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Ein Bündel von Manipulationen zur Umdeutung der um 316 Milliarden sinkenden Steuereinnahmen

Bei den herrschenden Kreisen gilt als eiserner Glaubenssatz, dass die Schulden des Staates so enorm steigen, weil der Staat zu viel Geld ausgibt – allgemein und insbesondere für Konjunkturprogramme. Diese abenteuerliche Religion wurde schon bei früheren Konjunktureinbrüchen (etwa im Jahre 2001-2003) Lügen gestraft. Mit den durch die Steuerschätzer in Aussicht gestellten Einbrüchen bei den Steuereinnahmen

Hinweise des Tages

(KR/WL/AM)

Heute unter anderem zu diesen Themen:

  1. Industrieproduktion sinkt im Rekordtempo
  2. Inflationsanzeichen als Ende der Krise
  3. Unternehmen leiden unter fehlenden Krediten
  4. Das Bad-Bank-Modell in der jetzigen Fassung ist Murks
  5. Die Bundesregierung stuft die Commerzbank als “grundsätzlich gesunde Bank” ein
  6. Steuerschätzung: Gigantisches Finanzloch
  7. Abwrackprämie unter Experten umstritten
  8. Staatshilfen für Autokonzerne: Bsirske fordert gleiches Recht

Hinweise des Tages

(KR/WL)
Heute unter anderem zu diesen Themen:

  1. Joseph E. Stiglitz: Wie eine Bankensanierung funktionieren kann
  2. Stresstest: Geldbedarf der US-Banken verhandelt, nicht berechnet
  3. Präsidentenwahl in Deutschland: Lehrstück der politischen Moral
  4. Die Legende vom Kündigungsschutz
  5. Soziale Ungleichheit schlägt auf die Gesundheit
  6. Whistleblower-Preis: Steuerfahnder für gute Arbeit geschasst
  7. Heinz-J. Bontrup: Hohe Schulden müssen möglich bleiben
  8. Neues

Hinweise des Tages

(MB/WL)
Heute unter anderem zu diesen Themen:

  1. Stephan Hebel: Unruhe ist Bürgerpflicht
  2. Heribert Prantl: Lob der Unruhe
  3. Arbeitsmarkt April 2009: Rund 8.000.000 Leistungsempfänger in ALGI/ALGII/Sozialgeld
  4. Robert von Heusinger: Vergesst alle Steuersenkungen
  5. Wahlium fürs Volk
  6. Hypo Real Estate: Mit gespaltener Zunge
  7. Im März spendete die Deutsch Bank AG 200.000 Euro an die CDU
  8. Kräftige

Ordoliberale Ökonomen rufen zum letzten Gefecht auf

Ausgehend von einem Streit um die Ausschreibung von sechs vakanten VWL-Lehrstühlen an der Hochburg der ordoliberalen Wirtschaftspolitik, der Universität Köln, gab es einen Sturm einiger Emeriti, die das Erbe des eigentlichen Begründers der „sozialen Marktwirtschaft“, Alfred Müller-Armack, bewahren wollen. Die neoklassischen Siegelwahrer Willeke, Willgerodt und Wartrin wehrten sich dagegen, dass sechs Lehrstühle im Paket ausgeschrieben

Hinweise des Tages

(KR/WL)

Heute unter anderem zu diesen Themen:

  • Wirtschaftskrise: Mehr Keynes wagen – der Aufruf
  • Dierk Hirschel: Das Ende des Finanzmarktkapitalismus
  • Robert von Heusinger: HRE – ein Lehrstück
  • Wirtschaftsweiser widerspricht Steinbrück
  • Geithners Pläne zur Bankensanierung stoßen auf Skepsis
  • Konjunkturprogramme wären gar nicht notwendig gewesen
  • Tarifvertragsgesetz: Happy Birthday?
  • OECD-Bericht: Risiko-Jobs erobern die Welt
  • Beschäftigungsgesellschaften: Sinnvolle Lösung

Zum Versagen der Nationalökonomie. Der Schaden ist groß. Nach dem Verursacherprinzip wären Sanktionen angebracht.

Am 5. April widmete sich FAZNET dem Thema. Siehe Anlage 1. Ein lesenswerter Artikel; immerhin bestätigen die Autoren die Existenz und die Gefahr des Herdentriebs. Einiges fehlt und einiges ist falsch gesehen. Die Autoren analysieren zum Beispiel nicht, dass von einigen Ökonomen schon seit längerem die Unfähigkeit ihrer Kollegen zu einer vernünftigen Makropolitik explizit beschrieben

Hinweise des Tages

(WL/AM)
Heute unter anderem zu folgenden Themen:

  • Steuerzahler stützen Wirtschaft mit 11.000 Milliarden Franken
  • DIW: Deutsche Wirtschaft schrumpft um 4,5 Prozent
  • Japans Wirtschaft schrumpft um 13 Prozent
  • Bundesagentur widerspricht Jobprognose
  • Guttenberg der “Think positive-Minister”
  • Über die Probleme von Rentenfonds, Privatversicherungen und über die Werbung für die Privatvorsorge
  • Warum darf die HRE nicht pleitegehen?

Hinweise des Tages

(KR/WL/AM)
Heute unter anderem zu diesen Themen:

  • Glos darf gehen
  • Eine Schuldenbremse vertieft die Spaltung der Gesellschaft
  • Sparen – das deutsche Mantra
  • Konjunktur – Wenn das Ausland streikt
  • Wessen Hand war das?
  • Die Krise hat erst begonnen
  • Versickernde Geldflut
  • Banker sind überbezahlt – wie schon 1929
  • Vereinigte Staaten: Der Ruhestand muss warten
  • Zürich

Ohne eine Art Kulturrevolution werden wir die Plage der herrschenden Ökonomen nicht los

Thomas Fricke hat verdienstvoller Weise in der Financial Times Deutschland die Diskussion über die herrschende Wirtschaftswissenschaft fortgeführt. Mit Hinweis Nr. 7 haben wir darauf aufmerksam gemacht, Orlando Pascheit hat leicht kritisch kommentiert. Ich finde, dass Thomas Fricke das anstehende Problem auf die leichte Schulter nimmt, wenn er zum Beispiel von der „gerade abtretenden Altökonomie“

Hinweise des Tages

(MB/WL)

Heute unter anderem zu folgenden Themen:

  • IMK: In Konjunkturpaketen vorgesehene Steuersenkungen bringen Kommunen Milliardenausfälle
  • Heribert Prantl über Hartmut Mehdorn: Die Bahn bin ich
  • Märklin: Insolvenzverwalter schmeißt alle Berater raus
  • Faule Kredite in Billionenhöhe
  • Darf man Ackermann trauen?
  • Harold James: Die Diktatur der Banken
  • Thomas Fricke: Zeit für eine Bad Ideas Bank
  • Hypo Real