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Verkündigung: Das Evangelium des Schreckens

Verkündigung: Das Evangelium des Schreckens

Wahre Erzählung einer Religionsstiftung, aus ehrlicher Binnenschau berichtet von ihrem selbst erkrankten Propheten, das tiefste Geheimnis zur Erhebung der Elenden verratend. Zugeeignet den guten Deutschen, diesen treuesten Gläubigen jeglichen Glaubens. Aufgezeichnet in der Hauptstadt der Verkündigung im Jahre 18 der Energiewende, im neunten Jahr der Geschlechter- und Vielfaltsverhauptstromung, im vierten Jahre des normalen Ausnahmezustands. Eine Satire von Michael Andrick.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

An der Bundeswehr „schnuppern“ mit dem ARD-Morgenmagazin

An der Bundeswehr „schnuppern“ mit dem ARD-Morgenmagazin

„Karrierecamp der Bundeswehr: Schnupperwoche für Schüler“ – so lautet die Überschrift eines aktuellen Beitrags aus dem Morgenmagazin (Moma) im „Ersten“. Nach der Sichtung Beitrags stellt sich die Frage: Wäre es vielleicht angebracht, dass der ARD-Senderverbund gleich in die Pressestelle der Bundeswehr einzieht? Was hier mit den Gebührengeldern an „Journalismus“ abgeliefert wurde, ist unerträglich. Was als Journalismus getarnt ist, erscheint bei Lichte betrachtet wie ein Rekrutierungswerbevideo. Eine Kurzanalyse von Marcus Klöckner.

Hinweise des Tages

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Leserbriefe zu „Es gibt noch Hoffnung: Baerbock will ‚jeden Quadratzentimeter‘ unseres Europas verteidigen!“

Tobias Riegel kommentiert in seinem Beitrag die Rede der Außenministerin Annalena Baerbock, die sie zum Thema „Ein Jahr Nationale Sicherheitsstrategie“ gehalten hat. Die Politikerin der Grünen sollte als Außenministerin eigentlich die oberste Chefdiplomatin sein, sie geriere sich aber „wie eine ideologisch begeisterte Kriegsbeauftragte“. Sie betreibe Meinungsmache, indem sie Ursachen und Symptome verdrehe – das Prinzip wende sie auch bei der Energiekrise an: „Es ist die übliche Strategie der Grünen, Entwicklungen, die sie durch verantwortungsloses und ideologisches Vorgehen selber mit zugespitzt haben, als höhere Gewalten zu bezeichnen, denen sie sich heldenhaft in den Weg stellen.“ Wir danken für Ihre Zuschriften, Ala Goldbrunner hat für Sie eine Auswahl zusammengestellt.

Steuer- oder Staatsschuldenreform?

Steuer- oder Staatsschuldenreform?

Die Forderung nach einer Reform der Schuldenbremsen findet immer mehr Befürworter. Was auf den ersten Blick als politischer Fortschritt erscheinen mag, erweist sich allerdings als ein für gemeinwohldienliche Zwecke untaugliches Mittel mit äußerst gefährlichen Nebenwirkungen. Demokraten sollten daher zur Finanzierung zusätzlicher Kollektivgüter auf Steuerreformen drängen. Von Paul Steinhardt.