Hier werden zwei Vorschläge des „bemerkenswerten Referats“ von Gabriele Krone-Schmalz bei der Volkshochschule in Reutlingen hinterfragt: Erstens eine Geheimdiplomatie zur Abwendung der Gefahr der Erweiterung des Krieges, die zweitens von der ehemaligen Bundeskanzlerin Merkel geleistet werden könnte. Albrecht Müller weist u.a. darauf hin, dass eine Chance, zu einer Politik der Verständigung mit Russland zurückzukehren, nur bestehe, wenn „die Verfilzung vieler deutscher Politiker und Medien mit der Rüstungslobby und mit US-Interessen ans Licht“ geholt werde. Merkel sei eine „vorbelastete Geheimdiplomatin“ und auch das Argument, dass sie Russisch spreche, beeindrucke nicht. Danke für die interessanten Leserbriefe. Hier folgt eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.