324 Millionen US-Amerikaner haben die Wahl zwischen zwei erstaunlichen Persönlichkeiten, zwischen Pest und Cholera
Das könnte uns ja ziemlich egal sein, und wir haben im übrigen angesichts alternativloser Wahlen bei uns auch keinen Grund, über andere zu meckern, aber entscheidend ist bei der morgigen Wahl in den USA, dass wir als weitgehend abhängiges Land und Europa direkt davon betroffen sind und dass es dabei auch um Leben oder Tod geht. Albrecht Müller
Bei Trump wissen wir nicht so recht, was er mit uns und der Welt vorhat. Vor der Wahl Clintons plagt manche von uns, wozu ich gehöre, Angst. Angst vor der imperialen Grundeinstellung dieser Frau und Angst auch vor der ausgestrahlten Kälte.
Hier sind nacheinander ein paar Eindrücke:
- Der Lynchmord an Gaddafi
- Clintons Ergötzen
- Hillary Clinton laughs off question at Benghazi hearing – video
Democratic presidential candidate Hillary Clinton deflects Republican criticism of her handling of the 2012 attack in Libya, in which the US ambassador and three other Americans died. At the 11-hour hearing on Tuesday, Republican members accused Clinton of ignoring requests for security upgrades and misinforming the public. A Democratic congressman in turn suggested their true motive was to destroy her presidential campaign, saying: ‘we’re better than that. We are so much better.’ ab Sekunde 17
Allen, die bei so viel vermeintlichem Antiamerikanismus mahnend die Stimme erheben wollen, sei empfohlen sich die einschlägigen Video-Hinweise von heute anzuschauen, insbesondere den ersten Hinweis in der Serie auf ZDF-Zoom „Die gekaufte Demokratie“.