstreams für die Ablehnung von Mindestlöhnen sind.