Hinweis: Wirtschaftsfreundliche Politik ist arbeitnehmerfreundliche Politik, sagt Guido Westerwelle. Ein Personalchef schildert, wie es mit dieser Arbeitnehmerfreundlichkeit in der Wirklichkeit aussieht.
Quelle: Berliner Umschau
Quelle: Berliner Umschau
Quelle: Deutschlandradio
So als hätte ihm jemand in die Suppe gespuckt, reagiert der SPIEGEL auf Gysi und Lafontaine. Die Schreiberlinge würden am liebsten das ganze Volk austauschen, weil es das von diesem Blatt propagierte Rezept der „Reformen“, der „Erneuerung“, der „tiefen Schnitte“ verschmäht.
Einer unserer Leser, Timm Schützhofer, über das Verhältnis der Freiheiten der Wirtschaft und der Freiheit der Bürger.
Bei folgendem Link finden Sie einen früheren Beitrag von Heiner Flassbeck mit dem Titel “Nicht-kursive Antworten auf kursive grüne Fragen“. Zum Teil ist dieser Text auch eine Antwort auf die vielen Diskussionsbeiträge zu meinem Text vom 20.7. über Produktivität, Wachstum und Grundeinkommen. Ich selbst werde in den nächsten Tagen auf die Diskussionsbeiträge eingehen.
Quelle: www.flassbeck.de [PDF – 100 KB]
13 Module hat die Hartz-Kommission definiert – von der Ich-AG bis zu den Profis der Nation“ in Der Tagesspiegel vom 24.7.. Ein Dokument und neuer Beleg dafür, wie absurd es ist, zur Bestätigung dieser miserablen Bilanz das Volk zu Neuwahlen aufzurufen. Hier der Link.
Quelle: Der Tagesspiegel
Quelle: Freitag 29
Die Linkspartei zwingt die etablierten Parteien dazu, sich mit der Forderung nach mehr Gerechtigkeit auseinander zu setzen. Der neoliberale Konsens wird endlich zerstört“ von Ulrike Herrmann in der taz.
Quelle: die tageszeitung
Kommentar:
Niederlande machen für Osteuropäer die Schotten dicht / In Deutschland fehlen klare Abgrenzungskriterien“ VON JOHANNES MEY in der Frankfurter Rundschau:
Quelle: FR (Link tot – 19. Mai 2006)
Was würde alles unterstellt werden, wenn Merkel nicht Kanzlerkandidatin der Union sondern eine Linke wäre?
Quelle: Freitag 29
Quelle: FTD
Für die Bundesregierung war die mangelnde Akzeptanz der Agenda 2010 vor allem ein Vermittlungsproblem. Die CDU, die nach Umfragen im Osten Deutschlands hinter die Linkspartei.PDS abgesackt ist, hat ihr Vermittlungsproblem schon bevor sie an der Regierung ist. Diese Selbsttäuschung wird der Union genauso wenig helfen, wie der SPD.
Statt seine Ermessensentscheidung zu begründen, warum er dem Vorschlag des Bundeskanzlers folgt, den Bundestag aufzulösen und Neuwahlen anzusetzen, malt Bundespräsident Horst Köhler ein parteipolitisch gefärbtes Bild der Lage des Landes und fällt politische Urteile, die seinem Amt nicht zustehen und die mit der allein zu entscheidenden Frage, ob der Misstrauensantrag des Bundeskanzlers dem Wortlaut und dem Geist der Verfassung entspricht, kaum etwas zu tun haben.
Manchmal sagt Spiegel/SpiegelOnline unfreiwillig die Wahrheit über die Hintergründe und tieferen Absichten. Hier der Link zu einem Beitrag, der sich nur auf den ersten Blick kaum vom Dauerfeuer der Mainstream-Medien gegen die Entstehung einer parlamentarischen Opposition unterscheidet:
Quelle: Der SPIEGEL